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Arbeitslose (SGB II-Bereich) im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren


Arbeitslosenquote (nur SGB II) im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren


Referentin Martina Böhmer


"Geflohen, vertrieben - angekommen!?" - So lautet der Titel der im Kreishaus Borken zu sehenden Ausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge über Aspekte der Gewaltmigration im 20. und 21. Jahrhundert


(v. li.) Anne Thesing, Ulrike Wendholt, Jelena Borgers und Susanne Wolters freuen sich, dass das Gesprächsangebot "redSEELig" auch in diesem Jahr fortgesetzt wird.


(v. li.) Dr. Kai Schmidt, Jelena Borgers, Reinhild Wantia, Anne Thesing und Matthias Brinkmann tauschten sich über die sozialpsychiatrische Versorgung im Kreis Borken aus.


(v. li.): Barbara Wachs (Frauenhaus Bocholt), Sonja Schaten (Berufsbildungsstätte Westmünsterland), Tina Nagel (Frauen für Frauen Ahaus) sowie Edith Brefeld (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gronau) präsentieren die neu aufgelegte Broschüre.


(v.li.) Gerhard Ludwig, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration des Kreises Borken, Lena Schlamann, Sozialplanerin für den Kreis Borken, Gudula Decking, Koordinatorin der Pflegeberatung für den Kreis Borken und Dr. Ansgar Hörster, Sozialdezernent des Kreises Borken, tauschen sich über den "virtuellen" Pflegestützpunkt" des Kreises Borken aus.


18 Fachkräfte beschäftigten sich bei der Fortbildung „Familie hier und anderswo“ des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Borken mit interkulturellen Begegnungen und ihren Herausforderungen. Torsten Henseler, Vertreter des Kommunalen Integrationszentrums, in der Mitte.


3/2012: Langzeitarbeitslose im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren


3/2012: Langzeitarbeitslose in den Städten und Gemeinden im Jahresvergleich


5000 "Personal Cards" werden ab sofort in den kreisweiten Beratungsstellen an Zugewanderte ausgehändigt.


85 rechtliche Betreuerinnen und Betreuer aus dem Kreis Borken besuchten die Bundesgartenschau in Koblenz.


Alexandra Hippchen, Koordinatorin der Notfallseelsorge, und Udo Schröder-Hörster bei der Übergabe der Rucksäcke für die Ehrenamtlichen.


Alfred Terliesner aus Stadtlohn engagiert sich im Hospiz. Er ist einer der Freiwilligen, die in der Ausstellung zu sehen sind. Foto: Ansgar Höing


Am Samstag, 16. März 2024, findet der farbenfrohe Frühlingsmarkt der Lebenshilfe Borken und der Neumühlenschule statt


An Thementischen befassten sich die Teilnehmer mit den einzelnen Stationen der Bildungsbiografie.


An Thementischen befassten sich die Teilnehmer mit den einzelnen Stationen der Bildungsbiografie.


An Thementischen befassten sich die Teilnehmer mit den einzelnen Stationen der Bildungsbiografie.


An vier Terminen im Oktober informiert die Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen im Kreis Borken darüber, welche Hilfsangebote es für pflegebedürftige Menschen gibt. Am Montag, 8. Oktober, findet eine Veranstaltung zum Thema "stationäres Wohnen im Pflegeheim" im Kreishaus Borken statt


Andrea Hertleif aus der Pressestelle des Kreises (l.) erläuterte den Vertreterinnen und Vertretern der Selbsthilfegruppen die Grundzüge der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Regina Kasteleiner (vorne 5.v.l.) ist Selbsthilfe-Koordinatorin des Kreises.


Andrea Hoffjan von der Wohnberatungsstelle des Vereins "Leben im Alter e.V." aus Bocholt


Anne Rolvering (v.li.) vom Bildungsbüro des Kreises Borken hatte Fachkräfte der Schulsozialarbeit zu einem Workshop eingeladen.


Annegret Föcking (r.), Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse Westmünsterland in Velen, überreichte einige Exemplare des Kreisjahrbuchs im Haus Ignatius in Velen an Margit Kasparek, Leitern für den Bereich „Betreutes Wohnen“ der Einrichtung.


Annette Scherwinski, Leiterin des Fachbereiches Gesundheit im Kreis Borken, ging auf die verschiedensten Formen von häuslicher Gewalt ein.


Arbeitskreis Behindertenhilfe


Arbeitskreis Behindertenhilfe_Arbeitsgruppe Freizeit, Sport und Kultur


Arbeitskreis Seniorenarbeit im Kreis Borken: Bildzeile s. letzter Absatz der Presse-Mitteilung


Arbeitslose (nur SGB II) im Verhältnis zur Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren


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