Jürgen Eilers, Tutor der Klasse 8.4 zeigt Sonja (13) und Michelle (13) was sie bei der Gestaltung ihres Flyers noch verbessern können.
v.l.: Jürgen Opalka (Gemischter Chor), Willi Kirch (Männerquartett Schlägel und Eisen), Zeppe Hofmann (Mit Zeppe singen), Karl Hildebrandt (Shantychor), Josef Schlick (MGV-Scherlebeck), Reinhold Kleinekort (Shantychor), Jutta Soßna-Grabelus (JeKi-Chöre), Ursula Hillig (Schulchor „In der Feige“) und Petra Hellmann (Chorus female) werden am Day of Song teilnehmen. Bettina Hahn (2. v. r., hockend) betreut die Veranstaltung von städtischer Seite.
Die Nachwuchs-Filmemacher (untere Reihe, v.l.n.r.) Malte Lechtenböhmer, Robin Kaczmarek, (obere Reihe, v.l.n.r.) Niklas Kaczmarek und Lukas Hahnel wurden von Alex Beste und Henning Rosenbrock von 2spurfilm unterstützt. (Foto: CreativWerkstatt)
Die Anbieter verschiedener Bildungsangebote in Herten, geben "Ein.Blick" in ihr Angebot. Am Klavier Sabine Fiebig (Leiterin Musikschule), (V.l.) Jutta Sosna-Grabelus (Schulprojektkoordinatorin JeKi), Mustafa Ceylan (Haus der Kulturen), Barbara Osanko (Leiterin der Grundschule am Wilhelmsplatz),Ute Zimmermann (Koordinatiorin AWO), Birgit Heinemann (Offene Ganztagsschule Feige), Uli Stromberg (Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Sport), Sabine Weißenberg (Kulturbüro), Renate Kopka-Pullwitt (Schulleiterin Achtenbeckschule) und Brigitte Rode (Sportbüro).
Die "Frechdachse" des St. Antonius-Hauses mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und ihren Betreuern Ansgar Funcke und Jasmin Scheel.
v.l.: Hans-Georg Katzmarzik (Schulleiter Eduard-Spranger-Berufskolleg Gelsenkirchen), Nikolaus Bley (DGB-Bildungswerk), Dr. Manfred Beck (Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend und Sport der Stadt Gelsenkirchen), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Ulrich Stromberg (Fachbereichsleiter Kultur, Bildung und Sport der Stadt Herten), Frank Senner (VHS-Leiter Herten), Dr. Beatrix Waldenhoff (Wissenschaftliche Mitarbeiterin), Dr. Josef Hülsdünker (DGB-Regionsvorsitzender).
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Carsten Debler, Leiter der Dekra Niederlassung Essen überreichen den Kindern der Thomas-Kita die roten "Sicherheits-Kappen".
(v.l.) Stefan Promnik, Susanne Henning (beide artgaffa), Sabine Weißenberg (Kulturbüro Herten) und Praktikantin Hatice Elieyi halten drei Ausstellungstafeln in den Händen.
(v.l.) Stefan Promnik, Susanne Henning (beide artgaffa), Sabine Weißenberg (Kulturbüro Herten) und Praktikantin Hatice Elieyi halten drei Ausstellungstafeln in den Händen.
Bringen „Ewald zum Beben“ (v.l.): Benjamin Kovacs (GBOB Deutschland), Rolf Jansen (ruhrwärts e.V.), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, „Zechenbaron“ Wolfgang Werner, Khaled El-Osman (Vorstand Jugendzentrum Nord), Gisela Groth (Geschäftsführung Jugendzentrum Nord), Bernd Uppena (Leiter Kulturbüro) und Rutger Koch (Rock&Words).
Starke Partner: Lehrerin Ulrike Terdenge, Brigitte Rode (Sportbüro) und Bernhard Felling (Volksbank Ruhr Mitte) wollen die Erstklässler fit machen. Malte, Simon und Leonie (v.l.) hatten viel Spaß beim Fitness-Test.
Langsam wird es anstrengend für Dario. In 40 Sekunden soll der Erstklässler so viele Sit-Ups wie möglich machen. Sportstudent Fabian Fuller feuert an und zählt die Wiederholungen.
Sportstudent Patrick Haas macht vor - Nils macht nach: So viele Liegestütze in 40 Sekunden, wie er schafft!
Nils gibt alles! So viele Liegestütze wie möglich in 40 Sekunden. Sportstudent Patrick Haas zählt mit.
Acht Einzelaufgaben sollen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit der Schüler testen. Sprtstudent Fabian Fuller hilft bei den Sit-Ups.
Brigitte Rode (Sportbüro) zeigt den Feedbackbogen. Hier werden alle Ergebnisse der Erstklässler festgehalten und ausgewertet.
Cem rennt ins Ziel! Die Studenten feuern sie an, klatschen ab, wenn sie ins Ziel laufen und machen Mut.
Die Schüler der Klassen 3a und 3b, der Augustaschule haben über vier Tage lang viele phantasievolle Wünsche gesammelt, die ihren Stadtteil schöner machen sollen. (Montage)
Uli Paetzel macht den Schülern Mut: „Ihr habt jede Menge Stärken, nutzt diesen tollen Parcours um noch mehr über eure Neigungen herauszufinden.“
Vor dem Collagenschrank "mein tierisch grüner Daumen" (v.l.): Schirmherr Dr. Uli Paetzel, Astrid Neese (Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Recklinghausen), Nanni Meyer-Knees (Beschäftigungsförderung Stadt Herten) und Till Hoffmann (BZgA).
Eine chaotischen Wohnung muss aufgeräumt werden, ein futuristischer Tunnel bietet Platz für Diskussionen, im Labyrinth finden sich Irrwege und Verstecke und die Bühne wartet auf Showtalente – an vier Stationen lösen die Jugendlichen Aufgaben.
Sturmfreie Bude, Reiseterminal, Zeittunnel, Bühe, Stärkeschränke und Labyrinth. (Pressefoto: "komm auf Tour")
Der Kurs „Malen intensiv“ in der CreativWerkstatt Herten beschäftigt sich mit den Grundlagen des Malens
Sarah (13), Marvin (14) und Klara (13) aus der 8.4 der Gesamtschule Herten sind stolz auf ihre ersten Flyer-Entwürfe.
Kinderfreundin Beate Kleibrink (rechts) freut sich über die ersten Entwürfe, die ihr Zehra (14), Marvin (14) und Marcel (14) (v.l.n.r) zeigen.
„Was ist der beste Slogan?“ Zehra (14) und Lukas (15) beraten sich mit ihrer Tutorin Britta Leinenweber (Mitte).
Blond oder braun? Laura (links, 6 Jahre) und Mina (rechts, 6 Jahre) diskutieren, welche Haarfarbe die Sommerfrau bekommen soll!
Kathis Mutter wird sich freuen, denn das Pferdchen hat Kathi (5 Jahre) extra für ihr Büro gebastelt.
Kleine Künstler schaffen Großes: Giorgio (6 Jahre) hat aus Draht, Papier und Mörtel Neptuns Dreizack gebastelt.
Teamwork ist angesagt: Nora-Alina (11 Jahre) und Alina (12 Jahre) basteln gemeinsam die Sonnenkönigin Flora und ihren Sohn Florian.
"Kreativ in jeder Form" - „Sommer, Sonne und Skulpturen“ heißt der Workshop der CreativWerkstatt Herten, der drei Tage lang viel Kreativität von den 12 teilnehmenden Kindern forderte.
"Was prickelt in der Brause?" - Vorlesung der Hertener „Kinder Uni". Dr. Rupert Scheuer vom Dortmunder Lehrstuhl für Didaktik der Chemie erklärt seinen kleinen „Studenten“ die Welt der Chemie!
Kinderfreundin Beate Kleibrink erklärt den Grundschülern anhand praktischer Beispiele, wie gefährlich das Parken in Halteverboten ist.
Kinderfreundin Beate Kleibrink erklärt: Ein durchschnittliches Fahrzeug ist meistens größer als ein sechsjähriger Grundschüler.
Schüler, Leiter, Mitarbeiter und Ehemalige feierten gestern das Jubiläum des Städtischen Gymnasiums.
Seit Februar bieten Schaukästen an den Schulhofeingängen beider Schulen allen Interessierten einen Überblick über die anstehenden Angebote der neuen Familiengrundschulzentren.
Seit Februar bieten Schaukästen an den Schulhofeingängen beider Schulen allen Interessierten einen Überblick über die anstehenden Angebote der neuen Familiengrundschulzentren.
Johannes Hofner, Marketing Director der Herta GmbH (2.v.l.) überreichte eine Spende in Höhe von 15.000 Euro für Hertener Grundschulen an Bürgermeister Matthias Müller (r.), Soziadezernent Hermann Pieper (l.) und Brigitte Rode, Leiterin des Amtes für schulische Bildung und Sport der Stadt Herten.
Das Plakat zur Jugendkonferenz am Donnerstag, 10. November, von 17 bis 19 Uhr im Jugendzentrum Nord.
Das Plakat zur Jugendkonferenz am Montag, 14. November, von 18 bis 20 Uhr in der Freizeit- und Begegnungsstätte Westerholt.
Die Vorschulkinder der Kita Glitzerstern in Herten mit den signalroten DEKRA-Kappen, im Bild mit den Erwachsenen v.l.: Bürgermeister Matthias Müller, Einrichtungsleiterin Mirella Strecker, die Erzieherinnen Annika Jirmann und Elvan Ören sowie Carsten Debler, Niederlassungsleiter der DEKRA Niederlassung Essen.
Brotdosen für die Kinder der ersten Klassen: ZBH-Betriebsleiter Gregor Born und Hertens Bürgermeister Matthias Müller (v.r.) mit den Klassen 1a und 1b der Ludgerusschule.
Die Ausstellung "Hoffnungsland Deutschland" im Bürgerhaus Herten zeigt Porträts von Geflüchteten aus Herten.
Das Hertener Boot aus der AWO-Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen" ist aktuell im Bürgerhaus Herten zu sehen.
Bürgermeister Matthias Müller und Projektleiterin Heike Linke (AWO) eröffnen im Bürgerhaus Herten die Ausstellung zur Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen".
Kinder aus der AWO-Kita Königsberger Straße zeigten einen Tanz bei der Ausstellungseröffnung im Bürgerhaus Herten.
Gratulation zum dritten Erfolg bei "Jugend musiziert": Tobias Iwanczik und Elnur Misirli (3.u.4.v.l.) mit Angelika Wendt-Süberkrüb (l., Vorsitzende Förderverein), Sascha Schiefer (2.v.l., pädagogischer Leiter Musikschule) sowie v.r. Elisabeth Linkmann (Vorstandsmitglied Förderverein), Matthias Müller (Bürgermeister Stadt Herten) und Thomas Kinzel (Leiter Musikschule) vor der Musikschule Herten.
Spatenstich für die Dreifeld-Sporthalle am Städtischen Gymnasium Herten (v.l.): Projektleiter Michael Graetsch vom Hertener Immobilienbetrieb (HIB), Bürgermeister Matthias Müller, Schulleiter Sascha Maurus, HIB-Betriebsleiter Sebastian Scholz und Jens Schulz vom HIB
Als Schirmherr begrüßt Bürgermeister Matthias Müller die Gäste des Querflöten-Konzerts im Bürgerhaus Herten.
Als Duett begeistern Tobias Iwanczik und Elnur Misirli nicht nur das Publikum im Bürgerhaus Herten, sondern 2023 auch die Jury von "Jugend musiziert".
Sascha Schiefer, pädagogischer Leiter der Musikschule Herten, spielt mit seinem ehemaligen Schüler Elnur Misirli im Duett.
Angelika Wendt-Süberkrüb, Vorsitzende des Fördervereins der Musikschule Herten, dankt im Bürgerhaus Herten den Spenderinnen und Spendern für ihren Beitrag zum Fundraising-Projekt.
Marlene Klee (Bundesfreiwilligendienstleistende der CreativWerkstatt Herten) zeigt, worauf sich die Teilnehmenden des 4. Jugendkunstschultages unter anderem freuen können.
Wollen die Stadt gemeinsam nach vorne bringen (v.l.): Frank Senner (VHS), Wilhelm Uhlenbruch (Volksbank eG), Thomas Buchenau (CreativWerkstatt), Brigitte Surmann (Leiterin der CreativWerkstatt), Stefan Overwien (Volksbank eG) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel.
Über die Schulter schauen war nur beim Dekorieren der Kugeln erlaubt. Die geheimen Wünsche wurden vorher ohne Zuschauer in die Kugeln eingearbeitet.
Dennis streute bei der Creativwerkstatt vorsichtig etwas Glitter auf das Herz, das er mit Farbe auf den Luftballon aufgetragen hat.
Auge in Auge mit dem Eichelhäher: Murat schaute dem Vogel tief in die Augen, bevor er mit seinen Mitschülern testen musste, ob er als Eichelhäher den Winter überleben würde.
Medizinbälle von der Bank treten ist eine der Aufgaben der Verkehrsschule, die an der Comeniusschule angesiedelt ist.
Medizinbälle von der Bank treten ist eine der Aufgaben der Verkehrsschule, die an der Comeniusschule angesiedelt ist.
Gar nicht so einfach: Vom großen Fahrrad aus an den Becher zu kommen, der wenige Meter weiter wieder geleert werden musste, war für die Achtklässler des Gymnasiums oft schwieriger als für die Grundschüler.
Der Wechsel in die Oberstufe ist nicht leicht. Das wissen auch Gülay Karagülmez, Lehrerin Ursula Zacher-Ranz und Habibe Elieyi (v.l.). Deshalb wollen sie unter anderem fächerorientierte Hefte für die nachfolgenden Jahrgänge entwerfen.
Deutschland, 1938: Inge Deutschkron eilt einem anderen jüdischen Mädchen zu Hilfe, das auf offener Straße geschlagen wird. Die Schüler der EKS setzten das Theaterstück "Ab heute heißt du Sara" eindrucksvoll in Szene.
Deutschland, 1938: Inge Deutschkron braucht ein Foto für ihren neuen „Judenpass“. Der Fotograf erklärt ihr: „Am Ohr erkennt man die Juden!“ Die Schüler der EKS setzten das Theaterstück "Ab heute heißt du Sara" eindrucksvoll in Szene.
Zum Gedenken an die jüdischen Familien, die in Herten gelebt hatten, legten die Schüler nach jüdischem Brauch Steine auf ein symbolisches Grab.
Einige Schüler nutzten die Gelegenheit dem Fachmann für Hertener Geschichte, Hans Heinrich Holland, Fragen zu stellen. Er erzählte, wie die Menschen früher „fabrikmäßig ermordet wurde“ und betonte: „Die Nazis haben versucht die Spuren der Menschen auszulöschen. Doch solange wir ihre Namen nennen, verhindern wir dieses Vorhaben!“
Über 320 Besucher nahmen am 64. Holocaust-Gedenktag teil. Die Veranstaltung fand beim Publikum großen Anklang. In der ersten Reihe (v.l.): Schulleiterin Erich-Klausener-Schule Luzia Iserloh, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Sport Ulrich Stromberg.
Zum Abschluss ließen die Teilnehmer weiße Luftballons in den Himmel steigen. Weiß steht im Judentum für die Erinnerung und kleine Kärtchen, die an den Ballons mit nach oben schwebten, verkündeten: „Wir werden nie vergessen“.
