Pfarrerin Ulrike Baldermann (links) und Ulrike Zander, Leiterin des Kindergartens 'Sonnenblume', bereiten für alle Gäste ein leichtes Frühlingsessen zu.
(v.l.) Gabriele-Antonia Keller (Gründerin: Ernährungsberatung), Manfred H. Lokaizyk (Team: Ihr Frisör Ewaldstraße 68), Bettina Schlote (Gründerin: Coaching und Karriereberatung) und Klaus Schneider (Gründer: Bambus und Granit) freuen sich schon auf die Kunden. Sie öffnen am verkaufsoffenen Sonntag ihre Läden, oder beraten und informieren am Pavillion.
(V.l.) Hans-Jürgen Krone (Vermieter von zwei Ladenlokale), Wolfgang Seidel (Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung), Gabriele Kaczmarek (Büro NutzungsManagement) und Brigitte Berkau (Wirtschaftsförderung Stadt Herten) präsentieren die neuen Plakate, die in den sechs leerstehenden Ladenlokalen in den Schaufenstern hängen.
Die Schüler der Klassen 3a und 3b, der Augustaschule haben über vier Tage lang viele phantasievolle Wünsche gesammelt, die ihren Stadtteil schöner machen sollen. (Montage)
Wie könnte Herten-Süd im Jahr 2015 aussehen? - Die Wanderausstellung zeigt erste Ideen und kann nun im Pfarrheim St. Joseph bewundert werden.
Wie könnte Herten-Süd im Jahr 2015 aussehen? - Die Wanderausstellung zeigt erste Ideen und kann nun im Pfarrheim St. Joseph bewundert werden.
Sturmfreie Bude, Reiseterminal, Zeittunnel, Bühe, Stärkeschränke und Labyrinth. (Pressefoto: "komm auf Tour")
Klönen schon: Die Redaktionsmitglieder des Stadtteilinfo-Magazins „Herten-Süd“ und der Geschichtskreis Ewald laden zum gemütlichen „Süder Klön“ ins Bürgerhaus-Süd ein.
Peter Kitzol-Kohn (Mitte) und seine Mitstreiter Heinz Kuhnen (li.) und Heinz Stockinger (re.) sind stolz auf die Broschüre "grenze(n)los gemeinsam", die in Kooperation mit Stadtarchiv und Kulturbüro entstanden ist.
Oberbürgermeister Frank Baranowski und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel begrüßten die Gäste zu Beginn der Veranstaltung. (Foto: Marco Sauerland)
Rund 70 Bürgerinnen und Bürger aus Hassel.Westerholt.Bertlich folgten der Einladung zur 2. Stadtteilkonferenz in Gelsenkirchen. Dort erhielten die Anwesenden einen Überblick zum Sachstand der Stadterneuerungsprojekte und konnten sich in Arbeitsgruppen mit ihren Ideen und Vorschlägen einbringen. (Foto: Marco Sauerland)
Wanderbank für Demokratie, Toleranz und Vielfalt: Ideengeberin Munevera Ackermann (3.v.r), der Vorsitzende des Integrationsrates Selman Duran (6.v.r.) und die stellvertretende Bürgermeisterin Silvia Godde (5.v.r.) mit den Menschen, die das Projekt unterstützt, gefördert und umgesetzt haben.
Wanderbank für Demokratie, Toleranz und Vielfalt: Zur Eröffnung der ersten Station vor dem Rathaus geben Musikschullehrer Alpay Bozkurt (r.) und Musikschüler Elnur Misirli ein Platzkonzert.
Ein neuer Chef im RevuePalast Ruhr: Stadtbaurätin Janine Feldmann, Bürgermeister Matthias Müller (v.l.) und Frauke Wiering von der Wirtschaftsförderung der Stadt Herten begrüßen Marvin Boettcher am Standort Ewald.
Bei einer Führung über das Gelände im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" lernen Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen aus Herten und Recklinghausen die Neue Zeche Westerholt kennen.
Bürgermeister Matthias Müller begrüßt Unternehmerinnen und Unternehmer aus Herten und Recklinghausen im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" auf der Neuen Zeche Westerholt.
Bürgermeister Matthias Müller (l.) mit Inhaberinnen und Inhabern der Ehrenamtskarte sowie Vorstandsmitgliedern der Freiwilligenagentur vor dem Bürgerhaus Süd.
Guter Start mit Gottes Segen im Café Rendezvous: Pater Thomas Karamitsos, Bürgermeister Matthias Müller (v.l.) und Birgitte Berkau von der Hertener Wirtschaftsförderung (r.) mit Gesellschafterin Vasiliki Krexi und ihrem Lebensgefährten Konstantinos Nastos.
Unternehmensbesuch im Hotel Schloss Westerholt: Brigitte Berkau von der Wirtschaftsförderung der Stadt Herten und Bürgermeister Matthias Müller (v.r.) mit Murat Durmaz, Niklas Hammann und Sonia Fojtzik (v.l.).
Die Ausstellung "Hoffnungsland Deutschland" im Bürgerhaus Herten zeigt Porträts von Geflüchteten aus Herten.
Das Hertener Boot aus der AWO-Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen" ist aktuell im Bürgerhaus Herten zu sehen.
Bürgermeister Matthias Müller und Projektleiterin Heike Linke (AWO) eröffnen im Bürgerhaus Herten die Ausstellung zur Aktion "100 Boote - 100 Millionen Menschen".
Kinder aus der AWO-Kita Königsberger Straße zeigten einen Tanz bei der Ausstellungseröffnung im Bürgerhaus Herten.
Mit Müllsäcken, Handschuhen und Greifern ausgestattet befreien Bürgermeister Matthias Müller und die Vorschulkinder der Innenstadt-Kindergärten den Wilhelmsplatz vom Abfall.
