Mit 125 Jahren ist der Löschzug Herten der älteste in Herten. Ein Jubiläum, das gefeiert werden muss.
Vergangenen Sonntag feierten die Jugendfeuerwehrgruppen aus Herten und Scherlebeck ihr 50-jähriges Jubiläum in der Rosa-Parks-Schule.
Termin gestrichen, neuer Termin noch unbekannt: Löschzugführer Peter Huge (li.) und sein Stellvertreter Christian Lackmann mit dem Schild, das ursprünglich das Fest zum 100-Jährigen der Westerholter Feuerwehr angekündigt hat.
Informationsmaterial für die Kleinen: Dieses Kinderbuch macht schon in jungen Jahren klar, wie wichtig Rauchmelder sind. Die Hertener Feuerwehr verteilt das Buch "Pia rettet Fridulin" im Rahmen der Brandschutzerziehung in den Kindergärten.
Informationsmaterial für Groß und Klein zum Thema "Brandschutz". Erhältlich bei der Hertener Feuerwehr unter Telefon: 02366/31024
Theo Schiffmann, Leiter der Hertener Feuerwehr, macht darauf aufmerksam, dass ein einfacher Rauchmelder im Brandfall Leben retten kann.
Oberfeuerwehrmann Marco Gebuhr (links) und Mercedes-Instrukteur Uwe Wüst sind bereit für den Parcours.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Vor der atemberaubenden Kulisse des Ruhrgebiets nahmen 240 Feuerwehrmänner am Allradtraining teil. Mit Atego, Unimog und Jeep wurden sie für Fahrten im unwegsamen Gelände geschult.
Eberhard Conrad, Marco Gebuhr, Sasche Rolke, Oliver Berns, Andreas Böse und Matthias Bennerscheidt (v.l.) haben erfolgreich am Allradtraining teilgenommen.
Eberhard Conrad, Marco Gebuhr, Sasche Rolke, Oliver Berns, Andreas Böse und Matthias Bennerscheidt (v.l.) haben erfolgreich am Allradtraining teilgenommen.
Nachdem die ersten Flammen gelöscht waren, musste der Dunghaufen mit einem Radlader auseinander gezogen werden, um an das Glutnest zu gelangen. Feuerwehrmänner stehen vor der Brandstelle.
Traditionell lassen es sich Bürgermeister Fred Toplak, der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Grunwald und die stellvertretende Bürgermeisterin Silvia Godde, Fachbereichsleiterin Annegret Sickers, Heike Lauterfeld, stv. Vorsitzende des städtischen Personalrats, Pfarrer Ulrich Gallwitz und der Kreisbrandmeister mit seinem Vertreter nicht nehmen, den Einsatzkräften ihre Anerkennung auszusprechen.
Nachdem die Wasserversorgung verlegt und zwei weitere Schwerschaumrohre positioniert waren, konnten der Brand unter Kontrolle gebracht werden.
Sieben Stunden Einsatz für 81 Feuerwehrleute: Am Mittwoch brannte es im Sperrmüllbunker des RZR in Herten-Süd.
Nachdem die Wasserversorgung verlegt und zwei weitere Schwerschaumrohre positioniert waren, konnten der Brand unter Kontrolle gebracht werden.
Zu einem Großeinsatz rückte die Feuerwehr Herten am Donnerstag, 29. Februar, aus. In einem Gewerbebetrieb an der Hohewardstraße in Herten-Süd war ein Feuer ausgebrochen. (Foto: Stadt Herten)
Rund 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr Herten sowie weiterer Feuerwehren aus dem Kreis Recklinghausen waren an den Löscharbeiten des Feuers beteiligt, das hohe, dunkle Rauchschwaden rund um das Gewerbegebiet an der Halde Hoheward erzeugte. (Foto: Feuerwehr Recklinghausen)
Das Gebäude des Gewerbebetriebs an der Hohewardstraße in Herten-Süd musste die Feuerwehr kontrolliert abbrennen lassen. Am Donnerstag, 29. Februar, um 23 Uhr konnte die Feuerwehr Entwarnung geben. (Foto: Feuerwehr Recklinghausen)
Auf Grisu zielen ist gar nicht so leicht - haben die Kinder vom Kindergarten Abenteuerland festgestellt.
Unter den wachsamen Augen von Oberbrandmeister dürfen die Kinder des Kindergartens Abenteuerland mit einem kleinen Feuerwehrschlauch auf den Holzdrachen Grisu zielen.
Oberbrandmeister Michael Windhausen zeigt den Kindern vom Kindergarten Abenteuerland die Fahrzeuge - und auch Schere und Spreizer.
In kompletter Montur geht Sascha Bogoslav zu den Kindern - und nimmt ihnen die Angst vor dem Geräusch, das das Atemschutzgerät im Einsatz macht.
Amani weiß, wie man einen Notruf absetzt. Sie informiert Sascha Bogoslav gezielt und beantwortet seine Fragen. Die Übung macht ihr sichtlich Spaß.