Zum Abschluss ließen die Teilnehmer weiße Luftballons in den Himmel steigen. Weiß steht im Judentum für die Erinnerung und kleine Kärtchen, die an den Ballons mit nach oben schwebten, verkündeten: „Wir werden nie vergessen“.
Die Schülerinnen und Schüler des Hertener Gymnasiums mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Stadtarchivar Dr. Hensle: v.l. Paul Monninger, Matthias Napierski, Alexander Letzel, Lehrerin Barbara Kaimer (verdeckt), Johannes Bock, Simon Müller, Jan-Philip Kopka, Luise Langenbrinck, Anna Vatteroth, Dennis Wirtz.
Die Schülerinnen und Schüler der 1 a der Süder Grundschule, Standort In der Feige, freuten sich über ihre ABC-Lesebeutel.
Die Mitglieder des Fördervereins besuchen die ersten Klassen, lesen den Schülern vor und sprechen über die Ausleihe von Büchern.
Schon einmal auf Tuchfühlung mit dem Scheck: Anja Wischnewski durfte schon einmal testen, wie es sich anfühlt, wenn der stellvertretende ARGE-Leiter, Christian Bugzel, 250 Euro übergibt.
In verschiedene Berufsbereiche hinein schnuppern konnten die Achtenbeckschüler bei ihrem Besuch im RAG Bildungszentrum Datteln.
Lynn Schaefer (vorne links im Bild), Tobias Bäcker, Helen Bauermeister und Thilo Simon verlasen die Namen von 36 Opfern des Nationalsozialismus.
Sucht vorbeugen - mit 18 Veranstaltungen in Herten und insgesamt über 200 im Kreis Recklinghausen wollen das Land NRW und viele örtliche Kooperationspartner Präventions-Arbeit leisten.
Lena (vorn, Sonni Maier) macht ein Praktikum in der Werbeagentur von Tante Maxi (Beate Albrecht). Die weiß wie das Geschäft funktioniert und spielt ein Telefongespräch mit einem Kunden nach.
Aly Alkohol (Tobias Vorberg) will Lena (Sonni Maier) beweisen, dass sie mit Alkohol viel mehr Spaß im Leben hat.
Lena (Sonni Maier) ist am Boden zerstört. Sie vermisst ihren Vater. Auch jede Menge Alkohol kann sie nicht darüber hinweg trösten.
Aly Alkohol (Tobias Vorberg) will Lena (Sonni Maier) beweisen, dass es ihr besser geht, wenn sie Alkohol trinkt: "Vergessen durch Alkohol!"
Tante Maxi (Beate Albrecht) schmeißt ihre Nichte Lena (Sonni Maier) raus. Sie kann Lenas Alkoholkonsum nicht mehr ertragen.
Aly Alkohol (Tobias Vorberg) flößt Lena (Sonni Maier) Hochprozentiges über einen Trichter ein. Solche "Trinkspielchen" finden Lena und ihre Freunde lustig - den Kater hinterher eher weniger.
Ein neuer Auftrag mit viel Bezahlung flattert zur Tür herein: Lena (Sonni Maier) sieht ihre Chance sich zu beweisen. „Devils first Kiss“ ein neuer Alkopop soll beworben werden.
"Nicht lang schnacken - Kopp innen Nacken" - Aly Alkohol (Tobias Vorberg) will Lena (Sonni Maier) beweisen, dass mit Alkohol alles leicht fällt.
Fünf Klassen der Martin-Luther-Schule wurden konnten das Theaterstück „Alkohölle“ hautnah erfahren, wie schnell sich der laxe Umgang mit Alkohol rächen kann.
Nach dem Stück besprechen sich Schüler, Suchtberater, trockene Alkoholiker und Schauspieler in Gesprächskreisen. Klar, Alkohol haben viele Schüler der achten Klasse schon einmal probiert.
Die kleinen Lese-Mäuse Zeynep, Süeda und Nevra (v.l.) sind ganz begeistert von den vielen bunten Büchern
Gemeinsam macht Schmökern noch viel mehr Spaß - die Schwestern Fatma (links) und Sifa (rechts) sind echte Leseratten.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Anadolu-Verlagsleiter Ahmet Çelik (mitte) und die Autorin Gönül Sen-Menzel sorgten für eine gelungene Eröffnung der Anadolu-Verlagsaustellung.
Verena Schmidt, Bibliothekarin im Glashaus, hat schon mal in den vielen Kinderbüchern geblättert. In der Hand hält sie zwei Bücher der Autorin Gönül Sen-Menzel.
Deutsch-türkische Kinderbücher vom Anadolu Verlag - Neben einer Vielzahl an Büchern bereichern darüber hinaus CDs, DVDs und Karten das Medienangebot der Ausstellung.
Sie freuen sich auf den Zentralen Kinderferienspaß: (v.l.) Melanie Iseringhaus, Christoph Jacobi und Nicole Vahrenholt.
Peter Hestermann, Marita Neumann, Anto Karaula, Barbara Hinse, Helmut Schaffer, Hanne Marx, Christine Schröder, Beatrix Meurer, Hans-Ulrich Rudloff, Gabriele Konieczny, Barbara Keimer und Axel Zimmermann
Die betreuenden Lehrer (von links nach rechts) Joelle Froment, Brigitte Thiliez, Marie Odile Gervais, Steffen Temp,Monika Ryckeboer, Loic Fontaine und Maria Apostolides, der stellvertretende Bürgermeister und die glücklichen Gewinner der Stadt-Really Anthony Delannoy, Jèrèmy Baclet und Philippa Manot.
Trafen sich zum Kennenlernen im Café Kunterbunt (v. li. n. re.): Vanessa Winter, StGH-Leiterin Bärbel Schweers, Lehrerin Monika Rycheboër, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Lehrerin Françoise Trunet, LehrerDaniel Champenois und Anne Rabenstein, Lehrerin der Rosa-Parks-Gesamtschule.
v.l.: Jörg Kersten (Bereichsleiter Schule und Kindergarten), Stefanie Buczek, Birgit Scholz (Leiterin Kindergarten Pusteblume), Janine Dobler, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Jennifer Eckelsberger, Elke Hanisch (Leiterin KiKo) und Tanja Gurjew.
Nanni Meyer-Knees, Mitarbeiterin der Beschäftigungsförderung, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Monique Vogt, Auszubildende zur Diplom Verwaltungsbetriebswirtin stellen den neuen Ausbildungsführer für Herten vor.
Stellten die neuen Ausbildungsführer vor (v.l.n.r.): Bürgermeister Wolfgang Pantförder (Recklinghausen), Frank Butenhoff (Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW), Gabriele Bültmann (Bildungszentrum des Handels e.V.), Bürgermeister Johannes Beisenherz (Castrop-Rauxel), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Herten), Werner Fuhrmann (Wirtschaftsförderung Bochum), Nanni Meyer-Knees (Beschäftigungsförderung und Bildungsplanung Herten), Dana Schwingal (Projektträger Energie, Technologie, Nachhaltigkeit). Foto: Corinna Weiß
André Kroppen und Kevin Bathe (v.l.) nehmen an einem Qualifizierungsprojekt auf dem Hof Wessels teil. Sie arbeiten im Gemüseladen und können sich gut vorstellen später eine Ausbildung mit einem Paten zu bestreiten. Martin Merkens (links, Ausbildungspaten im Kreis Recklinghausen e.V.), Christine Schröder (mitte, Berufshilfe Joker) und Dr. Richard Schröder (rechts, Leiter Hof Wessels) bringen Azubis und Paten zusammen.
Die Stadt Herten sucht zum 1. August 2015 Berufspraktikantinnen und -praktikanten für die städtischen Kindertageseinrichtungen.
Renate Kopka-Pullwitt erklärte den Ausschuss-Teilnehmern und Bürgermeister Klaus Bechtel die künftige Nutzung des Forum-Bereichs als Treffpunkt. Derzeit erinnert die Baustelle in der Achtenbeckschule eher an ein Schwimmbecken.
Während des einwöchigen Aufenthalts in Herten stand für die Gäste aus Arras ein Besuch im Rathaus auf dem Programm.
Am 20. September empfing Bürgermeister Matthias Müller (Mitte) 20 Schülerinnen und Schüler aus der polnischen Partnerstadt Szczytno.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Vertreter der Stadtverwaltung begrüßten die neuen Auszubildenden, Jahrespraktikanten und "Bufdis".
Alle 6000 neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler im Kreis Recklinghausen erhalten vor Schulbeginn einen Wegbegleiter für die letzten 20 Tage bis zum Schulbeginn in Form eines Tischkalenders.
In den Werkstätten lernen die Kinder verschiedene Handwerke kennen und lassen ihrer Kreativität freien Lauf.
Die fast 50 Kinder verbringen gemeinsam eine Woche auf der Bauspielfarm in Recklinghausen Suderwich und erleben dabei spielerisch, wie eine Stadt funktioniert.
In den Einrichtungen stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Dinge her und präsentieren diese stolz.
Die Stadtverwaltung begrüßt in diesem Jahr eine Auszubildende, vier Praktikanten und sieben Freiwillige.
Zum Abschluss ihrer JeKi-Zeit wollen die Kinder zeigen, was sie im Programm „Jedem Kind ein Instrument“ gelernt haben.
Zu Gast bei Bürgermeister Matthias Müller (r.) im Rathaus Herten: Die Schülerinnen und Schüler aus der französischen Partnerstadt Arras. (Foto: Stadt Herten)
Carsten Raßmann, Informatiklehrer an der Willy-Brandt-Realschule, erklärte Kazuko Katase aus Japan unter anderem die Powerline-Technik.
v.l.: Ellen Henning (Erzieherin), Peter Kremer (ZBH-Betriebsleitung), Jörg Kersten (Bereichsleiter Schule), Petra Feylke-Ramlau (Architektin ZBH), Uli Stromber (Fachbereichsleiter Bildung, Kultur und Sport), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Monika Steinheuser (Schulleiterin Ludgerusschule)
Die Gewinner des Hertener Europa-Quiz beim Empfang in Arras: (hinten, von links:) Sara Galiano-Teronn, Jochen Prinz, Katrin Köhler, Mme Foqué – Bürgermeisteramt, Sonja Fischer, Jörg Stein, Rolf Knappmann, Mme Ontart. Vorne von vorne links: Mme Rodak – Vorsitzende des Arras-Club Herten, Mme Dejean – Abgeordnete für internationale Beziehungen, Lukas Gehle, Annika Köhler und Melinda Schuhmacher.
(v.l.:) Delia Temmler, Landrat Cay Süberkrüb, Landtagspräsidentin Carina Gödecke, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Anne Kuhn, Schulleiterin Susanne Schäfer, Konrektorin Stephanie Lehmann (hinten rechts) sowie zwei Vertreterinnen aus dem Elterncafé.
Einen guten Überblick über Produktionsabläufe und Berufsbilder konnten sich die Bodelschwingh-Schüler bei der Betriebsbesichtigung verschaffen. (Foto: David Röttger)
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel weiht gemeinsam mit (v.l.) Diplom-Biologin Katja Pietsch, Gudrun Clausen vom ZBH und den "Umweltagenten" der CreativWerkstatt das Bienenhotel ein.
Manfred Wallhorn, Abteilungsleiter Allgemeinbildende Schulen und Förderschulen, war als Vertreter des Ministeriums für Schule und Weiterbildung ein gefragter Gesprächspartner.
Unterzeichnen die Vereinbarung zur Bildungspartnerschaft: (vorne v.l.) Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Hermann Kuhl, Leiter der Sekundarschule. Mit im Bild (hinten v.l.) Stadtarchivleiterin Kirsten Noetzel und Klaus Schreck (Martin-Luther-Schule).
Uli Stromberg, Leiter für Bildung, Kultur und Sport, und Bürgermeister Dr. Uli Patzel auf dem renovierten Bolzplatz in Langenbochum.
Die Kinder des Kindergarten Sternschnuppe eroberten bei der Brandschutzerziehung bei der Hertener Feuerwehr auch das neue Drehleiterfahrzeug.
In der Zentrale demonstrierte Mike Huge den Kindern des Kindergarten Sternschnuppe, wie sich die unterschiedlichen Alarm-Glocken anhören.
Die Jungen und Mädchen übten unter der Aufsicht von Feuerwehrmann Mike Huge den Umgang mit dem Wasserschlauch.
Constantin Badia und seine Mutter informieren sich am Infotisch von Kinderfreundin Beate Kleibrink (rechts).
Ministerin Renate Schmidt mit Vertreterinnen verschiedener lokaler Bündnisse. Ganz rechts im Bild: Elke Münich, Fachbereichsleiterin Schule und Jugend, Stadt Herten.
Im Forum der Rosa-Parks-Schule versammelten sich über 100 Schüler zum Bürgerdialog. Unter ihnen auch Bürgermeister Dr. Uli Paetzel.
Die VHS Herten organisierte den Bürgerdialog in der Rosa-Parks-Gesamtschule, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel unterstützte die Schüler in ihren Gesprächen tatkräftig.
v.l.: Dr. Josef Hülsdünker (DGB-Regionsvorsitzender), Harry Czok (DGB-Ortsverbandsvorsitzender Herten) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel unterzeichnen eine gemeinsame Erklärung gegen Kinderarmut.
Rede und Antwort stand Bürgermeister Dr. Uli Paetzel den Kindern beim zentralen Kinderferienspaß. Er freute sich, dass alle so begeistert waren vom sportlichen und kreativen Angebot.
Noch ist Silvio ganz sorglos im Chatroom unterwegs. Bis ein Video im Netz auftaucht, das sein Leben verändert.
Captain@Sorglos findet, dass das Internet total ungefährlich ist. Davon will er auch das Publikum überzeugen.
Feuer spuckte Clown Köpi am Antoniusdenkmal, als sich der Spielkäfer in den Winterschlaf verabschiedete.
v.l.: Marktbereichsdirektor Bernd Dietrich, Rektor Heiner Gellermann und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel
v.l.: Rektor Heiner Gellermann, Marktbereichsdirektor Bernd Dietrich, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel umringt von Schülern der Comeniusschule
Das Lampenfieber ist vergessen! Große Freude bei den Darstellern von „Coole Monkeys“ nach der Aufführung
Die Projektleiter von „Coole Monkeys“, mit Senadra der jüngsten Darstellerin und Jeremy. V.l.n.r.: Produzent Germain Bleich, Sabine Weißenberg (Kulturbüro Herten), Karsten Kleffmann (Kameramann), Senadra (Nachwuchsschauspielerin), Gandhi Chahine (Musiker und Regisseur), Mandy Becker und Sohn Jeremy.
Zwei Tage lang haben Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, sich selbst einmal als Innenarchitektin oder Innenarchitekt zu betätigen und die eigene Traumwohnung zu gestalten.
Beim Bildhauer-Workshop der CreativWerkstatt lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Umgang mit Hammer, Meißel, Schleifpapier, Feile und Säge.
Ein selbst gestaltetes Motiv sprayen - und das vollkommen straffrei - können die Jugendlichen in der CreativWerkstatt Herten.
In der CreativWerkstatt erfahren Kinder von neun bis zwölf Jahren, wie Strom transportiert, geschaltet und verwendet wird.
Lina, Meike und Steffi (v.l., alle zehn Jahre) vertieften sich gleich am Donnerstag in das neue, reichhaltige Programm der Creativwerkstatt.
