Jürgen Eilers, Tutor der Klasse 8.4 zeigt Sonja (13) und Michelle (13) was sie bei der Gestaltung ihres Flyers noch verbessern können.
v.l.: Jürgen Opalka (Gemischter Chor), Willi Kirch (Männerquartett Schlägel und Eisen), Zeppe Hofmann (Mit Zeppe singen), Karl Hildebrandt (Shantychor), Josef Schlick (MGV-Scherlebeck), Reinhold Kleinekort (Shantychor), Jutta Soßna-Grabelus (JeKi-Chöre), Ursula Hillig (Schulchor „In der Feige“) und Petra Hellmann (Chorus female) werden am Day of Song teilnehmen. Bettina Hahn (2. v. r., hockend) betreut die Veranstaltung von städtischer Seite.
Die Nachwuchs-Filmemacher (untere Reihe, v.l.n.r.) Malte Lechtenböhmer, Robin Kaczmarek, (obere Reihe, v.l.n.r.) Niklas Kaczmarek und Lukas Hahnel wurden von Alex Beste und Henning Rosenbrock von 2spurfilm unterstützt. (Foto: CreativWerkstatt)
Die Anbieter verschiedener Bildungsangebote in Herten, geben "Ein.Blick" in ihr Angebot. Am Klavier Sabine Fiebig (Leiterin Musikschule), (V.l.) Jutta Sosna-Grabelus (Schulprojektkoordinatorin JeKi), Mustafa Ceylan (Haus der Kulturen), Barbara Osanko (Leiterin der Grundschule am Wilhelmsplatz),Ute Zimmermann (Koordinatiorin AWO), Birgit Heinemann (Offene Ganztagsschule Feige), Uli Stromberg (Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Sport), Sabine Weißenberg (Kulturbüro), Renate Kopka-Pullwitt (Schulleiterin Achtenbeckschule) und Brigitte Rode (Sportbüro).
Die "Frechdachse" des St. Antonius-Hauses mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und ihren Betreuern Ansgar Funcke und Jasmin Scheel.
v.l.: Hans-Georg Katzmarzik (Schulleiter Eduard-Spranger-Berufskolleg Gelsenkirchen), Nikolaus Bley (DGB-Bildungswerk), Dr. Manfred Beck (Vorstand für Kultur, Bildung, Jugend und Sport der Stadt Gelsenkirchen), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Ulrich Stromberg (Fachbereichsleiter Kultur, Bildung und Sport der Stadt Herten), Frank Senner (VHS-Leiter Herten), Dr. Beatrix Waldenhoff (Wissenschaftliche Mitarbeiterin), Dr. Josef Hülsdünker (DGB-Regionsvorsitzender).
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Carsten Debler, Leiter der Dekra Niederlassung Essen überreichen den Kindern der Thomas-Kita die roten "Sicherheits-Kappen".
(v.l.) Stefan Promnik, Susanne Henning (beide artgaffa), Sabine Weißenberg (Kulturbüro Herten) und Praktikantin Hatice Elieyi halten drei Ausstellungstafeln in den Händen.
(v.l.) Stefan Promnik, Susanne Henning (beide artgaffa), Sabine Weißenberg (Kulturbüro Herten) und Praktikantin Hatice Elieyi halten drei Ausstellungstafeln in den Händen.
Bringen „Ewald zum Beben“ (v.l.): Benjamin Kovacs (GBOB Deutschland), Rolf Jansen (ruhrwärts e.V.), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, „Zechenbaron“ Wolfgang Werner, Khaled El-Osman (Vorstand Jugendzentrum Nord), Gisela Groth (Geschäftsführung Jugendzentrum Nord), Bernd Uppena (Leiter Kulturbüro) und Rutger Koch (Rock&Words).
Starke Partner: Lehrerin Ulrike Terdenge, Brigitte Rode (Sportbüro) und Bernhard Felling (Volksbank Ruhr Mitte) wollen die Erstklässler fit machen. Malte, Simon und Leonie (v.l.) hatten viel Spaß beim Fitness-Test.
