Zechen und Burgen im Miniaturformat prägen die neue Kunstachse „Burgenland“ entlang der historischen Wegeverbindung zwischen dem Hertener Schlosspark und dem Landschaftspark Hoheward mit dem ehemaligen Zechengelände Ewald.
Heizzentrale auf Ewald: Hier wird im August die Messe stattfinden. Auf dem Bild (v.l.): „Zechenbaron“ Wolfgang Werner mit dem Organisationskomitee von „GUT“: Christian Kowalk, Anne Mendelin, Dietmar Weinhardt, Martin Nerowski und Brigitte Berkau.
Ein neuer Chef im RevuePalast Ruhr: Stadtbaurätin Janine Feldmann, Bürgermeister Matthias Müller (v.l.) und Frauke Wiering von der Wirtschaftsförderung der Stadt Herten begrüßen Marvin Boettcher am Standort Ewald.
Bei einer Führung über das Gelände im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" lernen Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen aus Herten und Recklinghausen die Neue Zeche Westerholt kennen.
Bernd Lohse, Geschäftsführer der Projektgesellschaft Neue Zeche Westerholt GmbH stellt im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" den Ansatz der integrierten Quartiersentwicklung vor.
Bürgermeister Matthias Müller begrüßt Unternehmerinnen und Unternehmer aus Herten und Recklinghausen im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" auf der Neuen Zeche Westerholt.
Damian Bentkowski (r.), Teamleiter bei der VMT Bildverarbeitungssysteme GmbH, zeigt Stadtbaurätin Janine Feldmann und Bürgermeister Matthias Müller im Anwenderzentrum h2herten, wie die Systeme des Unternehmens in der Praxis funktionieren.
Bürgermeister Matthias Müller begrüßt die Unternehmerinnen und Unternehmer bei "Wirtschaft im Kontakt" auf Ewald. Im Hintergrund: Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin von WiN Emscher-Lippe.
Elmar Nothhelfer (2.v.r.), Geschäftsführer der Motorworld Zeche Ewald-Ruhr mit Geschäftssitz auf Ewald, zeigt Interessierten Magazin und Rasenhängebank auf Ewald.
Rund 130 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Herten und Recklinghausen sind auf Einladung der Wirtschaftsförderungen der beiden Städte zum Netzwerktreffen "Wirtschaft im Kontakt" am Zukunftsstandort Ewald gekommen.
Ließen sich vom Dauerregen nicht die Laune verderben: v.l.: Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Klaus Sommer (Prokurist und Bereichsleiter Ersatzteillogistik Panopa) und Wolfgang Quecke (Mitglied der Geschäftsführung MGG).
Ließen sich vom Dauerregen nicht die Laune verderben: v.l.: Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Klaus Sommer (Prokurist und Bereichsleiter Ersatzteillogistik Panopa) und Wolfgang Quecke (Mitglied der Geschäftsführung MGG).
Der Ballen ist mit einem Ballentuch aus Jute umwickelt und mit einer Drahtballierung für den Transport gesichert. So können die Bäume gut transportiert und gelagert werden.
(v. li. n. re.:) Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Regierungspräsident Dr. Peter Paziorek freuen sich über die Erschließung des ehemaligen Zechengeländes "Schlägel & Eisen 3/4/7".
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles (li.) im Gespräch mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Mi.) und Stadtbaurat Volker Lindner.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Mitte) begrüßte mit Stadtbaurat Volker Lindner (links) und Thorben Müller (rechts) Schwester Sheila (3. v. l.) und weitere Salzkottener Franziskanerinnen.
In einem Kurzvortrag erläuterte Volker Lindner den Gästen die Windstromelektrolyse. Bundesgeneralsekretärin Yasmin Fahimi stellte anschließend interessiert Fragen.
Zu Beginn ließ sich die Bundesgeneralsekretärin der SPD, Yasmin Fahimi, das Ewald-Gelände vom Balkon der Halde Hoheward aus zeigen.