Nils wählt konzentriert die 112 - und setzt gekonnt einen Notruf ab. Luke und Justin schauen ihm dabei zu.
"Das Atmen durch die Fluchthaube ist so schwer, weil man die Luft durch den Filter saugen muss", erklärt Andreas Aresu den Kindern.
Mit großen Augen verfolgen die Kinder des Kindergarten Distelpink die Vorführung der beiden Feuerwehrmänner.
Für die Brandschutzerziehung hat die Feuerwehr der Stadt Herten eigens einen Button als Namensschild entwickelt, den die Kinder mit Stolz tragen, der den Feuerwehr-Mitarbeitern aber auch ein gezieltes Ansprechen der Kinder ermöglicht.
v.l. Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Class-Tido Hoffmann, Frank Nothers, Dirk Schael, Annegret Sickers (Fachbereichsleiterin), Melina Jacob, Michael Windhausen, Sascha Bogoslaw, Matthias Kisselbach, Guido Pfropfreis-Pohl, Jörg Stier (Wachabteilungsleiter), Marco Sievers, Gerd Kirchmann, Winfried Kunert (CDU), Eberhard Conrad, Ulrich Gallwitz (Notfallseelsorger), Karl-Heinz Forst (SPD), Theo Schiffmann Nicht auf dem Bild zu sehen sind: Kreisbrandmeister Robert Gurg, stellv. Kreisbrandmeister Horst Krahenkamp, stellv. Kreisbrandmeister Oliver Wegner.
Hier kommt eine Schleifkorbtrage zum Einsatz. Befestigt am Rollgliss – einer Art Flaschenzug – wird sie über die Drehleiter hochgezogen.
Zwei Feuerwehrmänner sichern die Tragen mit zwei gespannten Seilen vor Windböen, ein dritter reguliert die Geschwindigkeit des Rollgliss.
22 Meter ist das Silo hoch, 120 Tonnen Zucker lagern im Inneren. Verletzt sich ein Mitarbeiter auf der kleinen Silo-Plattform wird die Rettung durch die Feuerwehr zum Drahtseilakt.
Winfried Certa, Sicherheitsfachkraft bei Coca-Cola (rechts) und Abschnittsleiter Michael Spiekermann (links) demonstrieren den Sicherheitsgurt.
Zur symbolischen Schlüsselübergabe waren viele Gäste aus Politik, Verwaltung und Reihen der Feuerwehr in den Neubau an der Feuerwache gekommen.
Im dreigeschossigen Gebäude finden eine Fahrzeughalle sowie Umkleide-, Schulungs- und Büroräume Platz.
Wie reagiert ein Einsatzwagen auf nasse Straßen? Die Mitglieder der Hertener Feuerwehr stellen diese Situation beim Fahrsicherheitstraining nach.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel dankte gemeinsam mit seinen Stellvertretern sowie einer Delegation des Kreisfeuerwehr den Diensthabenden Feuerwehrleuten für ihren Einsatz an Heiligabend.
Oberbrandmeister Peter Lindner (li.) bekam am Freitag vom stellvertretenden Bürgermeister Ludger Schulz (re.) das Feuerwehrehrenzeichen in Silber.
Begutachten das Internet-Werk: Theo Schiffmann (Leiter der Wache), Stefan Lammering (Abteilungsleiter Einsatz und Organisation) sowie Dirk Poel, der federführend an der Erstellung des Internetauftritts beteiligt war (v.l.).
Theo Schiffmann, Leiter der Feuerwehr(rechts), Feuerwehrmann Oliver Berns und Werkstattleiter Peter Stawitzki (links) präsentieren das neue HLF – Hilfeleistungslöschfahrzeug.
Theo Schiffmann, Leiter der Feuerwehr, Werkstattleiter Peter Stawitzki und Feuerwehrmann Oliver Berns (v.l.) präsentieren das neue HLF – Hilfeleistungslöschfahrzeug.
Nach 150 Kilometern auf dem Rad zufrieden am Ziel (Rhenen in den Niederlanden) angekommen - die Delegation des Löschzugs Westerholt.
Bei 150 Kilometern gehört auch eine Pause dazu. Hier sammeln die Feuerwehrmänner des Löschzugs Westerholt in Dorsten neue Kräfte.
Organisator Frank Müller stand dem WDR-Team während seiner alltäglichen Arbeit bei der Feuerwehr Herten Rede und Antwort.
Melina Jacob (am Steuer) ist die hauptamtliche Feuerwehrfrau der Feuerwehr Herten. Sie hat ihre Ausbildung gemeinsam mit Sascha Bogoslaw, Mathias Gallert, Pierre Klasmann, Ralf Kareska, Andreas Peglow, Christian Schwidder, Daniel Sikora, Dominik Straßmann und Jörg Wiethe begonnen.
Die zehn neuen Auszubildenden bei der Hertener Feuerwehr wurden am Donnerstag von offiziell willkommen geheißen.
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