Langsam wird es anstrengend für Dario. In 40 Sekunden soll der Erstklässler so viele Sit-Ups wie möglich machen. Sportstudent Fabian Fuller feuert an und zählt die Wiederholungen.
Sportstudent Patrick Haas macht vor - Nils macht nach: So viele Liegestütze in 40 Sekunden, wie er schafft!
Nils gibt alles! So viele Liegestütze wie möglich in 40 Sekunden. Sportstudent Patrick Haas zählt mit.
Acht Einzelaufgaben sollen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit der Schüler testen. Sprtstudent Fabian Fuller hilft bei den Sit-Ups.
Brigitte Rode (Sportbüro) zeigt den Feedbackbogen. Hier werden alle Ergebnisse der Erstklässler festgehalten und ausgewertet.
Cem rennt ins Ziel! Die Studenten feuern sie an, klatschen ab, wenn sie ins Ziel laufen und machen Mut.
Die Schüler der Klassen 3a und 3b, der Augustaschule haben über vier Tage lang viele phantasievolle Wünsche gesammelt, die ihren Stadtteil schöner machen sollen. (Montage)
Uli Paetzel macht den Schülern Mut: „Ihr habt jede Menge Stärken, nutzt diesen tollen Parcours um noch mehr über eure Neigungen herauszufinden.“
Vor dem Collagenschrank "mein tierisch grüner Daumen" (v.l.): Schirmherr Dr. Uli Paetzel, Astrid Neese (Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Recklinghausen), Nanni Meyer-Knees (Beschäftigungsförderung Stadt Herten) und Till Hoffmann (BZgA).
Eine chaotischen Wohnung muss aufgeräumt werden, ein futuristischer Tunnel bietet Platz für Diskussionen, im Labyrinth finden sich Irrwege und Verstecke und die Bühne wartet auf Showtalente – an vier Stationen lösen die Jugendlichen Aufgaben.
Sturmfreie Bude, Reiseterminal, Zeittunnel, Bühe, Stärkeschränke und Labyrinth. (Pressefoto: "komm auf Tour")
Der Kurs „Malen intensiv“ in der CreativWerkstatt Herten beschäftigt sich mit den Grundlagen des Malens
Sarah (13), Marvin (14) und Klara (13) aus der 8.4 der Gesamtschule Herten sind stolz auf ihre ersten Flyer-Entwürfe.
Kinderfreundin Beate Kleibrink (rechts) freut sich über die ersten Entwürfe, die ihr Zehra (14), Marvin (14) und Marcel (14) (v.l.n.r) zeigen.
„Was ist der beste Slogan?“ Zehra (14) und Lukas (15) beraten sich mit ihrer Tutorin Britta Leinenweber (Mitte).
Blond oder braun? Laura (links, 6 Jahre) und Mina (rechts, 6 Jahre) diskutieren, welche Haarfarbe die Sommerfrau bekommen soll!
Kathis Mutter wird sich freuen, denn das Pferdchen hat Kathi (5 Jahre) extra für ihr Büro gebastelt.
Kleine Künstler schaffen Großes: Giorgio (6 Jahre) hat aus Draht, Papier und Mörtel Neptuns Dreizack gebastelt.
Teamwork ist angesagt: Nora-Alina (11 Jahre) und Alina (12 Jahre) basteln gemeinsam die Sonnenkönigin Flora und ihren Sohn Florian.
"Kreativ in jeder Form" - „Sommer, Sonne und Skulpturen“ heißt der Workshop der CreativWerkstatt Herten, der drei Tage lang viel Kreativität von den 12 teilnehmenden Kindern forderte.
"Was prickelt in der Brause?" - Vorlesung der Hertener „Kinder Uni". Dr. Rupert Scheuer vom Dortmunder Lehrstuhl für Didaktik der Chemie erklärt seinen kleinen „Studenten“ die Welt der Chemie!
Kinderfreundin Beate Kleibrink erklärt den Grundschülern anhand praktischer Beispiele, wie gefährlich das Parken in Halteverboten ist.