Wie aus einem Bilderbuch - die dreijährige Rosa posierte bei der Vorstellung des Programms als Engel.
Flügel im Baum - Spuren eines Engels? Und wie sehen Engel aus? Wie sieht mein persönlicher Engel aus? Darüber können sich die Teilnehmer an verschiedenen Kursen der Creativwerkstatt Gedanken machen.
"Lufthauch - Engel brauchen ein Zuhause" hieß es bei der Herbstakademie Ende Oktober unter der Leitung von Sylvia Steffan (im Bild hinten rechts).
Stellten das neue Programm der Creativwerkstatt vor (v.l.): Brigitte Surmann (Creativwerkstatt), Wilhelm Uhlenbruch (Volksbank), Jens Franken (Creativwerkstatt), Frank Senner (VHS) und Mathias Osterhues (Volksbank).
Brigitte Surmann, Thomas Hagemann und Frank Senner (v.l.) testen schon die Konstellation, wenn im Juni die Venus der Erde ungewöhnlich nah kommt. Natürlich gibt es dazu eine passende Veranstaltung der Creativwerkstatt.
Geheimnisse und Schätze gehören zum Programm der Creativwerkstatt in der zweiten Jahreshälfte. Sponsor Volksbank (im Bild rechts Klaus-Bernd Korte) ließ die Organisatoren (v.l.) Frank Senner, Thomas Hagemann und Brigitte Surmann dazu extra in den Tresorraum der Bank.
Monika Engel, Leiterin der VHS, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Ingo Abrahams, Vorstandsmitglied der Volksbank Ruhr Mitte und Thomas Buchenau, Leiter der CreativWerkstatt Jugendkunstschule. (v.l.)
Wer ist der unbekannte Mann und was ist in dem silbernen Koffer? Rebecca und Lukas stellen fest, dass auch Erwachsene Geheimnisse haben.
Mit Formen, Farben und Materialien können die Minikünstler experimentieren und tolle Kunstwerke entstehen lassen.
Beim naturwissenschaftlichen Workshop der CreativWerkstatt können die Kinder mit Eltern und Großeltern experimentieren.
Bei der KinderUni der CreativWerkstatt erklärt Meteorologe Frank Abel die Zusammenhänge zwischen Blitz, Donner und vielen weiteren Wetterphänomenen. (Foto: Michael Schulenberg)
Im Rahmen der KinderUni der CreativWerkstatt geht es am Montag, 20. April, zur Volkssternwarte Recklinghausen.
(v.l.) Thomas Buchenau (Leiter der CreativWerkstatt), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Dr. Peter Bottermann (VB Ruhr Mitte) und Monika Engel (Leiterin VHS) freuen sich über das neue VHS-Programm.
Gemeinsam mit Kursleiterin Maren Cottin führen Kinder von sechs bis acht Jahren spannende Experimente durch.
Die Workshop-Reihe für Familien „Was passiert, wenn…?“ der CreativWerkstatt stellt alltägliche Beobachtungen rund um das Naturelement Luft in den Mittelpunkt.
Beim "Karibuni"-Mitmachtkonzert können Kinder und Eltern mitsingen und mittanzen und nebenbei exotische Kulturen kennenlernen.
Im Vorfeld des dritten Day of Song haben bereits viele Vereine, Chöre und Schulgruppen ausgiebig geprobt.
Der stellvertretende Bürgermeister Winfried Kunert, Kindergartenleiterin Petra Decking, Carsten Debler, Leiter der Dekra Niederlassung in Essen und Ulrike Bücker vom städtischen Jugendamt übergaben die knallroten Dekra-Kappen.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel übergibt mit Carsten Debler von der Dekra-Niederlassung Essen (oben, 2. v. r.) signalrote Kappen an die Vorschulkinder des St. Antonius-Kindergartens.
Die Vorschulkinder sind mit ihren roten Kappen sicher im Straßenverkehr unterwegs. Durch die Mützen fallen sie auf und werden leichter von Autofahrern gesehen.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel verteilt mit Carsten Debler die roten Dekra-Kappen an die zukünftigen Schulkinder.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel überreichte zusammen mit Dekra-Standortleiter Carsten Debler 12 Kindern vom Kindergarten Sternschnuppe rote Kappen und ein Verkehrsmemory.
Dekra-Niederlassungsleiter Carsten Debler verteilte gemeinsam mit Bürgermeister Fred Toplak signalrote Sicherheitskappen an die zukünftigen Erstklässlerinnen und Erstklässler des Kindergartens St. Maria Heimsuchung in Herten-Langenbochum.
Auch in diesem Jahr können in Rahmen von 'Demokratie leben!' viele Projekte finanziert werden (Foto: Anika Schütte).
Mit Stricklieseln und -nadeln bewaffnet stricken die Frauen Mädchen zwischen sechs und 90 Jahren am längsten Schal Hertens. Jeder kann mitmachen und seinen Teil zum Strick-Werk beitragen.
Über den Mächenmerker 2015/2016 freuen sich (v.l.): Jessika Stutz (Bundesfreiwilligendienst), Sylvia Steffan (Kinder- und Jugendschutz), Andrea Becker (Diakonie Kreis Recklinghausen) und Maresa Kallmeier (Gleichstellungsbeauftragte)
Steffi Jones, Helmut Sandrock, Oliver Bierhoff, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Schulleiterin Sandra Müller.
Stefanie Brathun (AG-Leitung), Julide Yildirim, Laura Lais, Ludger Müller (Schulleiter Gesamtschule), Nicola Rönnspieß, Ismail Atak, Miro Volkmer, Ann-Christin Grafeld, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Sophia Immohr (Redakteurin), Jörg Kersten (Bereichsleiter Schule), Fabian Kuhn.
Die „Kinderfreundin“ Beate Kleibrink gibt Tipps wie der Weg zum Kindergarten stressfrei möglich ist. Mithilfe von Kartenmaterial und einer Puppe hat sie die verschiedenen Aspekte des Themas besprochen.
In der Bibliothek Herten soll die „Lernbar“ entstehen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kooperationsgemeinschaft sind: (v.l.) Metin Erkal, Luisa Menzler (beide VHS), Sascha Schiefer (Musikschule), Sabine Weißenberg (VHS), Katrin Wolf (Haus der Kulturen), Nelli Stenzel (Kulturbüro), Tim Langer (Kulturbüro und Projektkoordinator), Elke Hodde-Karlich (Leitung Bibliothek), Stefanie Dobberke (Amtsleitung für außerschulische Bildung und Kultur).
Jörg Kersten (Bereichsleiter Kindergarten und Schule) und Elisabeth Eckert (Mitarbeiterin für Kindertagespflege) stellen die neue Broschüre vor.
Die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Bergerfeld präsentieren stolz ihre Point-Pässe. Mit im Bild: die Hertener Jugendschützerin Sylvia Steffan und die projektleitenden Lehrer Sigrid Faust und Udo Bohr.
Ein Feuertornado schießt übermannshoch in die Luft, ein Schiff schwebt im scheinbar leeren Raum und ein Koffer kreiselt auf der Kante: In ihrer knapp 45-minütigen Show experimentieren die Physikanten diesmal mit Mechanik (Foto: Mark Wohlrab).
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Dr. Manfred Scholle, Vorstandsvorsitzender der GELSENWASSER AG (beide vorne) und die teilnehmenden Schulen freuen sich über die positiven Ergebnisse der Projekte.
Begrüßen die Ansiedlung von DIE SCHULE und Jürgen Watanabe auf Schlägel und Eisen (v. li.): Mario Langenscheid (DIE SCHULE), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Beate Stock-Wagner (DIE SCHULE), Peter Brautmeier (Geschäftsführer HTVG) und Jürgen Watanabe.
Hinten v.l.: Robin Lorenz (Fachangestellter für Bürokommunikation), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Pascal Prüter (Bürokaufmann/Betriebswirt VWA), Manuel Palmer (Vorsitzender JAV), Personalratsvorsitzender Siegfried Klaas, Stadtrat Markus Kreuz. Vorne v.l.: Stephanie Fraßa (Bürokauffrau/Betriebswirtin VMA), Gleichstellungsbeauftragte Christiane Rohde, Vanessa Drosten (Fachangestellte für Bürokommunikation), Ulrike Papenfuß (Personalservice), Christopher Pecher (Verwaltungsfachangestellter), Henrik Fronda (Veranstaltungskaufmann). Auf dem Bild fehlt: Sarah Markus (Veranstaltungskauffrau).
Die Jugendlichen mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Vertretern des ZBH sowie Vertretern der Firma Somplatzki.
Die Schüler der Klasse 1/2 f der Comeniusschule (v.l.n.r.): Ann-Sophie (7), Luise (6), Lea (7), Paula (6) und Jan (7) entlocken den Instrumenten bereits die ersten Töne. Im Hintergrund (v.l.n.r.) lauschen: Heiner Gellermann (Schulleiter Comeniusschule), Susanne Monka (Lehrerin Musikschule), Ulrich Stromberg (Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Sport), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Sabine Fiebig (Leiterin der Musikschule) und Jutta Sosna-Grabelus (Schulprojektkoordinatorin).
Im Modell der Schülerinnen und Schüler vom Technikkurs der WBS schrumpft die Strecke auf eine Fläche von 100 Zentimeter mal 75 Zentimeter.
Den neuen Dschungel-Wegweiser durch das Jugendhilfe-Dickicht stellten Daniela Manka (li.) und Jugendhilfeplanerin Helma Willautzkat vor.
Zweckentfremdet: Diese drei Breakdancer haben spontan einige Judomatten erobert und erfreuen die Zuschauer mit ihrer Akrobatik.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel informiert sich bei den Mitgliedern der "Maniac Robofreaks" (auch bekannt als "Lego AG") über die zahlreichen Aktivitäten der Truppe.
So ganz wohl war dem Breakdancenachwuchs bei dieser Performance nicht: Die "Hip Life Breakers" holten sich Kinder und Jugendliche aus dem Publikum und zeigten waghalsige Tanzeinlagen.
"Sport bildet" - das haben sich die Mitarbeiter des Sportbüros und die Mitglieder des Stadtsportverbandes auf die Fahnen (und auf ihre T-Shirts) geschrieben.
Die Träger verschiedener Bildungsangebote in Herten, geben „Ein.Blick“ in ihre Angebote. Hintere Reihe v.l.n.r.: Barbara Osanko (Leiterin der Grundschule am Wilhelmsplatz), Annika Ittermann (Kulturbüro), Doris Vogler (Martinischule), Uli Stromberg (Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Sport), Susanne Schulte-Hullern (Leiterin Grundschule in der Feige), Eva Isselhorst (AWO), Sabine Dzinkowski (Comeniusschule). Vordere Reihe v.l.: Sabine Fiebig (Leiterin Musikschule), Sabine Weißenberg (Kulturbüro), Susanne von Dewall (Diakonisches Werk) und Hanne Marx (Martin-Luther-Schule).
Auf der Bildungsbörse geht es um einen ‚Ein.Blick' in die kulturellen Angebote für Jugendliche in Herten.
Mit sogenannten ‚Steel Pans' – eine karibische Metalltrommel – heizen Schülerinnen und Schüler den Besuchern ein.
Zur Einweihung des neuen Gebäudetrakts fanden sich zahlreiche Schüler, Lehrer und Gäste in der Aula der Martin-Luther-Schule ein.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel begrüßte die polnischen Austauschschüler an der Erich-Klausener-Realschule.
v.l.: Petra Adamzik, Dorothea Mertmann, Susanne Lettau (Kreisgesundheitsamt), Silke Troska, Gudrun Koitka (Familien büro), Heidrun Lange (Stadt Herten), Manuela Szech, Claudia Müller (Familien büro), Verena Rose und Petra Maus-Dörnemann.
20 Kinder aus Gomel, Weißrussland, und ihre Betreuer begrüßte Bürgermeister Dr. Uli Paetzel im Rathaus.
12 Kinder aus Weißrussland und ihre Gastfamilien hat Bürgermeister Dr. Uli Paetzel heute im Rathaus begrüßt.
Schülerinnen und Schüler der Martin-Luther-Europaschule präsentieren das Wort „Toleranz“ in verschiedenen Sprachen bei der Eröffnung der Ausstellung „ToleranzRäume“ am 8. März 2024. Foto © H-J Bourichter
Organisatorin Sabine Weißenberg stellt die Schülercoaches vor. Sie führen demnächst auf Wunsch durch die Ausstellung.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen in dem neuen Café die Bestellung ausschließlich auf Englisch entgegen.
Schulleiter Hermann Kuhl, Doncasters Bürgermeisterin Ros Jones, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und die polnische Delegation bestehend aus Angieszk Kaczmarczyk, Robert Donbronski und Alina Gajkowska (hinten v.r.) schauten sich das Theaterstück 'King Arthur' an. Aufgeführt wurde dies von Schülerinnen und Schülern der Martin-Luther-Schule.
Bei der Eröffnung des Medienkompetenzzentrums schauten Barbara König von der Projekt Ruhr (hockend) und die Schulleiterinnen Renate Kopka-Pullwitt (Achtenbeckschule, hinten links) und Vera Klocke-Eickmann den Schülern über die Schulter.
(hinten v.r.) Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Peter Brautmeier (Fachbereichsleiter Wirtschaft und Arbeit), Beate Kleibrink (Kinderfreunde), Ilka Koelsch und Sophie Linß (Kinderfreunde) eröffnen mit vielen Kindern den neuen Spielplatz.
Ihren ersten Schultag in der Grundschule in der Feige erlebten am Dienstag (v.l.) Niels, Chris, Nadia, Nico und Marvin.
Die Jury freut sich schon auf die vielen Beiträge zum Thema "Europa, meine Heimat": (v.l.) Dina Daniels, Dr. Reinildis Hartmann, Cornelia Berg, Ruth Heine, Michael Otta, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Gregor Spohr.
Trotzten dem Regen (v.l.): Bürgermeister Klaus Bechtel; Matthias Müller, Cariatas-Verband Herten; EU-Abgeordnete Jutta Haug
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und der städtische Beauftragte für Städtepartnerschaften, Detlef Fronda, überreichten den zwölf glücklichen Gewinnern ihre Preise.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Vereinsmanager Detlef Fronda (2. v. r.) freuen sich mit den Gewinnern des Europaquizzes.
Fred Toplak (2.v.l.) und Vereinsmanager Detlef Fronda (rechts) gratulierten den Siegerinnen und Siegern des Europaquizes.
Bürgermeister Fred Toplak (hinten Mitte) überreichte die Urkunden an die Siegerinnen und Sieger des Europaquizes. Sie freuen sich auf die Fahrt nach Arras und Paris. Detlef Fronda (vorne Mitte) begleitet die Reise.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel ehrt die Siegerinnen: Anna-Lena Vukan, Nadine Hauwe und Johanna Bendl vom Städtischen Gymnasium.
Die Gewinner Jakob Schiwy, Patrick Banaszak, Henrik Stromberg und Christian Suttka in Begleitung von Studienrätin Frau Kirchberg und Fahrer Jochen Prinz vor der Basilique du Sacré Coeur.
Von links: Detlef Fronda, Beauftragter für Städtepartnerschaften, die Gewinner Leonard Scheuer und Lisa Böhler, Gymnasiallehrerin Lina Kusau und die weiteren Gewinner Marius Katzer, Lara Dibowski, Henrika Spiekermann und Johanna Speikamp vor der Basilika Sacré-Cœur de Montmartre in Paris.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel ehrte beim Bürgerfest am Freitag die Siegerinnen und Sieger des Malwettbewerbs.