Neben Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (3. v. l.) begrüßte weitere städtische Mitarbeiter, Geschäftsführer der umliegenden Unternehmen sowie Windstromelektrolyse-Experten die SPD-Bundesgeneralsekretärin Yasmin Fahimi (5. v. l.).
Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Ewald in Herten (v.l.): Landtags-Direktorin Dorothee Zwiffelhoffer, die Landtags-Vizepräsidenten Oliver Keymis und Eckhard Uhlenberg, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Landtagspräsidentin Carina Gödecke, Landrat Cay Süberkrüb, Vizepräsident Dr. Gerhard Papke und Stadtbaurat Volker Lindner.
Eine Delegation der Bezirksregierung machte sich vor Ort ein Bild vom Ewald-Gelände und den Plänen für die Zukunft der ehemaligen Zeche.
Clemens Arens, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung bei der Stadt Gelsenkirchen und Volker Lindner, Stadtbaurat der Stadt Herten
Clemens Arens, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung bei der Stadt Gelsenkirchen, Volker Lindner, Stadtbaurat der Stadt Herten mit MGG-Chef Prof. Dr. Hans-Peter Noll.
v.l.: Kai Metzger (arbos Landschaftsarchitekten, Hamburg), Benedikt Schmoll (Projektbüro Ewald), Peter Köster (arbos Landschaftsarchitekten), Stadtbaurat Volker Lindner und Joachim Schares (MGG).
Im Modell der Schülerinnen und Schüler vom Technikkurs der WBS schrumpft die Strecke auf eine Fläche von 100 Zentimeter mal 75 Zentimeter.
Der Bonner Fotograf und promovierte Philosoph Ralph Driever zeigt in der Schwarzkaue seine großformatigen Farbfotografien, die sich mit den "Erbschaften" der ehemaligen Zechenstandorte auseinandersetzen.
Hertens Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (links) eröffnete zusammen mit Christoph Tesche, Bürgermeister von Recklinghausen, die Austellung. Im Hintergrund sind Teile der Ausstellung zu sehen.
V.l.n.r.: Ulrich Carow (Bereichsleiter Umwelt, RVR), Landrat Cay Süberkrüb, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Josef Hovenjürgen (Vorsitzender der Verbandsversammlung des RVR) und Christoph Tesche (Bürgermeister von Recklinghausen) eröffnen die Dauerausstellung.
Die Gestaltung des Kauenhofs der Neuen Zeche Westerholt in Herten wurde mit dem nrw.landschaftsarchitektur.preis 2024 des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekt*innen NRW ausgezeichnet. (Foto: Stadt Herten)
v.l.n.r.: Michael von der Mühlen, Stadtdirektor der Stadt Gelsenkirchen, Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, Volker Lindner, Erster Beigeordneter und Stadtbaurat der Stadt Herten, Dr. Uli Paetzel, Bürgermeister der Stadt Herten, sowie Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH.
v.l.n.r.: Kim Troldner, Uwe Neukirchen, Silke Kahse, Gisela Nürenberg, Projektleiter Bernd Lohse sowie Projektsteuerin Ines Mogge.
„La Cubana” – heizen mit Klassikern der spanisch-lateinamerikanischen Musik und internationalen Hits der Neuzeit ein.
Die Gruppe „Gloryfire“ beherrscht die Kunst des Feuertheaters perfekt und präsentiert den Besuchern eine außergewöhnliche Bühnenshow mit fliegenden Feuerseilen, spektakulären pyrotechnischen Effekten und riesigen Feuerexplosionen – untermalt durch passende Musik.
Organisator Michael Polubinski (2. v. l.) stellte gemeinsam mit Stadtbaurat Volker Lindner (links), Arne van den Brink (2. v. r., Ruhr Tourismus GmbH) und Bernd Lohse (rechts, RAG Montan Immobilien GmbH) die diesjährige ExtraSchicht am Standort Ewald vor.
Die Hertener LP, eine bunte, musikalische Parade aus skurrilen "Gefährten", zieht bei der ExtraSchicht zu jeder vollen Stunde über das Gelände.
Die vier Musiker von dIRE sTRINGS lassen die Musik der legendären Dire Straits wieder aufleben und bringen die 80er Jahre zurück auf die Bühne.