Kinderfreundin Beate Kleibrink erklärt: Ein durchschnittliches Fahrzeug ist meistens größer als ein sechsjähriger Grundschüler.
Schüler, Leiter, Mitarbeiter und Ehemalige feierten gestern das Jubiläum des Städtischen Gymnasiums.
Seit Februar bieten Schaukästen an den Schulhofeingängen beider Schulen allen Interessierten einen Überblick über die anstehenden Angebote der neuen Familiengrundschulzentren.
Seit Februar bieten Schaukästen an den Schulhofeingängen beider Schulen allen Interessierten einen Überblick über die anstehenden Angebote der neuen Familiengrundschulzentren.
Johannes Hofner, Marketing Director der Herta GmbH (2.v.l.) überreichte eine Spende in Höhe von 15.000 Euro für Hertener Grundschulen an Bürgermeister Matthias Müller (r.), Soziadezernent Hermann Pieper (l.) und Brigitte Rode, Leiterin des Amtes für schulische Bildung und Sport der Stadt Herten.
Das Plakat zur Jugendkonferenz am Donnerstag, 10. November, von 17 bis 19 Uhr im Jugendzentrum Nord.
Das Plakat zur Jugendkonferenz am Montag, 14. November, von 18 bis 20 Uhr in der Freizeit- und Begegnungsstätte Westerholt.
Die Vorschulkinder der Kita Glitzerstern in Herten mit den signalroten DEKRA-Kappen, im Bild mit den Erwachsenen v.l.: Bürgermeister Matthias Müller, Einrichtungsleiterin Mirella Strecker, die Erzieherinnen Annika Jirmann und Elvan Ören sowie Carsten Debler, Niederlassungsleiter der DEKRA Niederlassung Essen.
Brotdosen für die Kinder der ersten Klassen: ZBH-Betriebsleiter Gregor Born und Hertens Bürgermeister Matthias Müller (v.r.) mit den Klassen 1a und 1b der Ludgerusschule.
Die Ausstellung "Hoffnungsland Deutschland" im Bürgerhaus Herten zeigt Porträts von Geflüchteten aus Herten.
Das Hertener Boot aus der AWO-Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen" ist aktuell im Bürgerhaus Herten zu sehen.
Bürgermeister Matthias Müller und Projektleiterin Heike Linke (AWO) eröffnen im Bürgerhaus Herten die Ausstellung zur Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen".
Kinder aus der AWO-Kita Königsberger Straße zeigten einen Tanz bei der Ausstellungseröffnung im Bürgerhaus Herten.
Gratulation zum dritten Erfolg bei "Jugend musiziert": Tobias Iwanczik und Elnur Misirli (3.u.4.v.l.) mit Angelika Wendt-Süberkrüb (l., Vorsitzende Förderverein), Sascha Schiefer (2.v.l., pädagogischer Leiter Musikschule) sowie v.r. Elisabeth Linkmann (Vorstandsmitglied Förderverein), Matthias Müller (Bürgermeister Stadt Herten) und Thomas Kinzel (Leiter Musikschule) vor der Musikschule Herten.
Spatenstich für die Dreifeld-Sporthalle am Städtischen Gymnasium Herten (v.l.): Projektleiter Michael Graetsch vom Hertener Immobilienbetrieb (HIB), Bürgermeister Matthias Müller, Schulleiter Sascha Maurus, HIB-Betriebsleiter Sebastian Scholz und Jens Schulz vom HIB
Als Schirmherr begrüßt Bürgermeister Matthias Müller die Gäste des Querflöten-Konzerts im Bürgerhaus Herten.
Als Duett begeistern Tobias Iwanczik und Elnur Misirli nicht nur das Publikum im Bürgerhaus Herten, sondern 2023 auch die Jury von "Jugend musiziert".
Sascha Schiefer, pädagogischer Leiter der Musikschule Herten, spielt mit seinem ehemaligen Schüler Elnur Misirli im Duett.