Kurioser Fund: Am Wilhelmsplatz finden Bürgermeister Matthias Müller und die Vorschulkinder der Innenstadt-Kindergärten weggeworfene Rollos.
Interviewrunde beim „8. Scherlebecker Spargelessen“ mit Dr. Uli Paetzel, Dr. Manfred Scholle und Moderator Ulli Potofski (v. links).
Alle Besucher konnten sich durch insgesamt 29 verschiedene Marmeladensorten probieren. Die Variante mit den meisten Stimmen gibt es demnächst in Sabine Jaksits 'Marmeladen' zu kaufen.
Der Aktionsfonds wurde in den letzten Jahren bereits sehr gut in Anspruch genommen, so dass inzwischen fast 20 tolle Projekte in der Innenstadt umgesetzt werden konnten.
Im Ortsteil Westerholt befindet sich Stück sichtbare Geschichte, der die ehemalige Reichsfreiheit, das Schloß, und die Wallringzone umfaßt. Das Alte Dorf besteht aus 80 guterhaltenen Fachwerkhäusern und wurde wegen seiner kulturhistorischen Bedeutung 1990 in das Förderprogramm Historische Ortskerne in Nordrhein-Westfalen übernommen. Als Einheit mit der restaurierten Schloßanlage, der neu geschaffenen Golfanlage und einer Reihe von gastronomischen Betrieben ist es zu einem besonderen Anziehungspunkt geworden.
Berthold Vatteroth (li.) und Wolfgang Seidel stellen den neuen Reiseführer und den ADAC-Wettbewerb vor, die beide Station im Alten Dorf in Westerholt machen.
Ließen sich vom Dauerregen nicht die Laune verderben: v.l.: Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Klaus Sommer (Prokurist und Bereichsleiter Ersatzteillogistik Panopa) und Wolfgang Quecke (Mitglied der Geschäftsführung MGG).
Ließen sich vom Dauerregen nicht die Laune verderben: v.l.: Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Klaus Sommer (Prokurist und Bereichsleiter Ersatzteillogistik Panopa) und Wolfgang Quecke (Mitglied der Geschäftsführung MGG).
Im Zuge der Umsetzung des Gestaltungskonzeptes „Der Park kommt in die Stadt“ starten nach der südlichen Ewaldstraße und dem Bramhügel jetzt die Planungen für den dritten Bauabschnitt, den Antoniuskirchplatz sowie die Antoniusstraße.
v.l.: Winfried Kunert (Stv. Bürgermeister), Regierungspräsident Dr. Peter Paziorek, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Stadtbaurat Volker Lindner, Karl-Heinz Forst (Stv. Bürgermeister).
"Wir brauchen mehr Solidarität und Menschlichkeit" - Bürgermeister Dr. Uli Paetzel richtet Appell an Arbeitgeber.
Quartiersarchitektin Andrea Moises und das Ehepaar Benesch (v.l.) vor ihrem bereits eingerüsteten Haus an der Bahnhofstraße.
Quartiersarchitektin Andrea Moises und das Ehepaar Benesch (v.l.) vor ihrem bereits eingerüsteten Haus an der Bahnhofstraße.
Schüler der Barbaraschule halfen der stellvertretenden Bürgermeisterin Margret Gottschlich beim Pflanzen der ersten neuen Buche für den Buchenbusch.
Das Luftbild zeigt den Süder Markt. Die öffentlichen Flächen werden von mehreren Gebäudekomplexen, in denen u.a. der Discounter Netto sitzt, umfasst.
Förderbescheide in Höhe von über 2,22 Millionen Euro aus dem Städtebauförderprogramm hat Bürgermeister Matthias Müller (rechts) am 6. Juli im Glashaus Herten durch die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach (links), in Empfang genommen (Foto: Martin Schmüdderich Fotografie).
"In diesen Zeiten ist die Städtebauförderung ein Mutmacher und Impulsgeber für Solidarität und Zusammenhalt. Auch Herten war durch die Corona-Pandemie stark gefordert. Die Gelder für die Städtebauförderung sind deshalb jetzt ein wichtiges Zeichen. Mit den Mitteln möchten wir Herten dabei helfen, jetzt wieder richtig durchzustarten", so NRW-Ministerin Ina Scharrenbach (Foto: Martin Schmüdderich Fotografie)
Nach einem verregneten Rundgang durch den Schlosspark wieder im trockenen Büro: v.l. Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Minister Oliver Wittke, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Cay Süberkrüb.
Bürgermeister Klaus Bechtel und THS-Geschäftsführer Jörg Achim Schwenzfeier eröffnen die neue Grünanlage.
Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski (links) und Hertens Bürgermeister Fred Toplak (rechts) begrüßen Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks auf dem ehemaligen Zechengelände Westerholt. Im entkernten Torhaus informieren sie über das Energielabor Ruhr, das Denkmalschutz, Klimaschutz und Quartiersentwicklung erfolgreich in einem „Nationalen Projekt des Städtebaus“ verknüpft.
Ulrich Wessel, Geschäftsführer RAG Montan Immobilien GmbH und Betriebsdirektor RAG AG, Gelsenkirchens Oberbürgermeister Frank Baranowski, Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks und Hertens Bürgermeister Fred Toplak (v.l.) vor den Torhäusern der ehemaligen Zeche Westerholt.
Bürgermeister begrüßte die Teilnehmer kurz, bevor er das Zepter an Moderator Peter Schnepper übergab.
In Kleingruppen (hier die Jugendlichen) wurden Wünsche, Skepsis und Fragen thematisiert und zu Papier gebracht.