Schüler Martin Dombrove (Mitte) und Schulleiter Ludger Müller (links) präsentieren Bürgermeister Dr. Uli Paetzel die Ergebnisse der Facharbeit.
Die Bezirksbeamten Klaus Brock (li.) und Hans-Jürgen Rediker prüfen das Rad von Jan-Niklas (11) auf Verkehrssicherheit - ohne Beanstandungen.
Klasse 4b der Süder Grundschule (In der Feige) lernt das Handzeichen und den Schulterblick beim Abbiegen.
Die 4c Süder Grundschule (Augustastraße) übte gemeinsam mit Kinderfreundin Beate Kleibrink das Fahrradfahren auf dem Schulhof.
Ein knappes Jahr lang haben die Mädchen und Jungen des Jugendchores 'Unitune' an einem selbstgeschriebenen Musical-Stück gearbeitet.
Die mitwirkenden Sängerinnen und Sänger sind: Sarah Maria Althaus, Leonie Bergmann, Inga Bredenfeld, Johanna Georg, Laura Hahnel, Lukas Hahnel, Anna Huge, Charlotte Menne, Dominik Mergelmeyer, Lisa-Marie Pohl, Chiara Schiller, Viviana Schiller, Thorben Tessmann, Leitung: Marcel Sander.
Bernd Brixius (r.) startet mit den Teilnehmerinnen (v.l.)Gaby Groß, Regina Gondermann und Petra Decking den Workshop mit einer afrikanischen Tanzbegrüßung zur Lockerung. Foto: Benedikt Hahn
Präsentierten gemeinsam den Familienbericht: v.l.: Eva Frings (Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration), Prof. Klaus Peter Strohmeier (ZEFIR, Ruhr-Universität Bochum), Elke Münich (Fachbereichsleiterin Familie, Jugend und Soziales), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel
(v.l.) Jan Hammelmann vom Stadtteilbüro Herten-Nord, Dorthe Stanberger, Koordinatorin des Netzwerkes "Frühe Hilfen" bei der Stadt Herten, und Claudia Müller, ebenfalls Stadtteilbüro, hoffen auf zahlreiche engagierte Familienpaten.
Die Initiatoren und Akteure des Familiensommer Nord stellen das Programm vor und hoffe, dass jede Menge Bewohner mitmachen.
Die Kinder freuen sich schon riesig auf den 10. Familientag "Kunterbunt gesund" - mit ihnen Sylvia Steffan, Kinder- und Jugendschutzbeauftragte der Stadt Herten (rechts), Hofleiterin Gertrud Fleischmann (Mitte) und links: Anja Stahlbaum (Jugendarbeit).
Die Türkisch-Islamische-Gemeinde Langenbochum und das städtische Familienzentrum Kiko feierten gemeinsam das Fastenbrechen.
Mit Schülern aus der Oberstufe des Städtischen Gymnasiums haben 36 Kinder in der Grundschule am Wilhelmsplatz in der Osterferien fleißig gepaukt. (Quelle: A. Kuhn)
"Äpfel picken" heißt das Spiel, bei dem mit dem Mund ein Stück Apfel aus einer Wasserschüssel geholt werden muss. Ein etwas mühsamer, aber sehr lustiger Weg, um an die Vitamine zu kommen.
Carsten (hier im Bild mit Betreuerin Heidi Estner vom Familienunterstützenden Dienst der AWO) gehört zu den behinderten Kindern, die in diesem Jahr erstmals am Ferienspaß teilnehmen.
Wenn die Busse kommen, um die Kinder zurück in ihre Stadtteile zu bringen, wandern die einzelnen Gruppen nach Wagen-Nummern aufgeteilt über die Wiese.
Das Figurentheater "Grinsekatze" kommt mit dem Stück Tilda Apfelkern – Liebe Grüße deine Tilda“ ins Glashaus.
Neues von Mäuschen Tilda und ihren Freunden: Das Figurentheater "Grinsekatze" zeigt die Abenteuer der jungen Maus im Glashaus.
Neu im Programm der CreativWerkstatt 2007/2008 sind die Kurse „Fit für den Beruf“ für Jugendliche in Zusammenarbeit mit der VHS Herten.
Beim Steinzeit-Experiment werden die Kinder unter dem Motto „In die Natur eintauchen und ihr mit allen Sinnen näher kommen“ vor manchen Herausforderungen stehen, neue Fähigkeiten an sich entdecken und lernen, im Team zu arbeiten.
Die Schüler der 7c übergaben den Schülern der fünften und sechsten Klassen den Flyer zum guten und schlechten Parken an Schulen.
Rund 60 Teilnehmer diskutierten im Kindergarten KiKo über die Umsetzung des dieses Jahr in Kraft getretenen Inklusionsgesetzes.
Sozial benachteiligten Heranwachsenden mangelt es häufig an Perspektiven. Hier setzt die vom ausgebildeten Fußballlehrer und Ex-Bundesligaprofi Ingo Anderbrügge gegründete Fußballfabrik an
Unter dem Motto „Doppelpass“ dreht sich am 16. und 17. März alles um die Themen „Fußball und Zeche“ sowie „Förderung“.
Magdalena Nyczaj aus Gleiwitz übergibt Dr. Uli Paetzel ihr Gastgeschenk und freut sich über einen Bildband aus dem Ruhrgebiet.
(v.l.) Rainer Grabowski (Musikschullehrer), Jan Reinprecht (Musikschüler), Sascha Schiefer (Musikschullehrer) Jacques Cambra (Projektleiter), Sabine Fiebig (Musikschulleiterin) und Rainer Ptassek (Musikschullehrer) waren an dem internationalen Musikprojekt beteiligt.
Gemeinsam geht es ganz schnell... Svenja (3) und Nicklas (6) beteiligten sich gemeinsam am Bau der LEGO-Riesenspinne - und hatten dabei jede Menge Spaß.
Bewaffnet mit einem GPS-Empfänger gehen die Jugendlichen auf abenteuerliche Schatzsuche rund um den Ewaldsee. Foto: Bourichter.
Die Hertener Stadtbibliothek bietet Geschenkgutscheine für Leseratten an. Damit können sie ein Jahr lang Medien ausleihen.
Wer zu schnell fährt, kriegt den grimmigen Smilie zu sehen. Kinderfreundin Beate Kleibrink (re.), Stadtplanerin Lydia Schäfers und Polizist Klaus Brock weisen auf die besondere Situation in Tempo30-Zonen hin.
37 km/h in einer Tempo-30-Zone sind zu viel! Kinderfreundin Beate Kleibrink (re.), Stadtplanerin Lydia Schäfers und Polizist Klaus Brock weisen auf die besondere Situation in Tempo30-Zonen hin.
Ein "gesunder Nikolaus" und der stellvertretende Bürgermeister Ludger Schulz besuchten die Klasse 3a der Waldschule.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (hi. li.) und Revierförster Mathias Klar (hi. Mi.) überreichten der Klasse 4a der Goetheschule den ersten Preis der Waldjugendspiele 2005.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.4 der Rosa-Parks-Schule gingen im Rahmen des Herten-Putztages mit Lehrerin Britta Grüwel und Lehrer Jürgen Eilers auf Müllsuche und wurden dafür von Bürgermeister Fred Toplak beim Schulbesuch reichlich belohnt.
Jennifer und Jennifer lernten im COPA CA BACKUM, wie man den Chlorgehalt in Schwimmbecken misst. Im Testdurchlauf stellten sie fest: "Alles okay".
Anne, Stefanie und Anna (v.l.) haben in der Buchhandlung Droste in die Bücherwelt hineingeschnuppert.
Kerstin und Stefanie gehörten zu den sechs Mädchen, die sich in der Buchhandlung Droste in die Welt der Bücher einführen ließen.
"Der Beruf hat mich schon immer interessiert" - Katharina hat sich beim Girls Day in das Leben eines Feuerwehrmannes einweisen lassen.
Daniela ließ sich von Ingo Beier beim ZBH die Kreissäge in XXL erklären. Die 14-Jährige möchte gerne Schreinerin werden.
Den eigenen Namen in Holz einbrennen - nur eine der 22 Stationen, die sich Bürgermeister Dr. Uli Paetzel mit Nanny Meyer-Knees der städtischen Beschäftigungsförderung ansah.
Inventur: Die Übung, den Warenbestand zu kontrollieren, gehört zu den Aufgaben der Einzelhandelskaufleute.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel besucht die Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums beim Berufsparcours.
Feuerwehrfrau für einen Tag - das durften elf Mädchen einer zehnten Klasse bei der Feuerwehr Herten ausprobieren.
Viele Mädchen nutzten den Girls' Day 2005, um bei der Stadtverwaltung in verschiedenen Bereichen hinter die Kulissen zu schauen.
Viel Spaß hatten die Mädchen bei ihren "Löscharbeiten". Sie haben festgestellt, dass es gar nicht so leicht ist, ein D-Rohr zu halten...
Gar nicht so leicht! Das Ausrollen des Schlauchs war für die Mädchen ein großer Spaß, auch wenn es nicht ganz leicht war...
Meike Krause (li.) von der Sparkasse Vest Recklinghausen erklärte Girls' Day-Praktikantin Ayse Ayaz die Hintergrundarbeit bei der Sparkasse.
Eva Ernst (li.), Arno Welke (Mi.) und Dirk Hoffmann wiesen im VMKD zwei Girls' Day-Praktikantinnen in die Arbeit von Web Designern ein.
(v.l.) Joleen Westphal, Verena Pelkowski, Michelle Peters,Saskia Papenfuß, Viktoria Radtke, Lena Böttcher,Christina Depping waren einen Tal lang als Feuerwehrfrauen unterwegs. Daniel Sikora (vorne) und sein Kollege Sebastian Caplan (rechts) erklären was Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen leisten müssen.
Verena Pelkowski (rechts) und Joleen Westphal (links) dürfen sich am C-Rohr ausprobieren. Mit 100 Litern pro Minute schießt das Wasser aus dem Feuerwehrschlauch.
Einen Tag lang einen "Männerberuf" kennenlernen - Lena Böttcher (links) und Saskia Papenfuß (rechts) fanden es spannend.
Beim Girls'Day haben die Mädchen einen Tag lang die Chance besonders in technische Berufsfelder zu schnuppern. Nicht nur bei der Hertener Stadtverwaltung konnten Mädchen hinter die Kulissen gucken.
Daniel Sikora und seine Kollegin Melinda Jacobs zeigten neun Girls'Day-Teilnehmerinnen, was man bei der Feuerwehr leisten muss.
Auch das Ausrollen der Schläuche will gelernt sein. "Gar nicht so einfach", muss Jessica Turek feststellen.
Der Profi macht vor wie es geht. Daniel Sikora zeigt den Girls'Day-Mädchen die Arbeit der Feuerwehr.
Ein harter Job: Nur gemeinsam schaffen es Jessica Turek (links) und Annika Köhler (rechts) die Schläuche anzuschließen.
„Igitt – da ist ja Dreck!“ Zimperlich darf man nicht sein, wenn man einen Tag lang mit den Jungs von der Müllabfuhr arbeiten möchte. Doch ihre Scheu haben Naomi Nsanda (links) und Hannah Müller (rechts) schnell überwunden.
Dominik Müller (Prosoz Zentrales Marketing) umringt von seinen Girls'Day Mädchen Christina Böckstiegel, Angelique Kettler, Carolin Hesse und Esra Yildiz (v.l.). Er erklärt ihnen alles, über den Beruf der Veranstaltungskauffrau.
Christian Zerta (ZBH-Gärtnerei) erklärte den Girls'Day-Mädchen die verschiedenen Arbeiten in der Gärtnerei - auch das Harken der Wege gehört dazu.
Vannessa Meletzky und Ramona Fischer (v.l.) machte die Gartenarbeit in der ZBH-Gärtnerei viel Spaß. Die Blumen dekorierten sie für ein Altenheim.
Die Teilnehmenden lernen im Goldschmiede-Workshop unter Anleitung der Goldschmiedin Christiane Steffler-Bunge unterschiedliche Metallarten zu Schmuck oder Objekten. (Foto: Christiane Steffler-Bunge)
In dem Graffiti-Workshop können die Jugendlichen unter Anleitung ihre eigenen Kunstwerke gestalten (Foto: Thomas Buchenau).
Die Mitglieder des Planungsrats des Bündnis für Erziehung unterzeichneten als erste die Grundsätze. Von links: Sieglinde Graf, Elke Münich, Claudia Müller, Ingrid Buttler, Uli Paetzel, Susanne Schulte-Hullern, Kathi Siepmann und Holger Höppner.
Auf dem Bild hinten (v.l.n.r.): Susanne Schulte-Hullern, Ulrich Stromberg und Nikolaus Bley. Tarik (9), Natalie (10), Kristina (10) und Dominik (10) (v.l.n.r.) nehmen stellvertretend für ihre Mitschüler den Scheck vom DGB Bildungswerk entgegen.
Die Herten-Experten AG und Schulsozialarbeiter Maik Mucha präsentieren dem Bürgermeister ihr Gesellschaftsspiel.
Bernd Müller, Bezirksbeamter der Polizei Herten, und Beate Kleibrink von den Kinderfreunden der Stadt Herten zeigen es: An der Haltlinie am Stoppschild muss das Fahrzeug anhalten, auch wenn wie an der Kreuzung Obringstraße/Breite Straße die Haltlinie nicht der Sichtlinie entspricht.
Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel stellten die Initiatoren des Projekts das Haus der Berufsvorbereitung vor.
Das Projekt Haus der Berufsvorbereitung Herten ist ein Leuchtturmprojekt im Bundesprogramm Lernen vor Ort des Kreises Recklinghausen.
v. li.: Jörg Stein (Jugendberufshilfe), Thomas Schenker (Tischlerei Schenker), Fatih Kösecik und Alexandra Bretschneider (Projektkoordinatorin Haus der Berufsvorbereitung)
Tischlermeister Thomas Schenker (re.) freut sich darauf, seinen neuen Mitarbeiter Fatih Kösecik (li.) auszubilden.
(v. li.:) Andreas Ullner (Pastor Hoffnungskirche), Ulrich Warschkow (Wir in der Schürmannswiese), Jürgen Schepp (AWO), Frank Armoneit (Cliquentreff), Renate Nöbe (Wir in der Schürmannswiese), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Kathi Siepmann (Cliquentreff), Dirk Sopka (Fachbereichsleiter Fachbereichsleiter Familie, Jugend und Soziales), Ines Diekmann (Referentin Jugend ,Hoffnungskirche) und Sabine Pommerin (Bereichsleiterin Kinder- und Jugendförderung).
Herten macht Schule - Dezember 2006. Die städtische Information zu Bildung und Erziehung in Herten als Pdf-Dokument. (132 kb)
In einer Runde Memory müssen die Schüler und der Bürgermeister gleiche Bilder von Hertener Motiven finden.
Ausgehend von Alltagsfragen erhalten interessierte Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in einer 45-minütigen Vorlesung der KinderUni Wissen über die Bestandteile von Sportkleidung.
Wäre es nicht besser, wenn eine Fossa zum Beispiel nicht im Zoo Duisburg, sondern in ihrer Heimat Madagaskar leben würde?
Was brennt bei einer Kerze? Dr. Rupert Scheuer vom Dortmunder Lehrstuhl für Didaktik der Chemie sorgt für Erklärung.