Angelika Wendt-Süberkrüb, Vorsitzende des Fördervereins der Musikschule Herten, dankt im Bürgerhaus Herten den Spenderinnen und Spendern für ihren Beitrag zum Fundraising-Projekt.
Marlene Klee (Bundesfreiwilligendienstleistende der CreativWerkstatt Herten) zeigt, worauf sich die Teilnehmenden des 4. Jugendkunstschultages unter anderem freuen können.
Wollen die Stadt gemeinsam nach vorne bringen (v.l.): Frank Senner (VHS), Wilhelm Uhlenbruch (Volksbank eG), Thomas Buchenau (CreativWerkstatt), Brigitte Surmann (Leiterin der CreativWerkstatt), Stefan Overwien (Volksbank eG) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel.
Über die Schulter schauen war nur beim Dekorieren der Kugeln erlaubt. Die geheimen Wünsche wurden vorher ohne Zuschauer in die Kugeln eingearbeitet.
Dennis streute bei der Creativwerkstatt vorsichtig etwas Glitter auf das Herz, das er mit Farbe auf den Luftballon aufgetragen hat.
Auge in Auge mit dem Eichelhäher: Murat schaute dem Vogel tief in die Augen, bevor er mit seinen Mitschülern testen musste, ob er als Eichelhäher den Winter überleben würde.
Medizinbälle von der Bank treten ist eine der Aufgaben der Verkehrsschule, die an der Comeniusschule angesiedelt ist.
Medizinbälle von der Bank treten ist eine der Aufgaben der Verkehrsschule, die an der Comeniusschule angesiedelt ist.
Gar nicht so einfach: Vom großen Fahrrad aus an den Becher zu kommen, der wenige Meter weiter wieder geleert werden musste, war für die Achtklässler des Gymnasiums oft schwieriger als für die Grundschüler.
Der Wechsel in die Oberstufe ist nicht leicht. Das wissen auch Gülay Karagülmez, Lehrerin Ursula Zacher-Ranz und Habibe Elieyi (v.l.). Deshalb wollen sie unter anderem fächerorientierte Hefte für die nachfolgenden Jahrgänge entwerfen.
Deutschland, 1938: Inge Deutschkron eilt einem anderen jüdischen Mädchen zu Hilfe, das auf offener Straße geschlagen wird. Die Schüler der EKS setzten das Theaterstück "Ab heute heißt du Sara" eindrucksvoll in Szene.
Deutschland, 1938: Inge Deutschkron braucht ein Foto für ihren neuen „Judenpass“. Der Fotograf erklärt ihr: „Am Ohr erkennt man die Juden!“ Die Schüler der EKS setzten das Theaterstück "Ab heute heißt du Sara" eindrucksvoll in Szene.
Zum Gedenken an die jüdischen Familien, die in Herten gelebt hatten, legten die Schüler nach jüdischem Brauch Steine auf ein symbolisches Grab.
Einige Schüler nutzten die Gelegenheit dem Fachmann für Hertener Geschichte, Hans Heinrich Holland, Fragen zu stellen. Er erzählte, wie die Menschen früher „fabrikmäßig ermordet wurde“ und betonte: „Die Nazis haben versucht die Spuren der Menschen auszulöschen. Doch solange wir ihre Namen nennen, verhindern wir dieses Vorhaben!“
Über 320 Besucher nahmen am 64. Holocaust-Gedenktag teil. Die Veranstaltung fand beim Publikum großen Anklang. In der ersten Reihe (v.l.): Schulleiterin Erich-Klausener-Schule Luzia Iserloh, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Sport Ulrich Stromberg.
Zum Abschluss ließen die Teilnehmer weiße Luftballons in den Himmel steigen. Weiß steht im Judentum für die Erinnerung und kleine Kärtchen, die an den Ballons mit nach oben schwebten, verkündeten: „Wir werden nie vergessen“.
Zum Abschluss ließen die Teilnehmer weiße Luftballons in den Himmel steigen. Weiß steht im Judentum für die Erinnerung und kleine Kärtchen, die an den Ballons mit nach oben schwebten, verkündeten: „Wir werden nie vergessen“.
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