Rund 120 Hertenerinnen und Hertener haben den ersten Termin der Bürgerbeteiligung aktiv mitgestaltet.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel übergab zusammen mit Stadtkämmerer Matthias Steck und dem Fachbereichsleiter Finanzen, Hermann Pieper, den symbolischen Schlüssel an AWO-Geschäftsführer Uwe Hildebrandt (l.) und seinen Stellvertreter Harry Junghans.
Peter Brautmeier und Frauke Wiering überbringen Inhaber Cenk Ulu die besten Wünsche der Stadt Herten zur Eröffnung seines neuen Supermarktes.
Freuen sich auf das 6. Chor- und Musikschulfest am Süder Markt: (v.l.) Renato Giudica, Wolf-Dieter Ehlig, Monika Karkowski, Jürgen Opalka, Sabine Fiebig und Robert Dorka.
Zwei Tage lang haben Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, sich selbst einmal als Innenarchitektin oder Innenarchitekt zu betätigen und die eigene Traumwohnung zu gestalten.
V.l.: Die Initiatoren des Projekts "Süd erblüht", Wolfgang Seidel, Stadtbaurat Volker Lindner und Dr. Claudia Fründ mit Andreas Dickel, einem Vertreter der Bürgergruppe "Süder Leben".
hinten v.l.: Jan Hammelmann, Claudia Müller, Jan Hindrichs. vorne v.l.: Bessi Schmidt, Marlis Krause-Flaßbeck, Annelie Rutecki, Birgit Bachmann. (Foto: S. Pommerin)
(hinten v.l.) Stefan Mühlenbeck (Martinus-Trägergesellschaft), Dirk Sopka (Fachbereichsleiter Familie, Jugend und Soziales). (vorne v.l.) Jutta Bühner (Gertrudis-Hospital Westerholt), Wolfgang Wessels (Demenz Servicezentrum Ruhr, Bochum), Ingrid Rüschenschmidt (Seniorenbüro Stadt Herten, Beratungs- und Infocenter Pflege)
... "angeführt" von Konstantin (3), seinem Vater, NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke (Mitte links), und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Mitte rechts).
Mit Stricklieseln und -nadeln bewaffnet stricken die Frauen Mädchen zwischen sechs und 90 Jahren am längsten Schal Hertens. Jeder kann mitmachen und seinen Teil zum Strick-Werk beitragen.
Das Programm für das 5. Chorfest und den Deutschen Musikschultag präsentieren (v.l.) Dieter Schäfer (Gemischter Chor Herten), Robert Dorka (Vorsitzender der Interessengemeinschaft Süder Markt), Musikschullehrerin Regina Pietrek, Jürgen Opalka (Vorsitzender Gemischter Chor Herten) und die Leiterin der Musikschule, Sabine Fiebig.
Eine Sommerpause haben sich die Teilnehmer des Deutschkurses verdient. Jetzt haben sie ausreichend Gelegenheit, ihre Deutschkenntnisse im Alltag anzuwenden.
Stefanie Brathun (AG-Leitung), Julide Yildirim, Laura Lais, Ludger Müller (Schulleiter Gesamtschule), Nicola Rönnspieß, Ismail Atak, Miro Volkmer, Ann-Christin Grafeld, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Sophia Immohr (Redakteurin), Jörg Kersten (Bereichsleiter Schule), Fabian Kuhn.
Wilfried Müller (li.) und Rainer Petras (Masterflex) präsentieren die neuen "HyBikes", die am Sonntag den Hertener Bürgerinnen und Bürgern für eine Probefahrt zur Verfügung stehen werden.
v.l.: Judy Sockett und Ehemann Tony Sockett (repräs. Bürgermeister Doncaster), Stadtplaner Arthur Doyle, Ratsherr Barry Johnson und Chauffeur Paul Lawson mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Bürgermeisteramtsleiter Günter Rose (beide hinten) vor der beliebten roten Telefonzelle, die Doncaster einst als Partnerschaftsgeschenk gestiftet hatte.
Die Graffiti-Workshops, der Spielkäfer und auch der Menschenkicker lockten neugierige Bürger zur Projektwoche "Eine Woche Nord". (Foto: Jan Hindrichs)
Die Freifläche am Einkaufszentrum Disteln / Josefstrasse wird im Juni / Juli 1999 umgestaltet. Der Plan zeigt die geplanten Maßnahmen.
Ab April 2024 können in Herten Elektrotretroller des Anbieters „Tier“ ausgeliehen werden. Der Anbieter, der bereits in den Nachbarkommunen aktiv ist, startet mit bis zu 200 E-Tretrollern im Stadtgebiet (Foto: TIER Mobility)
Schülerinnen und Schüler der Martin-Luther-Europaschule präsentieren das Wort „Toleranz“ in verschiedenen Sprachen bei der Eröffnung der Ausstellung „ToleranzRäume“ am 8. März 2024. Foto © H-J Bourichter
Das Team des Stadtteilbüros: (Vorne v.l.) Anne Masjosthusmann, Matthias Leh, Dr. Peter Kroos, Michael Pieper. (Hinten v.l.) Matthias Gernhardt, Dirk Ruß (Leiter Stadtteilmanagement)
Martin Marzalla (Vorsitzender WIHL), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Karin Roth (Vorsitzende Siebenbürger Kreisgruppe Herten-Langenbochum) enthüllten drei der "Vier Langenbochumer".
Die umgestaltete Kranzplatte in Langenbochum wird am Freitag, 16. Mai, offiziell von Bürgermeister Dr. Uli Paetzel eingeweiht.
Als Abschluss zur Feldstraße lädt eine lange geschwungene Bank Anwohner und Kunden zum Verweilen ein.
Im April 1999 haben Scherlebecker Landwirte das Spargeldorf Scherlebeck ausgerufen.