Damit Anna-Carolina, Julia und Christoph (vorne v.l.) auch weiterhin gut betreut sind, setzen sich die Hertener Tagesmütter und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel gegen eine geplante Besteuerung ihrer Tätigkeit ein. V.l.: Kerstin Spiekermann, Ulrike Bücker (Stadt Herten), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Andrea Roschka, Elisabeth Eckert (Stadt Herten) und Ellen Eichler.
Das Projekt 'Hertopia' wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Verband der Museumspädagogen e.V. im Rahmen von 'Museobilbox – Museum zum Selbermachen' gefördert.
„Ich war`s nicht!“ – Rabenmädchen Sabine ist verzweifelt. Die anderen Waldtiere verdächtigen sie, Himbeeren gestohlen zu haben.
„Ich war`s nicht!“ – Rabenmädchen Sabine ist verzweifelt. Die anderen Waldtiere verdächtigen sie, Himbeeren gestohlen zu haben.
„Ich war`s nicht!“ – Rabenmädchen Sabine ist verzweifelt. Die anderen Waldtiere verdächtigen sie, Himbeeren gestohlen zu haben.
Die Hipe Life Breakers mit Sabine Weißenberg vom Kulturbüro, Tochter Lilli und dem Manager der Hip Life Breakers Reinhard Conen.
Die Hip Life Breakers zeigen wie es geht. An vier Tagen studierten sie mit den Gesamtschülern verschiedenen Choreografien ein.
Unter dem Motto "Hokus Pokus Zauberei -Wissenschaft ist stets dabei!" zeigen die Alchemisten-Kids erstmalig spektakuläre und magisch anmutende Experimente aus Chemie und Physik in einer großen Show.
12 Jungforscher im Alter von 9-13 zeigen "Hokus Pokus Zauberei - Wissenschaft ist stets dabei". Die Jungforscher vereinen naturwissenschaftliches und schauspielerisches Talent. Ein Projekt der CreativWerkstatt - Jugendkunstschule für Herten.
Rund 300 Schülerinnen und Schüler gedachten gemeinsam mit Bürgermeister Fred Toplak im Glashaus der Opfer, die unter dem nationalsozialistischen Regime getötet worden sind.
'Ich hoffe, dass wir uns alle immer an unsere deutsche Geschichte erinnern werden und immer dann für andere Menschen einsetzen, wenn es nötig ist', betonte Bürgermeister Fred Toplak beim Holocaust-Gedenktag am letzten Freitag.
In diesem Jahr gestalteten die Schülerinnen und Schüler der Rosa-Parks-Schule unter Leitung von Lehrerin Renate Tellgmann den Gedenktag.
Pnina Kaufmann, die Tochter eines Auschwitz-Überlebenden schilderte, wie auch ihr Leben durch das Leid ihrer Eltern beeinflusst wurde.
"Sie ist eine Jüdin, ihr dürft nicht heiraten!" - Die Schülerinnen und Schüler stellten Szenen nach, die die Ungerechtigkeiten zu Zeiten des Nationalsozialismus verdeutlichten.
„Wie ging es jüdischen Schülerinnen und Schülern in meinem Alter?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich die jungen Darsteller in einem kurzen Theaterstück.
Die Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Schule gestalteten den Holocaust-Gedenktag mit szenischen und musikalischen Beiträgen.
"Deutschland überfremdet immer mehr" - die Schülerinnen und Schüler nahmen sich Behauptungen der "Pegida"-Bewegung vor und widerlegten diese.
Sylvia Steffan vom Kinder- und Jugendschutz und Gerd Wirbitzky vom Ordnungsamt der Stadt Herten wollen mit der neuen Broschüre über die Gefahren der Nikotinsucht aufklären.
Sylvia Steffan vom Kinder- und Jugendschutz und Gerd Wirbitzky vom Ordnungsamt klären mit einer neuen Broschüre Jugendliche über die Gefahren des Rauchens auf.
Erzieherin Cornelia Richard-Wilms (rechts) präsentiert den Korgressbesuchern die verschiedenen Materialien zur Sprachförderung.
Kurze Verschnaufpause nach dem großen Ansturm - Cornelia Richard-Wagner (Erzieherin KIKO), Margitta Hunsmann (Stadt Herten) und Ute Spiekermann (Erzieherin KIKO v.l.) freuen sich über das große Interesse.
Kurze Verschnaufpause nach dem großen Ansturm - Cornelia Richard-Wagner (Erzieherin KIKO), Margitta Hunsmann (Stadt Herten) und Ute Spiekermann (Erzieherin KIKO v.l.) freuen sich über das große Interesse.
Rene Wagner (Erzieher KIKO) zeigt den Kogressbesuchern die Sprachförderungsmaterialien. Mit liebvoll gestalteten Handpuppen macht das Lernen den Kindern Spaß!
"Herten fördert Sprache" - der Infostand mit vielen ausgestellten Materialien lockte die Besucher in Scharen an.
Dorte van Kampen vom Medienkompetenzzentrum (li.) und Nanni Meyer-Knees von der Kommunalstelle Frau und Beruf stellen den Kurs "Internet für Girls" vor.
Elias Bendl (14; vorne links), Marius Heidenreich (14; vorne rechts) und Hendrik Stromberg (15; hinten rechts) demonstrieren, was dank der neuen Verkabelung der LEGO-AG-Räume alles möglich ist. (V.l.) Dagmar Hennecke, Lehrerin, Stadtrat Markus Kreuz und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel sehen gespannt zu.
Sabine Fiebig (Leiterin Musikschule Herten), Susanne Schulte-Hullern (Leiterin Grundschule "In der Feige"), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Jürgen Goldbeck (Konrektor Grundschule am Wilhelmsplatz) und Uli Stromberg (Fachbereichsleiter Bildung, Kultur und Sport). Kinder: v.l. hinten: Pascale (10), Fuad (10). Vorne: Alyssa (6), Moritz (5).
V.l.n.r.: Susanne Schulte-Hullern, Leiterin der Grundschule „In der Feige“, Sabine Fiebig, Leiterin der Musikschule Herten, Susanne Monka, Lehrerin der Musikschule Herten, Schulprojektkoordinatorin, Jutta Sosna-Grabelus und Barbara Osanko, Leiterin der Grundschule am Wilhelmsplatz.
(v.l.) Petra Bonaldo (Lehrerin CBS), Petra Vogt (Musikschullehrerin), Leiterin der Musikschule Sabine Fiebig, Annette Traut (Referatsleiterin LWL-Schule), Prof. D. Irmgard Merkt (Technischen Universität Dortmund), Klaus Beyer-Dannert (Schulleiter Christy-Brown-Schule) und Kathrin Stenzel (JeKI)
Die Hertener JeKi-Kinder durften beim Musikschulkongress in Münster spielen. (Foto: Thorsten Fechtner)
Aus Herten nahmen 22 Kinder an dem Konzert teil. Die meisten stammten aus dem „Orchester Kunterbunt“ der Goetheschule. (Foto: Thorsten Fechtner)
Zehn Gruppen mit über 200 Akteuren aus allen Landesteilen präsentierten am 9. Mai im Konzert „NRW musikalisch“ die vielfältige Musikschularbeit in NRW. (Foto: Thorsten Fechtner)
(v.l.) Klaus Beyer-Dannert (Leiter Christy-Brown-Schule), Petra Vogt und Stephanie Strehlow (beide Lehrerinnen Musikschule Herten), Petra Bonaldo (Lehrerin Christy-Brown-Schule) und Martin Vogt (Lehrer Musikschule Herten) freuen sich über den Titel.
(v.l.) Insa Backe (Jurymitglied), Frank Schmidt-Kamann (Leiter Max-Wittmann-Schule), Birgit Walter (Vorstand Stiftung Jedem Kind ein Instrument), Birgit Maubach (Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW), Klaudia Funk-Bögershausen (Leiterin Wiehagenschule) und Dr. Robert von Zahn (Jurymitglied) mit den Urkunden für die drei Schulen.
Die drei Preisträger: Frank Schmidt-Kamann, Klaus Beyer-Dannert (Leiter der Christy-Brown-Schule) und Klaudia Funk-Bögershausen.
JeKi-Kinder der Christy-Brown-Schule präsentieren sich musikalisch im Rahmen der Preisverleihung. Martin Vogt (Musikschullehrer der Musikschule Herten) leitet am E-Piano die JeKi-Gruppe der Hertener Christy-Brown-Schule.
Preisüberreichung an die Christy-Brown-Schule aus Herten: Dr. Robert von Zahn (Jury), Birgit Walter (Vorstand Stiftung Jedem Kind ein Instrument), Klaus Beyer-Dannert (Leiter Christy-Brown-Schule) und Birgit Maubach (Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW).
Das Kollegium der Musikschule stellte den Schülerinnnen und Schülern der Grundschulen verschiedene Instrumente vor.
Der erste Tag hatte es in sich: im Anschluss an die Fahrt zum Jugendzentrum „Trigon“ in Haltern am See folgte ein circa 16 Kilometer langer Fußmarsch um den Haltener Stausee.
In 12 Metern Höhe mussten sich die Jungs und Mädchen gegenseitig sichern und lernen, im Team zu arbeiten.
Nach getaner Arbeit, der verdiente Lohn: Würstchen vom selbstgebauten Grill. Sinan, Armina und Daniela (v.l.) lassen es sich schmecken.
(v.l.n.r.) Jörg Stein, David Röttger, Simone Kassar, Carina Manthei und Christine Schröder betreuen Jugendliche und geben ihnen Unterstützung.
Der Jugendchor "Unitune" - hier bei der Jugendkulturpreisverleihung 2012, bei der der Chor auch selbst ausgezeichnet wurde.
Einen "Oscar für die Jugend" werden Sabine Weißenberg (Kulturbüro, li.) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel in diesem Sommer erstmals verleihen. Wie der "Hertener Jugend-Oscar" heißen und aussehen wird, entscheidet sich allerdings erst in den nächsten Wochen.
Gewannen zwar noch keinen Preis, aber verblüfften das Publikum mit ihren chemischen und physikalischen Kenntnissen: Die Alchemistenkids!
T-Kay (re.) und Tizzle, auch bekannt als H-Town Records, sorgten mit ihren nachdenklichen, aber mitreißenden HipHop Songs für die richtige Stimmung.
Die Projektgruppe des zweisprachigen Kochbuchs "Ali & Alicia", die nicht nur in der Gesamtschule für gesunde Ernährung sorgen möchte.
Als die Zuschauer eine Zugabe forderten, ließen sich Lisa Eissing (re.) und Tida Kimona alias "Tammy" nicht lange bitten.
Die Gruppe "Rock am Berg" baut mit ihrer integrativen Diskonacht Berührungsängste zwischen Behinderten und Nichtbehinderten ab.
Sonderpreisträgerin Brigitte Bischoff-Doll nahm den Jugendkulturpreis für ihr jahrzehntelanges Engagement um die Theatergruppe "Bridges" entgegen.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel freut sich über ein selbstgemachtes Lebkuchenherz der Rosa-Parks-Gesamtschule.
v.l. Freya Lukat (Leiterin Theater AG Städtische Realschule), Miguel Wagner, Jülide Altinoba, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Sabine Weißenberg (Kulturbüro) und Christian Nebel.
Hinten v.l.: Gloire Belo Makitu, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Tim Langer, Initiatorin Sabine Weißenberg, Samir Gani, Ali Al-Achwah, Kevin Mabiala. Vorne v.l.: Adrian Gani, Ali Al-Osman.
Die Mitglieder des Pausenchors der Rosa-Parks-Schule treffen sich dreimal wöchentlich zum gemeinsamen Singen.
Die Darstellerinnen und Darsteller der EKS haben schon viele Zuschauer mit ihrer Vorstellung begeistert.
Die NABU-Gruppe Herten gewann im letzten Jahr den Jugendkulturpreis für ihr Projekt rund um die Dohle.
Die jungen Sängerinnen und Sänger des Jugendchors UNITUNE der Musikschule Herten konnten schon bei vielen Veranstaltungen beweisen, was sie drauf haben und wurden dafür letztes Jahr mit dem Jugendkulturpreis ausgezeichnet.
Mit einem "Nordsee-Quiz" testeten die Jugendlichen bei der letzten Preisverleihung das Wissen der Zuschauer.
Die Schülerinnen und Schüler der Achtenbeckschule gewannen mit Trommeln und Masken den Jugendkulturpreis.
Die Schülerinnen und Schüler der Achtenbeckschule haben im Rahmen des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ einen Comic über die Geschichte des jüdischen Herteners Sally Löwenstein gezeichnet.
Moderatorin Lisa Fuchs führte durch den kurzweiligen Abend. Beim großen Finale sang sie gemeinsam mit Tobias Cepok das Lied „Ich bau ´ne Stadt für dich“ von Cassandra Steen. Dazu gab es Konfettiregen und viel Applaus für alle Geehrten.
Michael Rockstein nimmt stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler des Projekts „Freie Graffiti-Wand Herten“ den Kinder- und Jugendkulturpreises entgegen.
Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Herten Mitte haben mit der Musical-AG das Musical „Tuishi Pamoja – Die Geschichte einer Freundschaft“ erarbeitet.
Die Teilnehmenden, die im Rahmen des Projekts „Rap Workshop zur Hertener Erklärung“, Songs zur Hertener Erklärung geschrieben haben.
Die Jugendsportler wurden für ihre hervorragenden Leistungen und ihr einzigartiges Engagement ausgezeichnet.
Kevin Trapp, Eray Ates und Feyzi Demir (v.l.) freuen sich: Endlich können sie im Süd-Kap Freunde treffen und langweilen sich nicht zu Hause.
Die Freunde (v.l.) Feyzi Demir, Kevin Trapp und Eray Ates haben kräftig mit angepackt, damit das "Süd-Kap" schnell seine Türen öffnen kann.
Das macht nicht nur Jugendlichen Spaß: Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Matthias Müller (Caritasverband) weihen den Kicker ein.
Hoffen auf Unterstützung von den Unternehmern in Herten (v.l.): Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Bernadett Alfert (Pastoralreferentin), Sabine Pommerin (Jugendförderung), Birgit Altegör (päd. Mitarbeiterin) und Dechant Norbert Mertens.
Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek Sylvia Konze (links) und Verena Schmidt (rechts) zeigen den beiden Zivildienstleistenden Lukas Möllersmann (links) und Jan Galert (rechts) welche Medien für den neuen Medienbereich ausgewählt wurden.
Die Zivildienstleistenden Lukas Möllersmann (links) und Jan Galert (rechts) stöbern in den neuen Angeboten speziell für Jungs und junge Männer.
Die Zivildienstleistenden Lukas Möllersmann (links) und Jan Galert (rechts) stöbern in den neuen Angeboten speziell für Jungs und junge Männer.
Beim Rauschparcours der Drogenberatung Recklinghausen setzten sich die 13- bis 14-Jährigen die 'Rauschbrille' auf. Die Brille simuliert wie die Reaktionsfähigkeit ausfällt, wenn man zu viel Alkohol getrunken hat.
An der 'Schmeck-Bar' vom Vestischen Gesundheitsdienst probierten die Schüler Obst und Gemüse mit verbundenen Augen. So sollten sie bestimmte Lebensmittel 'erschmecken' und benennen.
