Bei der Alarmübung mussten die Einsatzkräfte unter anderem Menschen aus Trümmern bergen.
Nach der Registrierung und Zuordnung der 30 unterschiedlichen Einsatzfahrzeuge und rund 150 Einsatzkräfte zu den jeweiligen Löschzügen brach die Kolonne Von Greven Richtung Münster-Handorf auf.
Greven war am Samstagmorgen Sammelraum für 30 unterschiedliche Einsatzfahrzeuge und rund 150 Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreis Steinfurt. Eine unangekündigte Alarmübung für die Bereitschaft Steinfurt der sogenannten vorgeplanten überörtlichen Hilfe. Kreisbrandmeister Raphael-Ralph Meier (r.) zog anschließend ein positives Fazit.
Der Test der Direktschaltung per Telefon aus der Kreisleitstelle ins RADIO RST-Programm hat den NRW-Innenminister überzeugt. Herbert Reul hofft, dass alle Lokalradios und alle Kreise sich dieser Idee anschließen. Landrat Martin Sommer freute sich über den Besuch des Innenministers und den gelungenen Test.
Das Foto zeigt (v.l.) Dirk Tepper, Übungsleiter aus dem Kreisordnungsamt, Dr. Martin Sommer, Dezernent für Recht, Sicherheit und Ordnung beim Kreis Steinfurt, und Werner Schwarzer, Flugsicherheitsstaboffizier beim mittleren „Transporthubschrauberregiment 15 Münsterland“, die sich regelmäßig über den aktuellen Stand der Planungen austauschen.
Landrat Dr. Klaus Effing und Kreisdirektor Dr. Martin Sommer (l.) dankten Reinhard Meyer für seine engagierte Tätigkeit als Kreisbrandmeister.
Das Notfallsystem „Advanced Mobile Location“ (AML) wird seit Juni des vergangenen Jahres in der Leitstelle des Kreises Steinfurt genutzt und ermöglicht bereits während des Notrufs durch den Einsatz von GPS die schnelle Ortung von hilfesuchenden Personen.
Im Martin-Luther-Haus in Steinfurt kam der Ausschuss für Bevölkerungsschutz des Landkreistags NRW zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen.
Die fünf neuen Einsatzfahrzeuge ersetzen in Altenberge, Emsdetten, Greven, Ibbenbüren und Westerkappeln je ein älteres Bestandsfahrzeug.
Bei laufendem Betrieb besuchten Vertreterinnen und Vertreter der Kreisverwaltung, der Stadt Steinfurt und des Rettungsdienstes gemeinsam mit Landrat Dr. Martin Sommer die neue Rettungswache in Steinfurt-Burgsteinfurt.
Matthias Löb (v.l.), Direktor des LWL, Thomas Voß, Kaufmännischer Direktor der LWL-Klinik Lengerich, Dr. Martin Sommer, kommissarischer Landrat und Krisenstabsleiter des Kreises Steinfurt, Dr. Karlheinz Fuchs, medizinischer Einsatzleiter Corona des Kreises Steinfurt, und Kreisbrandmeister Raphael-Ralph Meier freuen sich über die gelungene Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Steinfurt und der LWL-Klinik Lengerich.
Kreisdirektor Dr. Martin Sommer (v.l.), Bernd Blakert, Fachbereich Informationstechnologie des Kreises Steinfurt, Oliver Guckel und Stefan Edeler vom Rettungsdienst des Kreises, Dr. Karlheinz Fuchs, Ärztlicher Leiter für den Rettungsdienst im Kreis und Landrat Dr. Klaus Effing freuen sich über das neue effiziente System.
Projektverantwortliche des Kreises Steinfurt, des Planungsbüros, der beauftragten Firma, ihrer Nachunternehmer sowie Vertreter der IT-Abteilung des Kreises und der Kreisleitstelle kamen kürzlich zusammen, um den Zeitplan und die Projektabwicklung für den Einbau der Kommunikationstechnik in die neue Kreisleitstelle zu besprechen.
Landrat Dr. Martin Sommer nutzte die Kick-off-Veranstaltung, um die Auftragsbestätigung für die Kommunikationstechnik persönlich an Thilo Degenhardt von Frequentis Deutschland GmbH zu übergeben.
Dr. Karlheinz Fuchs, Dezernent für Gesundheit und Bevölkerungsschutz des Kreises Steinfurt, stellt anlässlich des landesweiten Katastrophenschutztages am 2. Oktober den Katastrophenschutz im Kreis vor.
Die Bauverantwortlichen halten in der neuen Schlauchpflegewerkstatt einen Feuerwehrschlauch in den Händen.
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