Foto: Wolfgang Quickels
Die Initiatoren und Akteure des Familiensommer Nord stellen das Programm vor und hoffe, dass jede Menge Bewohner mitmachen.
Die Teilnehmer des Graffiti-Workshops des Stadtteilbüros Herten-Nord: (v.l.) Philip, Alper, Emre und Enes
Bürgermeister Fred Toplak (Mitte) und Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Herten besuchten Familie Büning (links) am neuen Firmenstandort auf Schlägel & Eisen.
Hinten v.l.: Claudia Heinrichs (Stadt Herten), Bettina Schlote (Teilnehmerin 2008), Gabriele Kaczmarek, Oliver Leicht (beide Planpool), Wolfgang Seidel (Stadt Herten), Elisabeth Roitzsch (Bewerberin), Brigitte Berkau (Stadt Herten) Vorne v.l.: Uwe Rüding, Jörg Andrees Grenter, Christian Bahr, Alexandra Frohloff, Ute Flader (alle Bewerber), Frank Alexander (Coach)
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel testete mit Landrat Cay Süberkrüb (links), Wolfgang Pantförder (2. von rechts, Bürgermeister von Recklinghausen) und Ulrich Carow (rechts), Bereichsleiter vom RVR, die beiden offizielle freigegebenen Abschnitte der Zechenbahntrasse.
Oberbürgermeister Frank Baranowski (li., Gelsenkirchen) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Herten) freuen sich über den einstimmigen Ratsbeschluss. (Foto: M. Schulmann)
Gestern wurde die Geschichtsstele auf der Langenbochumer Kranzplatte eingeweiht. Mit dabei (v.l.): Karin Roth (Siebenbürger Kreisgruppe Herten), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Sinja Merker, Thorsten Westerheide (beide ZBH), Stadtarchivleiterin Kirsten Noetzel und Sylvia Seelert (Kulturbüro).
Die Stele zeigt die Geschichte Langenbochums. Im Bild (v.l.): Sylvia Seelert (Kulturbüro) Stadtarchivleiterin Kirsten Noetzel, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Karin Roth (Siebenbürger Kreisgruppe Herten).
v. l.: Stadtbaurat Volker Lindner, Rosemarie Czerwinski (Teilnehmerin), Wolfgang Seidel (Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung), Regina Drost (Teilnehmerin), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Ehepaar Francis und Dirk Wieland (Gewinner Kategorie Neubau), Dr. Thomas Panagiotidis (Gewinner Kategorie Neubau), Berthold Vatteroth (Stadtentwicklung und Stadtplanung) und Ernst August Hannes (Gewinner Kategorie Renovierter Altbau).
Seit der Eröffnung in 1994 ist das Glashaus der Treffpunkt in der Hertener Innenstadt. Mit seiner modernen Architektur und dem ökologischen Baukonzept bietet das Glashaus einen außergewöhnlichen Rahmen für alle Anlässe. Kernstück und Wahrzeichen des Hauses ist die 13 Meter hohe Rotunde. Der lichte Rundbau lädt zur Begegnung und zum Verweilen unter subtropischen Pflanzen ein. Die Stadtbibliothek präsentiert sich im Glashaus auf einer Fläche von 2.000 qm und bietet eine interessante und freundlich gestaltete Büchereilandschaft mit über 100.000 Büchern und Medien.
Anschrift:
Glashaus, Hermannstr. 16, 45699 Herten
Kulturtreff: 0 23 66 / 303 666
Bibliothek: 0 23 66 / 303 650
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.herten.de unter der Rubrik "Kultur". Foto: Ralph Richter
v.l. Bettina Schlote, Bernd Dietrich (Direktor Sparkasse Vest), Brigitte Berkau (WiFö), Stadtplaner Wolfgang Seidel, Unternehmensberaterin Ursula Poll-Söderman, Katja und Sven Lochthofen, Unternehmensberaterin Gabriele Reineke, Norbert Steinig (Stv. Geschäftsführer IHK Nordrhein-Westfalen), Delia Temmler (Projektleiterin Ki:C), Bernhard Felling (Regionalleiter Volksbank), Gabriele Kaczmarek (Büro planpool), Marie und Klaus Schneider.
Mithilfe des Haus- und Hofflächenprogramms der Stadt Herten konnte die Fassade eines Hauses in Westerholt saniert werden.
Die Förderung aus dem Haus- und Hofflächenprogramm steht allen Eigentümerinnen und Eigentümern im Stadterneuerungsgebiet Hassel.Westerholt.Bertlich offen.
Die Händlerinnen und Händler aus Langenbochum, Westerholt, Herten-Mitte und Herten-Süd freuen sich auf das "Heimat shoppen".
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (re.) und Stadtbaurat Volker Lindner freuen sich über die Zusage aus Münster.
Das Projekt ist generationenübergreifend und soll den Zusammenhalt im Stadtteil stärken. (Foto: Karin Roth)
HTVG-Geschäftsführer Peter Brautmeier (rechts im Bild) mit Stadtwerke-Geschäftsführer Gisbert Büttner (3. v.l.), Bürgermeister Uli Paetzel, Stadtbaurat Lindner und weiteren Projekt-Beteiligten beim gemeinsamen Spatenstich.
Am 20. Juni 2007 fiel der offizielle Startschuss für die Erschließungsarbeiten für die neue Siedlung „Freiwiese“ in Herten-Langenbochum.
Im Schlosspark wurden die Brennstoffzellenräder einem ersten Praxistest unterzogen. Im Bild: Adrian Gülden und Nele Däubler. (Foto: Oliver Mau / Haidhausen-Verlag)
Peter Brautmeier, städtischer Fachbereichsleiter für Wirtschaft und Arbeit, testete das Info-Rad bei einer kleiner Tour über den Langenbochumer Wochenmarkt.