Alkoholfreie Cocktails trinken, gesunde Lebensmittel probieren und sich bewegen – das und noch vieles mehr erwartete 80 Schüler letzte Woche beim Jungenaktionstag im Glashaus. An insgesamt elf Stationen konnten die Hertener Siebt- und Achtklässler der Rosa-Parks- und der Willy-Brandt-Schule viele neue Erfahrungen sammeln.
Rund um das Thema Ausbildung informierte die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Maresa Kallmeier. Mit einem Quiz fanden die Jugendlichen spielerisch heraus, wo ihre Interessen liegen und welcher Ausbildungsberuf für sie geeignet sein könnte.
Freuen sich über den großen Zuspruch beim Projekt Junior Vital: (v.l.) Ralf Angrick, Sylvia Steffan und Werner Kasperek-Trosien.
Aktiv für die Jugendlichen an der Projektreihe "Junior Vital" sind (vorne, v.l.) Copa Ca Backum-Leiterin Petra Anlauf, Jugendschützerin Sylvia Steffan, (stehend v.l.) Bernd Linke von der Barmer und Werner Kasperek-Trosien vom Kreis-Gesundheitsamt.
v.l.: Nadine Weber-Mau, Birgit Rathner, Erika Odenkirchen, Sylvia Steffan, Anett Wroblewski, Marianne Pidt-Malchus und Sieglinde Graf vom Referentenpool Junior Vital.
Die drei Gewinner des Jugendkulturpreises 2013 (v.l.) Jasmin Klytta, Nico Gruber und Lea Pulina sind dieses Jahr ein Teil der Jury.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel eröffnet die Veranstaltung. Seine Botschaft: "Gemeinsam den 'Weg Ausbildung' beschreiben."
Live vor Ort zeigten Swen Schemmerling (stell. Werkstattleiter CJD) und Waldemar Schkodin was ein Schlosser beim CJD lernen kann.
Gesucht und gefunden: Ines Leber bekam durch ein Jahrespraktikum bei Elektro Krenn ihren Ausbildungsplatz. Ausbilder Alexander Böse: "Wir haben den Schritt nie bereut!"
Katharina (12) und Mandy (11) studieren den Bogen zum Fahrradparcours - schließlich wollen sie wissen, was gleich auf sie zukommt!
v.l.: Jörg Kersten (Bereichsleiter Schule u. Kindergarten), Renate Leichsenring (Pfarrerin Ev. Kirchengemeinde), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Reinhard Ollmert (Zentralrendantur Kath. Kirchengemeinden) und Ernst Cluse (Geschäftsbereichsleiter Kindergärten AWO).
Jaika (10) kontrolliert ganz genau, ob Deniz (10) den Parcours ordnungsgemäß absolviert. Rechts im Bild: Organisatorin Beate Kleibrink.
Kinder der Vorschulgruppe des KiKo-Kindergartens besuchten das Stadtarchiv und ließen sich von Leiterin Kirsten Noetzel zeigen, wie aus altem neues Papier hergestellt wird.
Zusammen mit Stadtarchiv-Leiterin Kirsten Noetzel fertigen die Kinder neues Papier aus alten Zeitungen.
Beate Kleibrink, Mitarbeiterin der Hertener Kinderfreunde, informiert derzeit die Hertener Grundschüler wie hier in der Feigeschule über die Gefahren parkender Autos. An die Eltern appelliert sie, ihre Kinder häufiger zu Fuß auf den Schulweg zu schicken.
Eine Schülergruppe des Städtischen Gymnasiums Herten erhielt den Hertener Kinder- und Jugendkulturpreises für die Planung und den Bau eines Hybridkraftwerks zur Energieversorgung eines Gewächshauses.
Seit April besuchen die Schülerinnen Sidra, Lara und Solin die Willy-Brandt-Schule, nachdem sie aus Syrien flüchten mussten. Sie erinnerten mit Gesang und Rap an ihre Heimat, die zurückgelassenen Freunde und Familienmitglieder.
Gemeinsam haben Schülerinnen und Schüler der Martin-Luther-Sekundarschule, Beschäftigte der Glück-Auf-Werkstatt und Kinder- und Jugendliche, die an einem Workshop der CreativWerkstatt teilnahmen einen temporären Garten in Westerholt gestaltet.
Die Kinder des Evangelischen Familienzentrums „Kuckucksnest“ wurden für ihr Musical „Von Klein nach Groß – Der barmherzige Samariter“ ausgezeichnet.
Der städtische Kinderferienspaß bringt gute Laune und viel Bewegung. 80 Kinder haben die Angebote in der ersten Ferienwoche bereits genutzt.
Unter dem Motto 'Ferien im All' findet in diesem Jahr der Kinderferienspaß der städtischen Jugendförderung statt.
Für alle Kinder, die in den Sommerferien nicht wegfahren und ein bisschen Abwechslung brauchen, bietet die Stadt Herten genau das Richtige: Der Kinderferienspaß findet in diesem Jahr wieder kostenlos statt.
Beate Kleibrink von den Kinderfreunden führt die Spielplatzsprechstunde gemeinsam mit dem Spielplatzteam durch.
Kinderfreundin Beate Kleibrink zeigt, dass Kinder im Gegensatz zu Erwachsenen nicht über parkende Autos schauen können.
"Ihr beide seid zwei Autos, ich bin ein Kind. Kann ich jetzt nach rechts und links schauen?" - Kinderfreundin Beate Kleibrink zeigt den Erstklässlern, wie gefährlich parkende Autos für sie sind.
Die graue Tafel stellt ein Auto dar. Wenn der 6-jährige Yusef dahinter steht, können seine Mitschüler ihn gar nicht mehr sehen.
„Mama, park nicht vor unserer Schule! Dann können wir nichts sehen“ - eine wichtige Botschaft für alle Mütter.
Die Größenverhältnisse zwischen Auto, Erwachsenem und Kind zeigt ein Holzmodell, dass Beate Kleibrink selbst gebastelt hat.
Beate Kleibrink von den Kinderfreunden der Stadt Herten trainierte gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen das Radfahren und die Verkehrsregeln in Deutschland.
Mit gespendeten Fahrrädern fuhren die Jugendlichen durch einen Parcours vorbei an verschiedenen Verkehrsschildern.
Hertens Kinderfreundin Beate Kleibrink lugt mit Emel (li.) und Ann-Katrin sowie mit Evangelos (re.) und Ibrahim zwischen zwei Autos hervor. Eine Perspektive, in der Kinder leicht übersehen werden - und selber nicht viel sehen können.
Skrollan (vorne rechts) hatte sich seinerzeit als Fünftklässlerin für das Foto zwischen die geparkten Autos gestellt. Jetzt stellte sie das Plakat gemeisam mit Beate Kleibrink von den Kinderfreunden und der Klasse 6c der Städtischen Realschule vor.
Kinderfreundin Beate Kleibrink und Knut Gosdek hielten an der Feigeschule Eltern und Kinder an, um mit ihnen das Thema "Straßen sicher queren" zu besprechen.
Beate Kleibrink und die Klasse 4b der Grundschule am Wilhelmsplatz haben bei ihrer Anhalte-Aktion viel gelernt - und ihre Erkenntnisse zusammengefasst.
Hannah und Edda lernen gemeinsam mit Beate Kleibrink von den Kinderfreunden, worauf die Kinder auf dem Schulweg achten müssen.
Beate Kleibrink (mitte) macht deutlich: Nico (links) überragt ein durchschnittlich großes Auto, Lukas (rechts) hingegen kann leicht übersehen werden.
Melina (links) und Lena (rechts) verfolgen konzentriert dem Spezialunterricht der Kinderfreunde Herten.
Melissa macht sich mit der eigens konzipierten Broschüre der Kinderfreunde fit in Sachen Schulwegsicherheit.
Die Buttons der Kinderfreunde sollen die Schüler daran erinnern, was sie im Unterricht über das Thema Schulwegsicherheit gelernt haben.
Am Anfang hat jedes Kind eine Arbeitsmappe, mit seinem Namen und einem Foto erhalten. Mit Hilfe eines Stadtplans von Herten, Stecknadeln und Namenszetteln, markieren die Kinder ihren eigenen Wohnort.
Die Kinder trainierten schnell zu laufen und plötzlich zu stoppen, wie sie es an einer Bordsteinkannte tun sollen. Auch Koordination und Wahrnehmung schult die Pädagogin durch verschiedene Bewegungsspiele.
So ist die Realität: Sich auch auf viele Dinge gleichzeitig konzentrieren und dann noch die Straße sicher überqueren.
Unerlässlich im Straßenverkehr: Absprachen treffen und sich verständnisvoll einigen - Wer wirft zuerst das Säckchen?!
Beweglichkeit ist eine gute Grundlage seinen Körper zu koordinieren und sicher durch den Straßenverkehr nach Hause zu kommen.
Die Klasse 1a der Ludgerusschule ist begeistert: "So macht Verkehrserziehung Spaß!" Im Hintergrund v.l.n.r.: Klassenlehrerin Gudrun Bartels, Kinderfreundin Eva Frentrop und Kinderfreundin Beate Kleibrink.
V.l.n.r.: Tim (6), Hilal (6), Akin (7), Anne (6) und Sarah (6) zeigen stolz die einfachen Requisiten, die die Kinderfreunde mitgebracht haben! So macht Verkehrserziehung Spaß!
Kinderfreundin Beate Kleibrink zu Gast in der Augustaschule: Sie sitzt mit den Kindern im Kreis und wählt die tollsten Bilder aus.
Celina (mitte) stellt der Klasse ihr Bild vor. Die Farben sind schön knallig, weiß Beate Kleibrink, doch die Schmetterlinge und Blumen lenken von der Botschaft ab.
Devin zeigt sein fertiges Bild. Ein großes durchgestrichenes 'P' und ein Auto sind auf dem Blatt zu sehen. Die Botschaft: Eltern sollen ihre Autos nicht vor der Schule parken.
Trotz vieler Übungen, den meisten Kindern fällt es schwer rechts und links zu unterscheiden. Eine neue Broschüre – „Leg deine Hand auf Jules Hand“ – soll nun dabei helfen.
Im Infoheft "Achtung am Gymnasium" wurden die besonderen Anforderungen des Kreisverkehrs festgehalten.
Wer hat Vorfahrt – der Bus oder ich als Fußgänger? Beate Kleibrink erklärt den Schülern die wichtigsten Regeln.
Die Kinderfreunde Beate Kleibrink (links) und Nicole Nowak waren mit ihrem Infotisch auf dem Spielplatz Im Schieferfeld unterwegs.
Die Schüler der vierten Klassen der Martinischule die Autofahrer direkt an. Im Gespräch geben die Kinder den „Parksündern“ ein Erinnerungs-Kärtchen mit an die Hand.
In der Parkbucht vor der Augustaschule gibt es ein „eingeschränktes Halteverbot“ von 7 bis 14 Uhr. Das bedeutet, dass in dieser Zeit nur kurz angehalten, aber nicht geparkt werden darf.
Mit einem Infotisch waren die Kinderfreunde Beate Kleibrink und Sophie Linß am Dienstagmorgen im Kindergarten Distelpink, um die Eltern über das Verkehrsproblem am Kindergarten zu informieren.
Wie verhalte ich mich an der Ampel? Konzentriert suchen die zwei Schüler der Süder Grundschule in der Feige nach der richtigen Antwort.
Wer weiß die richtige Antwort? Durch die Aktion der Kinderfreunde sind die Schüler in Sachen Straßenverkehr nun topfit!
Kinderfreundin Beate Kleibrink und Praktikantin Sophie Linz (v.r.) mit den Plakaten der Aktion "Mit Jan und Jule - sicher zu Fuß zur Schule".
Mit vielen großen Plänen konnten sich die Kinder über den neuen Verkehrsberuhigten Bereich informieren.
In der Ausstellung „Licht an – Nur Armleuchter fahren ohne Licht“ im Glashaus machten die Kinderfreunde Schülerinnen und Schüler auf das Thema "Sichtbarkeit im Straßenverkehr" aufmerksam.
Beate Kleibrink unterrichtete alle 86 Schüler der fünften Klassen des Städtischen Gymnasiums in Sachen Schulwegsicherheit.
Ibrahim und Tarik lernten im Unterricht mit den Kinderfreunden, wie groß Baustellenfahrzeuge sind und wie leicht Kinder im Baustellenverkehr übersehen werden können.
Damit die Achtenbeckschüler sicher auf dem Zweirad unterwegs sind, machten die Kinderfreunde ein Spezialtraining.
Mit den Übungen stellen die Kinderfreunde Alltagssituationen nach, die auf dem Schulweg normal sind.
Aber bevor mit dem Drahtesel geübt wurde, büffelten die Achtenbeckschüler ein wenig Theorie. Dafür hat Pädagogin Beate Kleibrink eigens ein Lernheft entwickelt.
Die Schülerinnen und Schüler lernen zunächst im Klassenzimmer, worauf sie bei ihrem Schulweg achten müssen.
Worauf müsst ihr hier achten? Mit gelben Warnwesten ausgestattet, erkunden die Schüler die Gefahrenstellen rund ums Gymnasium.
Kannst du hier nach rechts und links schauen? Die Kinderfreundin zeigt den Schülern, warum sie niemals zwischen parkenden Autos die Straße überqueren sollen.
Die beiden Erstklässlerinnen von der Ludgerusschule führen sich gegenseitig mit geschlossenen Augen durch den "Laternendschungel". Kinderfreundin Eva Frentrop erklärt wie es geht.
„Eine ganz wichtige Regel ist natürlich links, rechts und noch mal nach links zu gucken, bevor ihr über die Straße lauft“, erklärt Kinderfreundin Beate Kleibrink. Enes kennt diese Regel schon und erklärt sie stolz seinen Mitschülern.
"Erst nach links gucken, denn von da kommen die Autos", erklärt Kinderfreundin Beate Kleibrink (links). Ihre Kollegin Eva Frentrop simuliert ein Auto.
Beate Kleibrink rudert mit ihrem rechten Arm in der Luft, die Kinder machen es nach. Rechts rudern, aber nach links schauen. „Macht euch keine Sorgen, wenn ihr das noch nicht sofort versteht. Training ist alles.“
Die Kinderfreunde trainieren mit den Erstklässlern Körperbeherrschung. Rückwärtslaufen ist gar nicht so einfach, merken die Ludgerusschüler.
Mit einem Stoffbeutelchen auf dem Kopf trainieren die Kinder Balance und Gleichgewichtssinn. Kinderfreundin Beate Kleibrink macht vor wie es geht.
Hochkonzentriert: Mit einem Stoffbeutelchen auf dem Kopf trainiert Max Balance und Gleichgewichtssinn.
"Unser Spielplatz soll sauber bleiben" - das wünschten sich viele Besucher und suchten gemeinsam mit Susanne Rühl (links), Ilka Koelsch (rechts unten) und Beate Kleibrink (2. v.r. unten) Lösungen für das Müllproblem.
Pflanzenpate Enes kümmert sich um seine Pflanze: "Der Strauch hat so schöne grüne Blätter", findet der Zehnjährige.
"Dieser Strauch soll schön und sauber bleiben", wünschen sich Enes, Tunahan und Kubilay. "Durch unsere Pflege wollen wir das möglich machen."
"Der Strauch ist so schön, grün und zart", findet der zehnjährige Mohsen. "Er sieht sehr gesund aus und genau so soll er friedlich weiter wachsen"
Mit Plakaten und Broschüren haben die Kinderfreunde der Stadt Herten die geänderte Verkehrsführung an der Kreuzung Gartenstraße/Feldstraße erklärt.