Freuen sich schon auf ein tolles Programm bei der ExtraSchicht: (v.l.) Arne van den Brink (RuhrTourismus GmbH), Stadtbaurat Volker Lindner, Hildegard Goerdt (RAG Montan Immobilien), Organisator Michael Polubinski, Markus Keil (Besucherzentrum Hoheward) und Heike Anders (Veranstaltungsagentur Prinz).
Ab 22 Uhr spielt das "Rock Orchester Ruhrgebeat" Rock- und Pophits aus fünf Jahrzehnten. Foto: Rainer Kruse
Ortstermin zur Vorbereitung der Live-Sendung mit (v. links) den Pyrotechnikern René Osterhage und Frank Kloster, den WDR-Redakteuren Johannes Glöckner und Stefan Göke sowie Michael Polubinski und Heike Anders von der Organisation.
Frank Schwarz (RAG Montan Immobilian), Kirsten Hansonis (Ruhr Tourismus GmbH), Andreas Weidner (Club Schlägel & Eisen), Henning Prinz, (Zukunftsstandort Ewald), Peter Brautmeier (Stadt Herten) und Anna Gerhard (Stiftung für Industrie- und Denkmalpflege und Geschichtskultur) v.l.nr. freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher der Extraschicht 2019.
Freuen sich auf die ExtraSchicht (v.l.): Andrea Jedziny (Veranstaltungen und Marketing Zechenbaron), Andrea Forst (Prosoz Herten), Giovanni Chiaradia (Kochwerkstatt), Marcus Cerny (Panopa), Kerstin Köster (Panopa), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, „Zechenbaron“ Wolfgang Werner, Klaus Janski (HyBike Herten),Bernd Uppena (Leiter Kulturbüro), Stefan Promnik (Art Gaffa), Christian Kuck (Art Gaffa) und Dieter Kwapis (Zukunftszentrum Herten).
Schüler Martin Dombrove (Mitte) und Schulleiter Ludger Müller (links) präsentieren Bürgermeister Dr. Uli Paetzel die Ergebnisse der Facharbeit.
Auf dem ehemaligen Zechengelände entsteht eine attraktive Gewerbefläche für rund 40 kleine bis mittlere Unternehmen.
Die Umbauarbeiten auf dem Bergwerksgelände laufen: Auf der brachliegenden Fläche sollen viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Investoren aus der Immobilienbranche und städtische Vertreter aus Gelsenkirchen und Herten waren im Rahmen der Investorentour Ruhr zu Besuch auf dem ehemaligen Bergwerk Lippe, das in Zukunft als „Neue Zeche Westerholt“ zu einem Standort für Gewerbe, Dienstleistung und Wohnen entwickelt wird.
Zum bereits dritten Mal bot die Business Metropole Ruhr (BMR) den Städten des Ruhrgebiets die Möglichkeit, sich an der Investorentour Ruhr zu beteiligen und ein Entwicklungsprojekt vor Ort zu präsentieren. Ziel war es, den regionalen und nationalen Vertretern der Immobilienwirtschaft in einer kompakten Tour an einem Tag spannende Projekte im Ruhrgebiet vorzustellen. Fotograf: Hansjürgen Smit
An kaum einem Ort ist die Erinnerung an die Bergbaugeschichte des Ruhrgebietes gegenwärtiger, als auf dem früheren Zechengelände, auf dem ein Großteil der gründerzeitlichen Backsteingebäude und die Struktur der Gründungsanlage erhalten geblieben sind. Fotograf: Hansjürgen Smit
Seit Ende 2008 stehen auf der Zeche Westerholt die Räder still. Seit dieser Zeit arbeiten die Städte Gelsenkirchen und Herten für das auf der Stadtgrenze gelegene Areal gemeinsam mit der RAG Montan Immobilien an Programmen und Plänen für die Nachnutzung der ehemaligen Zeche. Fotograf: Hansjürgen Smit
Die Ausstellung "1914 - Mitten in Europa" in der ehemaligen Kokerei Zollverein ermöglicht einen Einblick in die Gesellschaft vor 100 Jahren.