Schnell und unkompliziert bauten Martin Vöcks (Stadt Herten) und Marlies Krause-Flaßbeck (Stadtteilbüro Herten-Nord) das Lastenfahrrad in einen Informationsstand um.
v. li.: Peter Brautmeier (Fachbereichsleiter für Wirtschaft und Arbeit, Stadt Herten), Marlies Krause-Flaßbeck und Annelie Rutecki (Stadtteilbüro Herten-Nord), Dr. Claudia Fründ (Stadt Herten), Claudia Müller (Stadtteilbüro Herten-Nord) und Martin Vöcks (Stadt Herten) präsentieren das neue Info-Rad des Stadtteilbüros Herten-Nord.
Bernhard Mertmann und Klaus Martin (Arbeitsgemeinschaft für Behinderte Herten) stellen zusammen mit Jochen Geukes von Seniorenbüro der Stadt Herten den neuen Hertener Innenstadtführer für Menschen mit Behinderungen vor.
Innenstadtentwicklung Alternative 1 "Kreisverkehr" Coyright: Pesch & Partner im Auftrag der Stadt Herten
v.l.: Frank Baranowski (Oberbürgermeister Gelsenkirchen), Dr. Uli Paetzel (Bürgermeister Herten), Prof. Dr. Hans-Peter Noll (RAG Montan Immobilien GmbH).
Unter Applaus bekräftigten die beiden Räte das vorgestellte Wettbewerbskonzept. (Foto: M. Schulmann)
Hier sind Frauen gefragt: Gaby Schäfer (Gleichstellungsbeauftragte Gelsenkirchen), Ursula Neubauer (Stadt Gelsenkirchen), Christiane Rohde (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Herten), Dr. Claudia Fründ (Stadt Herten), Barbara Schmidt (Stadt Herten) und Doris Kranich (Stadt Gelsenkirchen) (v.l.)
Carola I. (mit bürglerichen Namen Carola Dominiak) übernimmt die Regentschaft des Hertener Sprageldorfes bis 2008. Karl-Heinz Forst, stellv. Bürgermeister der Stadt Herten, wünschte ihr für ihre neue Aufgabe viel Glück.
Kevin Trapp, Eray Ates und Feyzi Demir (v.l.) freuen sich: Endlich können sie im Süd-Kap Freunde treffen und langweilen sich nicht zu Hause.
Die Freunde (v.l.) Feyzi Demir, Kevin Trapp und Eray Ates haben kräftig mit angepackt, damit das "Süd-Kap" schnell seine Türen öffnen kann.
Das macht nicht nur Jugendlichen Spaß: Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Matthias Müller (Caritasverband) weihen den Kicker ein.
Zu Beginn der Bauarbeiten am Montag, 3. Februar, wird die Einmündung der Helenenstraße in die Kaiserallee gesperrt. Die Kaiserallee ist aber von beiden Seiten (sowohl von der Elper Straße als auch von der Gertrudenstraße kommend) bis zur Baustelle befahrbar.
Ab Donnerstag, 6. Februar, wird die Kaiserallee wieder durchgängig befahrbar sein. Die Kanalarbeiten konzentrieren sich dann ausschließlich auf die Helenenstraßé bis zur Straße Am Steinbrink.
Bei der jüngsten Sitzung des Touristischen Arbeitskreises warfen die Teilnehmer letzte kritische Blicke auf die Seiten des Kataloges.
Mit vielen großen Plänen konnten sich die Kinder über den neuen Verkehrsberuhigten Bereich informieren.
Drei der Informationsstelen stehen im Eingangsbereich der Kranzplatte. Die vierte Säule wird auf dem zukünftigen 'Platz der Bergleute' stehen, der voraussichtlich im November 2014 fertiggestellt wird.
Brigitte Berkan, Volker Lindner, Reinhard Krämer, Peter Kersting und Nadine Hanemann (v.i.)besichtigen die Werkstatt von Punky Bahr.
Reinhard Krämer besucht die Projekträume der Constellationen. Koordinatorin Freia Lukat berichtet dort über das Festival.
Freia Lukat, Brigitte Berkan, Reinhard Krämer, Volker Lindner, Peter Brautmeier, Nadine Hanemann, Peter Kersting, Melanie Otto, Dr. Siegbert Panteleit und Till Skoruppa (v.l.) auf ihrem Rundgang durch das Kreativ.Quartier.
Reinhard Krämer, Volker Lindner, Freia Lukat und Dr. Siegbert Panteleit (v.l.) besprechen die Fortschritte des Kreativ.Quartiers.
Gemeinsam für die Kranzplatte: Ralf Terpoorten (Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung), Christine Hapig-Tschentscher (Stadt Herten), Martin Marzalla , Peter Stiller (beide Werbegemeinschaft), Michael Polubinski (Stadt Herten) und Frank Manfrahs (Freiraummarketing).
2015 sollen Pläne entstehen, nach denen der Standort des ehemaligen Bergwerks Westerholt neu gestaltet wird. (v.l.) Stadtbaurat Volker Lindner und Bernd Lohse von der RAG Montan Immobilien stellten heute den Zeitplan für die weitere Planung vor.
Michaela Stratmann (links, 15 Jahre) und Saziye Degrimence (rechts, 14 Jahre) haben Mitarbeiterin Schirin Nosseir in die Mitte genommen. Gemeinsam stehen sie vor dem Logo des "Süd-Kaps"!
Erst mal ne ruhige Kugel schieben! Saziye Degrimence (links, 14 Jahre) und Michaela Stratmann (rechts, 15 Jahre) am Billardtisch.