Mit Plakaten und Broschüren haben die Kinderfreunde der Stadt Herten die geänderte Verkehrsführung an der Kreuzung Gartenstraße/Feldstraße erklärt.
Die Schüler der Klasse 4b der Martinischule beschäftigten sich gemeinsam mit Kinderfreundin Beate Kleibrink mit dem wichtigen Thema "Parken vor Schulen".
Vor der Schule sprachen die Schüler die Eltern direkt auf das Thema an und informierten sie über die Gefahren.
Norbert Mertens (kath. Kirche), Heinz Kölsch (ev. Kirche), Ernst Cluse (AWO), Elke Münich (Kinder, Schule und Jugend) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (v.l.) stellten gemeinsam die Anmeldeergebnisse und die Pläne für die Zukunft der Kindergärten in Herten vor.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel stellte den Kindern aus dem Scherlebecker AWO-Kindergarten "Scherleburg" das Rathaus vor.
Die KiKo-Vorschüler freuen sich gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (li.), Kindergartenleiterin Elke Hanisch, Dekra-Mitarbeiter Carsten Debler (Mitte) und dem städtischen Bereichsleiter Jörg Kersten (re.) über ihre neuen Kappen.
In der interaktiven Lesung begleitet Handpuppe Coli Dr. Sibylle Mottl-Link und ihr Publikum auf die Reise durch den menschlichen Körper. Gespickt mit viel Humor gibt die Autorin kindgerechte Antwort auf allerlei Fragen (Foto: Gudrun Holde-Ortner).
Bei der Kindersprechstunde können die Kleinen auf Karten vermerken, was ihnen an Herten gefällt und was sie sich für die Zukunft wünschen.
Der kleine Bär und der kleine Tiger sind beste Freunde und machen sich gemeinsam auf die Suche nach ihrem Sehnsuchtsland Panama.
"Was ist das hier wohl auf dem Foto?“ fragt Grönemeyer, „Ich tippe auf das Weltall mit dem Planeten Raffaello.“ Die Kinder wissen es besser. Was aussieht wie die bekannte weiße Kokoskugel mit Cremefüllung ist in Wirklichkeit ein weißes Blutkörperchen.
„Auch Sport ist natürlich wichtig“, weiß Prof. Dr. Grönemeyer. Spontan zeigt er den Mini-Studenten ein paar Übungen.
Leonard (7) ist großer Nanolino-Fan und lässt sich nach der Vorlesung von Prof. Dr. Grönemeyer sein Buch signieren.
(v.l.) Sigrid Godau (CreativWerkstatt Herten), Dr. Rupert Scheuer (TU Dortmund, Lehrstuhl für die Didaktik der Chemie II), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer (Autor, Arzt und Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke), Thomas Buchenau (CreativWerkstatt Herten).
Ausgehend von Alltagsfragen erhalten interessierte Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren in der rund 45-minütigen Vorlesung spannende Informationen über den Mond.
Im Rahmen der KinderUni der CreativWerkstatt verwandelte sich das Glashaus in einen echten Hörsaal. Die Kinder schauten gemeinsam mit dem Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter Fotos von den Menschenaffen und lernten eine Menge über die Familienverhältnisse innerhalb der Affensippe im Zoo.
Einen Großteil der Vorlesung verbrachte der Zoodirektor damit, die Fragen der Kinder zu beantworten.
Lisa-Marie probiert zu Hause ein Experiment aus, das sie zuvor bei der Vorlesung der Kinderuni gesehen hat.
Nicolas probiert zu Hause ein Experiment aus, das er zuvor bei der Vorlesung der Kinderuni gesehen hat.
Bei der KinderUni der Creativwerkstatt im Glashaus erfahren Kinder in spannenden Experimenten mehr zum Thema "Kerze".
Die beiden Assistenten Sabrina und Pascal Truchel experimentieren mit Seifenblasen. Bildrechte: (c) 2009 Dr. Rupert Scheuer
Die beiden Assistenten Sabrina und Pascal Truchel experimentieren mit Seifenblasen. Bildrechte: (c) 2009 Dr. Rupert Scheuer
Die beiden Assistenten Sabrina und Pascal Truchel experimentieren mit Seifenblasen. Bildrechte: (c) 2009 Dr. Rupert Scheuer
Was spielt sich hinter Geldautomaten, Bankschaltern, Schließfächern und Kassenhäuschen ab? Das erfahren die Nachwuchsstudenten bei der Hertener KinderUni.
Auch in diesem Jahr möchte das Kulturbüro der Stadt Herten Kinderaugen zum Leuchten bringen. Aus diesem Grund heißt es von Oktober 2024 bis März 2025: Vorhang auf für die neue Spielzeit von Kithea, dem Kindertheater in Herten. Das dazugehörige Programmheft ist ab sofort erhältlich.
Andy Clapp verbindet Entertainment, Comedy, Jonglage und jede Menge Zauberei zu einer lebhaften und zauberhaften Show.
Professor Honorius möchte fliegen - ganz ohne Motor oder Propeller versteht sich. Ob er sich diesen Traum wohl erfüllen kann?
Der kleine Star ist ein Pechvogel. Gerade aus dem Ei geschlüpft, ist er schon aus dem Nest gefallen. Doch hat er Glück und findet Freunde, die ihm beistehen. (Foto: K. Dobek)
Vor der Turnhalle posiert die Klasse 1a der Augustaschule fürs Foto. Anschließend wird in der Sporthalle unter anderem das "Bremsen" geübt.
(v.l.n.r.) Sylvia Steffan, Kinder- und Jugendschutzbeauftragte der Stadt Herten, Anett Wroblewski, Gesundheitsförderin bei Klasse 2000, Petra Hermes, OGS Mitarbeiterin Comeniusschule, Maresa Kallmeier, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Herten, Eva Isselhorst, AWO Unterbezirk Münsterland Recklinghausen, Astrid Czach und Julia Rensing von der OGS Grundschule Herten-Mitte, Nadine Senge, OGS Mitarbeiterin Comeniusschule und Silke Voß-Schulz von der Spakasse Vest, die Schirmherrin und Patin des Projekts ist.
(hinten v.l.) Schirmherrin Silke Voß-Schulz von der Sparkasse Vest Recklinghausen, Leiterin der OGS Waldschule Susanne Lappeßen, Jugendschutzbeauftragten Sylvia Steffan und Gleichstellungsbeauftragte Maresa Kallmeier tauschen sich mit den Kindern über das Programm Klasse2000 aus.
Ein junger Künstler bei der konzentrierten Arbeit in dem Kurs "Kleine Künstler treffen ... Malerin" der CreativWerkstatt - Jugendkunstschule für Kinder und Jugendliche.
Mit dem Blick durch die Rauschbrille fällt Anna das Linienlaufen schwer. Lisa (li.) und Michèle (re.) passen auf, das nichts passiert.
Den KnK erhielten zwar nur Elena Wüllner und Elsa Dins (ganz links), doch Gewinner waren alle Jungs und Mädchen der Trickfilmgruppe "Animare".
Wahre Begeisterungsstürme erntete Bauchtänzerin Nina Hiltrop für ihren "orientalischen" Hüftschwung.
An 36 Kinder und Jugendliche wurden in diesem Jahr die Kompetenznachweise Kultur der CreativWerkstatt Herten verliehen.
An 36 Kinder und Jugendliche wurden in diesem Jahr die Kompetenznachweise Kultur der CreativWerkstatt Herten verliehen.
An 36 Kinder und Jugendliche wurden in diesem Jahr die Kompetenznachweise Kultur der CreativWerkstatt Herten verliehen.
An 36 Kinder und Jugendliche wurden in diesem Jahr die Kompetenznachweise Kultur der CreativWerkstatt Herten verliehen.
An 36 Kinder und Jugendliche wurden in diesem Jahr die Kompetenznachweise Kultur der CreativWerkstatt Herten verliehen.
Die Vertreter von „Jugend in Arbeit“, der Rosa-Parks-Schule, den Kooperationspartnern und Schirmherr Bürgermeister Dr. Uli Paetzel freuen sich auf die Zusammenarbeit, die vielen Schülern den Weg in das Berufsleben eben soll.
DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock trägt sich im Beisein von Bürgermeister Dr. Uli Paetzel ins Goldene Buch der Stadt Herten ein.
Die zukünftigen DFB-Junior-Coaches befragen DFB-Direktorin Steffi Jones (Mitte) und Sportdirektor Hansi Flick (rechts).
Hansi Flick (links), früherer Assistent von Nationalmannschaftstrainer Joachim Löw und seit September DFB-Sportdirektor, überreicht Schulleiterin Bärbel Schweers (rechts) ein Trikot mit den Unterschriften der Nationalelf.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel im Gespräch mit Moderator Wolfgang Staab. Der hat ihm kurz vorher Paule, das DFB-Maskottchen, als Stofftier geschenkt. Uli Paetzel feierte sein 10-jähriges Jubiläum als Bürgermeister von Herten.
Moderator Wolfgang Staab (Mitte) interviewt Schulleriterin Bärbel Schweers (rechts) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (links). Auf den beiden Tischen stehen Repliken der Weltmeisterpokale der Frauen- (links) und der Männer-Nationalmannschaft (rechts).
Christian Bugzel (stellvertretender Leiter ARGE), Dirk Sopka (Fachbereichsleiter Familie, Jugend und Soziales) (hinten, v.l.n.r.), Gerd Schäfer (Bezirksstellenleiter) und Heidrun Lange (Leiterin des Hertener Jugendamts) unterzeichneten den Kooperationsvertrag.
Schülerinnen und Schüler, die eine Hertener Schule besuchen, erhalten einen kostenlosen Büchereiausweis für ein Jahr ab Ausstellungsdatum.
Im aktuellen Schuljahr 2011/12 fördert das NRW-Landesprogramm Kultur und Schule zehn Projekte an Hertener Schulen gefördert. (Foto: Georg Sommer)
Die Schülerinnen und Schüler der 3b schauen sich gemeinsam mit Künstlerin Bettina Klawuhn und Klassenlehrer Jörg Schreckenberg-Weber ihre Kunstwerke an.
Die Schülerinnen und Schüler der Comeniusschule entdeckten ihre künstlerische Ader: Ihre Höhlenmotive bestehen aus Acrylfarben, Kleister, Erde und Sand.
Die Schülerinnern und Schüler der achten, neunten und zehnten Klasse hörten gespannt der Lesung von Kristina Dunker zu.
Die Schülerinnern und Schüler der achten, neunten und zehnten Klasse hörten gespannt der Lesung von Kristina Dunker zu.
Ein besonderes Highlight ist der Auftritt vieler junger Musikerinnen und Musiker aus den verschiedenen JeKi-Gruppen der Musikschule.
Einen Rucksack voller Möglichkeiten – das bietet das neue Landesprogramm „Kulturrucksack NRW“ allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren.
Die Angebote im Kulturrucksack bieten den Jugendlichen immer viele Möglichkeiten, Neues auszuprobieren.
In der Mitmachausstellung „Architektierisch“ der DASA Dortmund gibt es komplexe Aufgaben zu lösen. Foto: DASA
Spannendes aus dem Leben von Dinosauriern und anderen Tieren der Urzeit gibt es im LWL Museum für Naturkunde in Münster. Foto: Oblonczyk / LWL
Im Freundschaftsringe-Workshop fertigen alle Interessierten ihren eigenen Schmuck. Foto: Christiane Steffler-Bunge
Das ART.Style-Team erarbeitet mit den Teilnehmenden eine Choreografie aus Hip-Hop, New Style und Bodyperkussion und wird gemeinsam einen großen Graffiti-Banner mit dem selbst erfundenen Gruppennamen gestalten.
v.l.: Janine Wittkop, Mitarbeiterin der CreativWerkstatt, Sabine Weißenberg, Mitarbeiterin des Kulturbüros, Thomas Buchenau, Mitarbeiter der CreativWerkstatt und Schirin Nosseir, Mitarbeiterin des Haus der Kulturen mit dem Kulturrucksack.
Zwei junge Rapperinnen beim Rap-Workshop mit E-lazy, einer Veranstaltung des 'Kulturrucksack'. (Foto: Tanja Jungbluth)
Während des Castings können sich die Nachwuchsreporterinnen und -reporter als Moderatoren versuchen.
Schon seit längerer Zeit trainieren die Mädchen im Jugendzentrum Nord mit ihrer Trainerin Julia. Doch je größer die Gruppe, umso besser: Neue Mittänzerinnen sind ausdrücklich willkommen.
(V.l.) Lisa Pletowski, Anna Dittrich, Svenja Lokenvitz und Juliane Strohmann zeigen "Das Märchenbuch der Geister und Dämonen" und "Die Geburt eines Baums".
Die Jugendlichen besuchen das LWL-Museum für Archäologie in Herne. Foto: LWL-Archäologie für Westfalen
Nachdem die Jugendlichen das Kunstmuseum Gelsenkirchen unter die Lupe genommen haben, werden sie im Werkraum selbst künstlerisch aktiv.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel eröffnet den neuen Kunstrasenplatz an der Sportanlage Über den Knöchel.
Praktische Tipps für Bewerbungsgespräche gab Kurt Barth von der Firma Heukäufer Folien GmbH den Schülerinnen und Schülern der Bodelschwinghschule.
v.l. Muhammed Altiyaprak (Schüler, Gerd Schäfer (ARGE), Robert Clare (Teamleiter, Bildungswerk Verkehrsgewerbe), Christine Schröder (Joker) und Mohamed Ali Ayad (Schüler).
Insgesamt 205 Glücksbringer bauten die Hertener Kinder. Eine Stunde vor Ende der Veranstaltung waren es 124, wie die Anzeigetafel zeigt.
Großer Jubel: Nach exakt zwei Stunden hatten die Hertener Kinder die LEGO-Riesenspinne fertig gebaut.
Delia Temmler-Häring von der Mobilen Kinderarbeit der Stadt Herten und der stellvertretende Fachbereichsleiter Jörg Kersten freuen sich schon auf den großen Tag für die Kinder in Herten.
Leonardo-Praktikant Alexander Hamilton-James erzählte Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Dr. Babette Nieder, Beauftragte des Bürgermeisters für Energie und Innovation, von seinen Erlebnissen während des Praktikums.
... und schon flatterten viele bunte Schmetterlingsflügel durch die Luft... Sylvia Steffan las nicht nur aus einem Buch vor, sie ließ es auch im Klassenraum lebendig werden.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel dankte den Lesepaten der Klasse 6c des Städtischen Gymnasiums mit einer Urkunde für ihr Engagement.
Seit fast einem Jahr gehen die Lesepaten in die verschiedenen Hertener Kitas und lesen spannende Geschichten vor.
Die Klasse 4a der Grundschule am Wilhelmsplatz verabschiedete die Leserucksäcke am 1. Juli in die Ferien.
Rainer Rudloff begeisterte die Schülerinnen und Schüler der Grundschule am Wilhelmsplatz mit seiner Drachenlesung im Glashaus.
Angelo zupft Hendrik am Ohr - Mit nachgespielten Situationen sollen die Fünftklässer aus sich herauskommen.
Mit nachgespielten Situationen sollen die Fünftklässer aus sich herauskommen. Hendrik (li.) und Angelo (re.) macht das sichtlich Spaß!
