Innenhof, Postkarte von 1906, Heimatsammlung Riesenbeck, Jörg Echelmeyer

Einladungskarte mit Zeichnung Güteengel

Stellten nun die ersten Ergebnisse des gemeinsamen Kunstprojektes „Einst war jetzt“ im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst in Hörstel vor: (v.l.) Andrea Ennen (DA, Kunsthaus), Doris Oelgeklaus (Bewohnerin), Kornelia Steinigeweg (Koordinatorin Betreutes Wohnen), Claudia Antonius (Künstlerin), Elisabeth Oechtering (Bewohnerin), Marco Greßler (Haus- und Pflegedienstleitung St. Elisabeth Haus), Reinhild Varnskühler (Bewohnerin), Jana Schwering (DA, Kunsthaus).

Zeichnung „Hin und Her“ der Künstlerinnen Wiebke Bartsch und Danielle Spoelman.

Das Werk „Rotkäppchen“ der Künstlerin Anna Lisei Math ist im Rahmen der Ausstellung „What can all that green stuff be?“ im Café Clara Kloster Gravenhorst zu sehen.

Mit der Eröffnung der Ausstellung „Winterlicht“ sind die Lichtinstallationen der Künstlerin Jeongmoon Choi ab dem 9. Dezember im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst zu erleben.

Für die Ausstellungseröffnung am kommenden Sonntag wird noch gearbeitet. Hier die Verantwortlichen mit zwei Exponaten: Die Kuratorin Dr. Uta C. Schmidt (l.) mit einer Kreuzigungsszene aus dem Westfälischen Museum für Religiöse Kultur in Telgte und Gerd Andersen, die Leiterin des Kunsthauses Kloster Gravenhorst, mit einer Botanisiertrommel aus dem LWL Museum für Naturkunde in Münster.

Die Künstlerin Line Krom forscht zu Staub in verschiedenen kulturellen Kontexten.

Die Künstlerin Line Krom möchte im Rahmen des diesjährigen Projektstipendiums KunstKommunikation anhand von Staub ein kontrastreiches Porträt des Kreises Steinfurt zeichnen.

Die Dienstmagd Miktringen, der Klostermüller und Schwester Christine nehmen die Gäste mit auf eine 90-minütige Reise durch die Jahrhunderte und plaudern über das Klosterleben.

Historische Figuren geben sich bei der inszenierten Führung „Ferner Zeiten Licht“ im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst ein Stelldichein und nehmen die Besucher mit auf die abendlichen Pfade zwischen Gräften, Kloster und Wald. Hier verraten unter anderen (von links) der einstige Klostermüller und der Pater Interessantes aus dem früheren Klosteralltag.

Historische Figuren geben sich bei der inszenierten Führung „Ferner Zeiten Licht“ im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst ein Stelldichein und nehmen die Besucher mit auf die abendlichen Pfade zwischen Gräften, Kloster und Wald. Hier verraten unter anderen (von links) die einstige Dienstmagd Miktrinken, der Klostermüller und Schwester Christiene Interessantes aus dem früheren Klosteralltag.

Die Ausstellung "Zwischen Himmel und Erde" ist noch bis zum 12. Oktober im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst zu sehen.