7:3 für Saziye! Saziye Degrimence (links, 14 Jahre) und Michaela Stratmann (rechts, 15 Jahre) kickern was das Zeug hält.
Saziye Degrimence (vorne, 14 Jahre) und Michaela Stratmann (hinten, 15 Jahre) spielen eine Runde Billard mit der Nintendo Wii! Gleich danach geht es weiter mit Tennis. Oder doch lieber Golf?
Michaela Stratmann (links, 15 Jahre) und Saziye Degrimence (rechts, 14 Jahre) sind von Anfang an dabei! Hier stehen sie vor dem Logo des "Süd-Kaps"!
Betül Yilmaz (8), Rene Wüllner (8), Merve Yamac (9) und Timo Siegers (v.l.) nehmen die Urkunden und das Preisgeld entgegen. Frauke Sahlender (Projekt: Süd erblüht), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Sandra Möller (Konrektorin Grundschule in der Feige) (v.l.) freuen sich mit den Schülern, über die tollen Gewinne.
Die Klasse 2b der Grundschule in der Feige belegten den dritten Platz. Über 200 Euro für die Klassenkassen können sich die Schüler nun freuen. Im Hintergrund: Klassenlehrerin Ursula Hillig, Schulleiterin Susanne Schulte-Hullern, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Frauke Sahlender (Projekt: Süd erblüht).
Die Klassen 8a und 8b der Theodor-Heuss-Schule haben eine komplette Sendung für das Internetfernsehen geplant, gestaltet und „on air“ gebracht.
...und so sieht das ganze aus, wenn es fast fertig ist. Eine Schülerin interviewt Bürgermeister Dr. Uli Paetzel.
Hertens Bürgermeister Matthias Müller (Bildmitte) testete am Tag der Städtebauförderung 2024, Samstag, 4. Mai, die Aufenthaltsqualität der neuen Sitzmöbel auf der Bahnhofstraße in Westerholt bei einer Tasse Kaffee. (Foto: Martin Schmüdderich Fotografie)
Am Vortag des Tages der Städtebauförderung 2024 bepflanzten Emma (4 Jahre alt), Sophie (6), Sophie (5) und Wilma (4) von der Kita Sternschnuppe mit Unterstützung von Hertens Bürgermeister Matthias Müller (Bildmitte, oben) die neuen Sitzmöbel auf der Bahnhofstraße in Westerholt. (Foto: Martin Schmüdderich Fotografie)
In einem landesweit einmaligem Modell stehen den Bewohnern der autoarmen Siedlung Wohnpark Backumer Tal spezielle Wagen für den Transport ihrer Einkäufe zur Verfügung.
Die Mühlpforte im Alten Dorf in Herten-Westerholt bildet die südliche Zufahrt zu der ursprünglich mit Wall und Graben ungegebenen Freiheit. Das Gebäude steht seit 1989 unter Denkmalschutz.
Eine deutliche Aufwertung hat die Bahnhofstraße als zentraler Einkaufsbereich von Herten-Westerholt durch die Umgestaltung des öffentlichen Verkehrsraums erfahren.
(v.l.n.r.): Busfahrer Philipp Babian, Dr. Babette Nieder vom Klimateam der Stadt Herten, Martin Schmidt, Geschäftsführer der Vestischen Straßenbahnen, Elisabeth Linkmann, Kreistagsabgeordnete, Michael Metzsching, zweiter stellvertretender Geschäftsleiter "real", Bürgermeister Fred Toplak, Frauke Wiering von der Wirtschaftsförderung und Stadtbaurat Christoph Heidenreich.
Ab Samstag, 14. Juli, können Bürgerinnen und Bürger die direkte Anbindung an den Nahverkehr nutzen. Die Haltestelle „real Hoppenwall“ (Linie 243) geht dann an den Start.
Die neuen Parkplätze werden gut genutzt. Ein Bild davon machten sich am Donnerstag Wilhelm Steinecke (städtischer Mitarbeiter des Gartenbereichs, links im Bild) und Anwohner Günter Duhm.
Neue Weihnachtsbeleuchtung sorgte in der Ewaldstraße in Herten-Süd für einmaliges Licht. (Foto: B. Berkau)
v.l.: Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Geschäftsführung RAG Montan Immobilien GmbH), Stadtbaurat Volker Lindner, Jürgen Stallmeyer (ADT Handel- und Immobilienverwaltung GmbH), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Thorsten Gambka (RAG Montan Immobilien GmbH).
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel überreicht Schulleiterin Ulrike Terdenge sybolische den Schlüssel zum neuen OGATA-Bereich.
Im Rahmen des Projektes „Neustart Innenstadt“ der Stadt Herten sollen in den nächsten Jahren viele Straßen, Wege und Plätze in der Hertener Innenstadt neugestaltet werden und sich nachhaltig verändern - auch der Bramhügel.
(v.l.n.r.) Jessica Zubala, Eva-Maria Siuda und Birgit Mordhorst stehen ab sofort im Bereich des Nutzungsmanagements des Innenstadtbüros für Fragen zur Verfügung (Foto: Frederik Mordhorst).
Bürgermeister Fred Toplak kam gemeinsam mit Beate Kleibrink von den Kinderfreunden und Elke Günther vom ZBH persönlich zum Ortstermin in den Gertrudenpark, um sich die BMX-Strecke anzuschauen.
Stadtbaurat Volker Lindner, Rolf Engler, Werner Schnieders, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Marlies Bock setzen sich gemeinsam für Bertlich und Westerholt ein.
v.l.: Doris Palicki, Adrian Gülden, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Christoph Ules und ZBH-Betriebsleiter Peter Kremer mit dem "Goldenen Pflasterstein".
Der Place d'Arras liegt im südlichen Teil der Hertener Innenstadt. Die Namensgebung erfolgt aufgrund der Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Arras.