„Klappe und Action!“ – Senay Duzcu gibt den Schülern Regie-Anweisungen. Hendrik (li.) und sein Mitschüler versuchen das in die Tat umzusetzten.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel ist begeistert vom Ergebnis der Sanierungsarbeiten an der Barbaraschule.
Freuen sich gemeinsam über den Start der Löwengruppe: Christina Zyprian (Abteilungsleitung, Kita und Bildungsmanagement der Stadt Herten), Tanja Blankenstein (Schulleitung Ludgerusschule), Kristin Sikorski, Patrick Böckmann, Katrin Friedrich-Ergün (alle drei pädagogische Fachkräfte der Löwengruppe) und Dr. Karsten Schneider (Beigeordneter für Bildung und Soziales der Stadt Herten) und die Kinder der Löwengruppe.
Lydia (7) hatte sich fleißig am Bau der LEGO-Spinne beteiligt. Nach der Fertigstellung posierte sie noch einmal mit dem großen Tier - ehe es wieder in seine Einzelteile zerlegt wurde.
Beim diesjährigen Mädchenaktionstag waren 100 Schülerinnen bei zahlreichen Aktionen im Glashaus dabei - hier Beate Kleibrink von den Kinderfreunden bei einem Geschicklichkeitsspiel.
An diesem Stand auf dem Mädchenaktionstag konnten die Schülerinnen Arbeitskleidung verschiedener Berufe testen.
Einfach mal in einer ruhigen Ecke über Gefühle sprechen - beim Mädchenaktionstag gab es jede Menge Angebote.
Rund 100 Schülerinnen waren beim Mädchenaktionstag im Glashaus versammelt, um sich an 22 Ständen zu informieren und mitzumachen.
hinten v.l.n.r. : Gleichstellungsbeauftragte Maresa Kallmeier, Angelina. Eileen, Josefine, Alicia, Celina und Sylvia Steffan vom Kinder- und Jugendschutz der Stadt Herten sowie Josie und Alaa (vorne v.l.n.r.) freuen sich über den neuen Mädchenmerker.
Erst mal ne ruhige Kugel schieben! Saziye Degrimence (links, 14 Jahre) und Michaela Stratmann (rechts, 15 Jahre) am Billardtisch.
7:3 für Saziye! Saziye Degrimence (links, 14 Jahre) und Michaela Stratmann (rechts, 15 Jahre) kickern was das Zeug hält.
Saziye Degrimence (vorne, 14 Jahre) und Michaela Stratmann (hinten, 15 Jahre) spielen eine Runde Billard mit der Nintendo Wii! Gleich danach geht es weiter mit Tennis. Oder doch lieber Golf?
Michaela Stratmann (links, 15 Jahre) und Saziye Degrimence (rechts, 14 Jahre) sind von Anfang an dabei! Hier stehen sie vor dem Logo des "Süd-Kaps"!
Michaela Stratmann (links, 15 Jahre) und Saziye Degrimence (rechts, 14 Jahre) haben Mitarbeiterin Schirin Nosseir in die Mitte genommen. Gemeinsam stehen sie vor dem Logo des "Süd-Kaps"!
Keine Angst vor Technik - unter der Federführung der Kommunalstelle Frau und Beruf besuchten einige Mädchen der Willy-Brandt-Realschule das Frauenprojektlabor der Fachhochschule Dortmund.
Sie sind schon gespannt auf viele tolle Bilder: (v.l.) Georg Rüth (Arrasfreunde Herten), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Brigitte Bischoff-Doll (Freundeskreis Doncaster), Beauftragter für Städtepartnerschaften Detlef Fronda und Karl Heinz Egger (Partnerschaftsverein Szczytno).
Betül Yilmaz (8), Rene Wüllner (8), Merve Yamac (9) und Timo Siegers (v.l.) nehmen die Urkunden und das Preisgeld entgegen. Frauke Sahlender (Projekt: Süd erblüht), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Sandra Möller (Konrektorin Grundschule in der Feige) (v.l.) freuen sich mit den Schülern, über die tollen Gewinne.
Die Klasse 2b der Grundschule in der Feige belegten den dritten Platz. Über 200 Euro für die Klassenkassen können sich die Schüler nun freuen. Im Hintergrund: Klassenlehrerin Ursula Hillig, Schulleiterin Susanne Schulte-Hullern, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Frauke Sahlender (Projekt: Süd erblüht).
Zusätzliche technische Ausstattung wird die Martinischule Dank der 1500 Euro von IBM Deutschland anschaffen. Ludger Rave (hi. li.) überbrachte der Schulleiterin Doris Vogler (sitzend) die Spende seines Arbeitgebers. Mit den beiden freuten sich der stellvertretende Schulleiter sowie Raves Tochter Debbie und die stellvertretende Bürgermeisterin Margret Gottschlich.
Max ist extra aus Bochum gekommen, um die Hertener beim Bau der LEGO-Riesenspinne zu unterstützen. Er setzte die geforderten Teile in Windeseile zusammen und lieferte sein Bau-Teil bei den Organisatoren ab.
Freuen sich, dass für die Kinder noch mehr Bücher zum Thema Dinosaurier zur Verfügung stehen: (v.l.) Sparkassen-Marktbereichsleiter Bernd Dietrich, sein Stellvertreter Michael Flohr, Stadtbibliotheksleiterin Cornelia Berg und die Leiterin der Kinder- und Jugendbibliothek, Sylvia Konze.
Die Klassen 8a und 8b der Theodor-Heuss-Schule haben eine komplette Sendung für das Internetfernsehen geplant, gestaltet und „on air“ gebracht.
...und so sieht das ganze aus, wenn es fast fertig ist. Eine Schülerin interviewt Bürgermeister Dr. Uli Paetzel.
Haben die Inhalte der Experimentierkoffer erforscht (v. li. n. re.): Ingrid Paul von der Willy-Brandt-Realschule, Peter Reichert und Thorsten Berends vom Städtischen Gymnasium.
Haben die Inhalte der Experimentierkoffer erforscht (v. li. n. re.): Ingrid Paul von der Willy-Brandt-Realschule, Peter Reichert und Thorsten Berends vom Städtischen Gymnasium.
Ingrid Paul, stellvertretende Schulleiterin der Willy-Brandt-Realschule, und Rolf Hübert von der Erich-Klausener-Schule testeten das Mini-Windkraftmodell.
So wird aus Windkraft Energie gemacht: Rolf Hübert von der Erich-Klausener-Schule macht den Selbsttest.
Das Blindfisch-Trio Markus Rohde (Gesang, Gitarre, Saxophon), Andi Steil (Gesang, Schlagzeug, Perkussion) und Rolf Weinert (Gesang, Bass) sorgt für eine turbulente Theaterinszenierung mit kindgerechter Rockmusik und groovigem Rap!
Von links nach rechts: Kristina Krastnostschokov, Mirlinda Bali, Nicole Hülsmann, Nicole Rzytki, Sherin Bracht, Denise Turek, Angelina Kampmann, Jessica Hoek, Katharina Kurz, Giorgina Primiano und Jessica Turek mit Alf, dem Hund des Hausherrn.
Platz 3 „Nike Soccer“: Tolga Camci, Bejan Ganiu, Baran Taski, Mohammed Oumairat, Mustafa El-Lahib, Ali Kaawar, Ali Oumairat, Mohammed El-Lahib, nicht abgebildet: Dominik Boenke, Ali El-Zein, Ali Ferman
Martin Scholz (12) will hoch hinaus! Beim Ausflug zum Klettergarten im Landschaftspark Duisburg Nord hatten die Teilnehmer jede Menge Spaß.Die Ferienaktion hatte die Mobilen Jugendarbeit in Herten Süd organisiert.
Neben einem Einblick in das Unterrichtsangebot der Musikschule für Kinder ab vier Jahren und Infos zur Musikalischen Früherziehung bietet sich an diesem Abend auch die Gelegenheit, nach der Veranstaltung das eigene Kind für eine der neuen Unterrichtsgruppen anzumelden.
Singen, Tanzen und Spielen im Kleinkindalter: beim musikalischen Frühförderunterricht lernen schon die Kleinsten die Welt der Musik kennen.
Der Kinderchor „Stimmt“ der Musikschule präsentiert Lieder, Tänze und kleine Szenen aus den bekannten Verfilmungen der Bücher von Astrid Lindgren. (Foto: Heinz-Jürgen Bourichter)
(v. li. n. re.:) Milorad Petrovic, Mohammed Bayrak, Elene Bretmann und Stefan Roth moderieren die Nacht der Jugendkultur.
(v. l.:) Christoph Meier, Joe Keff und Kahled El-Osman freuen sich auf die Nachtfrequenz 11 im Jugendzentrum Nord.
Beim Hip-Hop-Konzert im Jugendzentrum Nord dürfen die Jugendlichen nicht nur zuhören, sondern auch mitmachen.
Klassenlehrer Erich Peinemann, Kinderfreundinnen Eva Frentrop und Beate Kleibrink testen mit Eugen, Lamia, Jasmin und Nese (v.l. alle 7 Jahre) den sichersten Weg zur Schule.
Eugen, Lamia, Jasmin und Nese (v.l. alle 7 Jahre) wissen nun wie sie am sichersten zu Fuß zur Schule kommen. Klassenlehrer Erich Peinemann und die Kinderfreundinnen Eva Frentrop und Beate Kleibrink testeten die neuen Schulwegpläne vor Ort.
64 Spielflächen gibt es insgesamt in Herten. Aber wo sind diese genau zu finden und was bietet welcher Spielplatz? Um den Überblick zu behalten, hat das Spielplatzteam, bestehend aus Beate Kleibrink von den Kinderfreunden, Kathlina Albig vom Zentralen Betriebshof Herten, Bereich Grün und Ilka Koelsch aus dem Stadtentwicklungsamt (v.l.), einen Spielplatzwegweiser neu aufgelegt.
(v.l.) Schulleiter Wolfgang Unger, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und der technische Betriebsleiter des ZBH Peter Kremer sahen sich gestern den neuen Anstrich der Comeniusschule gemeinsam an.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Schulleiterin Barbara Osanko, die städtischen Vertreter, das Team der OGATA-Bertreung und ganz besonders die Kindern freuen sich über ihren neuen Anbau.
Susanne Schwabe-van Ellen (Mitarbeiterin OGATA), Nathalie Ewald (OGATA-Leiterin), Sandra Müller (kom. Leitung Augustaschule), Stadtkämmerer Cay Süberkrüb, Ulrike Schallück (Schulleiterin i. R.), Jörg Kersten (Bereichsleiter Schule und Kindergarten), Susanne Schulte-Hullern (kom. Leiterin Augustaschule), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Petra Feilke-Ramlau (Architektin), Peter Kremer (ZBH-Leiter) und Gerd Schmitz (Leitung Hochbau) freuen sich über die Eröffnung des neuen Anbaus.
"e;Der Knaller in Tüten!"e; Hier werden die OGATA-Kindern in Zukunft gemeinsam essen, lernen und entspannen.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel überreicht Schulleiterin Ulrike Terdenge symbolisch den Schlüssel zum neuen OGATA-Bereich.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel überreicht Schulleiterin Ulrike Terdenge sybolische den Schlüssel zum neuen OGATA-Bereich.
Susanne Rühl (li.) und Annegret Sickers freuen sich, dass die Kinder der Grundschule am Wilhelmsplatz das neue Spielgerät mit so viel Freude in Beschlag genommen haben.
Noch stehen Leitern, Farbeimer und Pinsel im Klassenzimmer. Ab dem 6. August startet aber auch hier die Offene Ganztagsschule. Im Hintergrund: (v.l.) Rainer Klatt, Konrektor Martinischule, Jörg Kersten, Fachbereichsleiter Schule und Jugend, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Gerd Schmitz, Gebäudemanagement ZBH und der Leiter des ZBH Rolf Schulze.
Der Neubau an der Comeniusschule in Scherlebeck. Auch hier beginnt zum neuen Schuljahr die Offene Ganztagsgrundschule.
Die Kinderfreundin der Stadt Herten Beate Kleibrink verteilt Infozettel an Falschparker auf der Fritz-Erler-Straße.
Beate Kleibrink von den Kinderfreunden erklärt gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, wie Autos Kindern die Sicht nehmen können.
Die Kinder gestalten ihre eigenen Hefte, in denen sie auf die Gefahren parkender Autos vor Schulen hinweisen.
Beate Kleibrink von den Kinderfreunden verteilt die von den Kindern gestalteten Hefte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern an die Eltern.
Die Kinderfreundinnen Beate Kleibrink (re.) und Svenja Hary machten die Eltern an der Waldschule auf gute und schlechte Haltemöglichkeiten aufmerksam.
(v.l.): Cay Süberkrüb, 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer; Barbara Osanko, Schulleiterin und stv. Bürgermeister Winfried Kunert leisten den symbolischen ersten Spatenstich für den Pavillon für die offene Ganztagsgrundschule am Wilhelmsplatz.
28 Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c der Goetheschule in Herten nahmen an der Pflanzaktion des ZBH teil (Foto: ZBH).
Im Jugendzentrum Nord haben die Jugendlichen Modelle erstellt, die zeigen, was sie sich für den neuen Stadtteilpark wünschen.
Aus den Ideen wurden Modelle erstellt, die am Ende des Tages vor Eltern, Politikern und Mitarbeitern der Stadtverwaltung präsentiert wurden.
Die Kinder der Schule "In der Feige" freuen sich auf den neuen Point Pass 2006 der Stadt Herten. (rechts im Bild: Sylvia Steffan)
Sylvia Steffan steht für Kinder und Eltern an den Point-Tagen im Glashaus für Fragen zur Verfügung, vergibt Punkte und informiert zu bestimmten Themen.
Zwölf Schülerinnen und Schüler absolvieren in diesen Wochen ein Praktikum bei der Stadt Herten. Sie wurden von Ulrike Papenfuß im Rathaus begrüßt.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Barbara Hinse und Ulrike Papenfuß verabschieden die Rathaus-Praktikanten
Bürgermeister Fred Toplak (8.v.r.) und der Geschäftsführer der Wübben Stiftung Dr. Markus Warnke (4.v.r.) stellen die neuen Regelhefte mit Vertreterinnen und Vertretern der Grund- und weiterführenden Schulen vor.
Die Klasse 3c der Ludgerusschule freute sich über ihren Gewinn: Sie bekamen von Bürgermeister Dr. Uli Paetzel einen Gutschein für einen Besuch des Freizeitbades Copa Ca Backum überreicht.
Die 6er-Klassen waren in diesem Jahr besonders motiviert, weil sie bereits 2015 als 5er-Klassen erfolgreich teilgenommen hatten. Auch die 6b bekam eine Urkunde.
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Radiologe und Arzt aus Bochum liest und spricht im Glashaus Herten über sein neuestes Buch „Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus“. (Foto: Norbert Enker)
Den Schülerinnen und Schüler der berufsvorbereitenden Klasse der Rosa-Parks-Schule soll der ProfilPass auch in Zukunft eine Hilfe sein. Im Hintergrund 3. v. li.: ProfilPass-Beraterin Christine Schröder.
(v.l.n.r.) Dr. Rupert Scheuer (TU Dortmund), Ingo Abrahams (Volksbank Ruhr Mitte), Bürgermeister Fred Toplak und Thomas Buchenai (Leiter CreativWerkstatt) stellten das neue Programm für 2018 vor.
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