2015 sollen Pläne entstehen, nach denen der Standort des ehemaligen Bergwerks Westerholt neu gestaltet wird. (v.l.) Stadtbaurat Volker Lindner und Bernd Lohse von der RAG Montan Immobilien stellten heute den Zeitplan für die weitere Planung vor.
v.l.: Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Geschäftsführung RAG Montan Immobilien GmbH), Stadtbaurat Volker Lindner, Jürgen Stallmeyer (ADT Handel- und Immobilienverwaltung GmbH), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Thorsten Gambka (RAG Montan Immobilien GmbH).
Ludger Lappe arbeitete 33 Jahre lang als Elektriker unter Tage: "Es ist ein trauriges Gefühl, wenn man hier die letzte Lore stehen sieht."
Bernd Lohse (RAG Montan Immobilien), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Thomas Klinkenbusch (Leon GmbH) durschneiden gemeinsam das Band: Das Tourismusbüro Herten ist offiziell eröffnet.
Im Jugendzentrum Nord haben die Jugendlichen Modelle erstellt, die zeigen, was sie sich für den neuen Stadtteilpark wünschen.
Aus den Ideen wurden Modelle erstellt, die am Ende des Tages vor Eltern, Politikern und Mitarbeitern der Stadtverwaltung präsentiert wurden.
Der neue Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke überreicht Bürgermeister Dr. Uli Paetzel einen neuen Förderbescheid für das Stadtteilprojekt Herten-Nord.
Drei Mal pro Woche wird sich in der großen Travestie-Show "Voilà!" das Ensemble von "Femme Fatal" als Amy Winehouse, Caterina Valente, Hildegard Knef, Marlene Dietrich oder Roger Cicero präsentieren.
Der Rohbau steht am Fuße der Halde Hoheward auf dem Ewald-Gelände. Im Hintergrund die alten Zechengebäude.
Vor dem Rohbau (v.l.): Stadtbaurat Volker Lindner, die beiden Geschäftsführer H.T.V.G. Peter Brautmeier und Markus Kreuz, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Anne Tewes (Chefin Baufirma Zabel).
Rundhalle vor dem Ensemble der Fördertürme. Schachtanlage Schlägel & Eisen in Herten-Langenbochum Bildmontage: Februar 2000 / Copyrights Wolfgang Quickels
In der Rundhalle auf dem ehemaligen Zechengelände Schlägel & Eisen war eine Kohlenmischanlage untergebracht. Im letzten Jahr wurde die Halle als Veranstaltungsort u.a. für die Ruhrfestspiele genutzt. Zur Zeit wird untersucht, ob dauerhafte Nachfolgenutzungen möglich sind.
Kohlemischhalle der ehemaligen Zeche Schlägel & Eisen in Herten-Langenbochum. Foto: Februar 2000 / Copyrights Wolfgang Quickels
Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich für eine Ansiedlung auf Schlägel & Eisen interessieren, konnten gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung, der EGSE und der RAG MI vorab ihre neuen "Nachbarn" kennenlernen.
Beate Stock-Wagner, Leiterin der "Schule für Gesundheitsberufe", begrüßt auf Schlägel & Eisen Stadtbaurat Volker Lindner, Ulrich Goedecke von der Energieagentur NRW, Thomas Murawski sowie Ludger Triffterer von den Hertener Stadtwerken. (v.l.)
Zechenbaron Wolfgang Werner (links) übergibt Prinzipal Christian Stratmann (rechts) den Schlüssel zur Heizzentrale der Zeche Ewald. Der Mietvertrag läuft über fünf Jahre.
Zechenbaron Wolfgang Werner (links) übergibt Prinzipal Christian Stratmann (rechts) den Schlüssel zur Heizzentrale der Zeche Ewald. Der Mietvertrag läuft über fünf Jahre.
Ludmilla Gutjahr (vorne rechts) erläutert Schülern aus Recklinghausen die Besonderheiten des Zukunftsstandortes Ewald.
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