Planpool-Inhaber Oliver H. Leicht (re.) und Berater Andreas Lohmann (li., Diplom-Ingenieur Raumplanung) freuen sich auf neue Projekte an der Ewaldstraße.
Im Jugendzentrum Nord haben die Jugendlichen Modelle erstellt, die zeigen, was sie sich für den neuen Stadtteilpark wünschen.
Aus den Ideen wurden Modelle erstellt, die am Ende des Tages vor Eltern, Politikern und Mitarbeitern der Stadtverwaltung präsentiert wurden.
So oder ähnlich wird der neue Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Herten-Mitte aussehen. (Grafik: Architekturbüro Leder / Castrop Rauxel)
Die Räume sind übergeben, die Arbeit vor Ort kann beginnen. Bei der Übergabe der Räume (v.l.) NIcole Hülsmann (Mobile Jugendarbeit), Carmen Treppte (Quartiersmanagerin), Dr. Elisabeth Nilkens (Bürgerstiftung), Norbert Formanski (VMW) und Dr. Claudia Fründ (Projektleiterin Stadtumbau Herten-Süd).
Unter Anleitung von „Radio-Profi“ Bärbel Eisert-Iserloh, die regelmäßig im Bürgerfunk von Hitradio Vest mit der Sendung „Genial vital“ vertreten ist, haben vier junge Leute aus Süd, Simone (21), Sümeira (16), Uthra (16), Maik (14) und Beyza (12) an der Sendung "Süd erblüht - Visionen 2015" mitgewirkt.
Abkühlung nach der Radtour: Kaan Gürpinar (11), Ersin Akgül (13), Seref-Can Ünlü (9) (Von vorne nach hinten).
Besichtigen die zukünftige Radverbindung am Emscherbruch: (v.l.) Brigitte Suttmann (Projektleiterin Landschaftspark Stadt Herten), Marianne Härtl-Hürtgen (Stadt Recklinghausen), Helmut Grothe (Stellvertretender Werkleiter Regionalverband Ruhr), Stadtbaurat Volker Lindner und Svenja Strauchmann vom Projektbüro Ewald der Stadt Herten.
Der neue Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke überreicht Bürgermeister Dr. Uli Paetzel einen neuen Förderbescheid für das Stadtteilprojekt Herten-Nord.
Freuen sich stellvertretend für alle neuangesiedelten Unternehmen auf der Bahnhofstraße (v.l.n.r.): Werner Schnieders (Werbe- und Interessengemeinschaft Westerholt), Horst Guse (Scooterwelt Herten), Brigitte Berkau (Wirtschaftsförderung Herten), Johannes und Samira Schürmann (Buchhaltung Ruhr) (Foto: Birgit Mordhorst).
Hertens Spargelkönigin Nicole I., Heiner Schulte-Scherlebeck, Ingrid Franzen und Peter Große-Streuer warben bei den Spargeltagen NRW in Recklinghausen für das Spargeldorf Scherlebeck.
Bürgermeister Fred Toplak (Mitte) gab gemeinsam mit Stadtbaurat Christoph Heidenreich (2.v.l.), Fachbereichsleiter Peter Brautmeier (rechts), dem stellvertretenden Bürgermeister Jürgen Grunwald (2.v.r.) und Klaus Tenhofen vom Planungsbüro DTP (links) den offiziellen Startschuss für die Bauarbeiten in Westerholt.
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung, des ZBH und HIB, des SuS Bertlich und der Politik, tätigte Bürgermeister Matthias Müller (7. von links) den ersten Spatenstich für die Bauarbeiten auf der Sportanlage in Bertlich (Foto: Calina Herzog-Stadt Herten).
Waltraut und Fritz Pfeifer freuen sich, dass der Katzenbusch wieder in neuem Glanz erstrahlt und zum Spazierengehen einlädt.
Großer Jubel herrschte bei den kleinen Besuchern des Spielplatzes im Katzenbusch, als Herbert Werner (o.re.) gemeinsam mit Dr. Claudia Fründ (o.Mi.) und Ilka Koelsch (o.li.) das Gelände offiziell übergaben.
Etwas versteckt am nordöstlichen Rand von Herten-Westerholt, direkt am Hasseler Mühlenbach, liegt der Spielplatz Sandweg. Im Rahmen der Stadterneuerung Hassel.Westerholt.Bertlich soll im Winter 2021 auch dieser Spielplatz umgebaut werden.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, die Verantwortlichen Mitarbeiter aus Verwaltung und ZBH und die Kinder aus der Nachbarschaft freuen sich über den neu gestalteten Spielplatz.
Susanne Rühl (ZBH), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Kinderfreundin Beate Kleibrink und Ilka Koelsch (Umwelt und Freiraumplanung der Stadt Herten) eröffneten den Spielplatz am Paschenberg.
Wer mit jüngeren Kindern bei gutem Wetter einen Ausflug ins Grüne unternehmen möchte, braucht ab sofort nicht mehr weit zu fahren. Denn seit Montag, 28. September, findet das Landleben direkt auf dem neu eröffneten Spielplatz an der Memeler Straße statt.
Wer mit jüngeren Kindern bei gutem Wetter einen Ausflug ins Grüne unternehmen möchte, braucht ab sofort nicht mehr weit zu fahren. Denn seit Montag, 28. September, findet das Landleben direkt auf dem neu eröffneten Spielplatz an der Memeler Straße statt.
Wer mit jüngeren Kindern bei gutem Wetter einen Ausflug ins Grüne unternehmen möchte, braucht ab sofort nicht mehr weit zu fahren. Denn seit Montag, 28. September, findet das Landleben direkt auf dem neu eröffneten Spielplatz an der Memeler Straße statt.
Wer mit jüngeren Kindern bei gutem Wetter einen Ausflug ins Grüne unternehmen möchte, braucht ab sofort nicht mehr weit zu fahren. Denn seit Montag, 28. September, findet das Landleben direkt auf dem neu eröffneten Spielplatz an der Memeler Straße statt.
Etwas windig war es auf der Halde, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch: Die Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth war begeistert von der Entwicklung am Zukunftsstandort Ewald und gab Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (re.) und Stadtbaurat Volker Lindner (li.) noch einige Tipps für das weitere Verfahren.
Bürgermeister und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Herten laden ein: Stadtrundfahrt mit anschließender Diskussionsrunde zur Gleichstellungsarbeit/-politik aus Sicht von jungen Frauen.
Leonie, Marie-Christine und Joel (vordere Reihe, v.l.) gewannen den Luftballonwettbewerb des Stadtteilbüros Herten-Nord. Mit ihnen freuen sich ihre Familien und die Mitarbeiterinnen des Stadtteilbüros.
Rund 200 Bürgerinnen und Bürger wählten gestern den Gebietsbeirat für die Stadtteile Westerholt, Bertlich und Gelsenkirchen-Hassel. Die Glück-Auf-Werkstatt in Bertlich war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Die Initiatoren hoffen auch in 2007 wieder auf rege Beteiligung der Süder Bürgerinnen und Bürger (hier ein Foto der letzten Stadtteilkonferenz).
(v.r.n.l.) Bürgermeister Fred Toplak weihte gemeinsam mit Roland Paul vom ZBH, Kirsten Neotzel, Leiterin des Stadtarchivs und Elke Günther, Bereichsleiterin Grün ZBH, die Stele am Marktplatz in Disteln ein.
In der Zeit vom 26.10.98 - 30.10.98 entwickeln ca. 35 Studenten von vier verschiedenen Universitäten Planungsideen und Planungskonzepte zu öffentlichen Räumen in der Innenstadt von Herten. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Belebung und Gestaltung des Marktplatzes.
In der Zeit vom 26.10.98 - 30.10.98 entwickeln ca. 35 Studenten von vier verschiedenen Universitäten Planungsideen und Planungskonzepte zu öffentlichen Räumen in der Innenstadt von Herten. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Belebung und Gestaltung des Marktplatzes.
In der Zeit vom 26.10.98 - 30.10.98 entwickeln ca. 35 Studenten von vier verschiedenen Universitäten Planungsideen und Planungskonzepte zu öffentlichen Räumen in der Innenstadt von Herten. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Belebung und Gestaltung des Marktplatzes.
Bettina Hahn (4. von rechts) mit Vertretern der Sponsoren der Volksbank Ruhr Mitte und der Hertener Stadtwerke, Bernhard Felling und Stefanie Hasler (Mitte und 5. v. l.), sowie Organisatoren und Veranstaltern des diesjährigen Programms.
v.l.: Harald Grothe (RVR), Martin Pehl (HyBike), Stadtbaurat Volker Lindner, Barbara Schmidt (CJD), Frank Schellberg (RevierRad).
v.l.:Dr. Uli Paetzel, Michael von der Mühlen, Prof. Dr. Hans-Peter Noll und Prof. Dr. Reinhard Klenke
Fachbereichsleiter Peter Brautmeier, Stadtkämmerer Matthias Steck und Ursula Mehrfeld, Geschäftsführerin der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur freuten sich über den Förderbescheid, den Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke übergab. (v.l.n.r.)
Der Rad- und Wanderweg von Westerholt bis zum Landschaftspark Hoheward auf den Stadtgebieten Herten und Recklinghausen wird voraussichtlich Ende des Jahres fertiggestellt. Grafik: Regionalverband Ruhr
Die Umgestaltung der Bahnhofstraße ist wegen der bisher unbefriedigenden Verkehrsverhältnisse und der städtebaulichen Situation sowie ihrer Funktion als Nahversorgungszentrum erforderlich. Die Skizze zeigt die Bahnhofstraße nach Abschluß der Umbauarbeiten. Der Umbau erfolgt in 3 Bauabschnitten. Baubeginn war der 17.08.1998. Die Fertigstellung des 1. Bauabschnittes soll im Sommer 1999 erfolgen.
Am 26. März 1973 wurde der Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Herten, der Stadt Westerholt und der Gemeinde Polsum unterzeichnet. Die "Städteehe Herten - Westerholt - Bertlich" tritt im Rahmen der Kommunalen Neugliederung zum 01. Januar 1975 in Kraft.
v.l.: Bürgermeister Hans Senkel (Stadt Herten), Bürgermeister Franz Czernik (Stadt Westerholt), Stadtkämmerer Heinz Pickmann (Stadt Herten), Stadtdirektor Hans-Ulrich Stanke (Stadt Herten), Stadtdirektor Heinz Wiese (Stadt Westerholt)
v.l.: Wolfram Zilligen (Werksleiter Bergwerk Lippe), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Herten), Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Vorsitzender der MGG-Geschäftsführung), Oberbürgermeister Frank Baranowski (Gelsenkirchen). Im Hintergrund: Stadtbaurat Volker Lindner (Herten), Wolfgang Quecke (Mitglied der MGG-Geschäftsführung), Stadtdirektor Michael von der Mühlen (Gelsenkirchen).
In Herten gab es neben der Veranstaltung am Margarete-Stein-Platz auch ein Gedenken am Ehrenmal in Westerholt.
Noch bis zum 31. Juli können Bürgerinnen und Bürger Beiträge für den Vorgartenwettbewerb in Hassel, Westerholt und Bertlich einreichen.
(v.l.) Rainer Berkau (Stadt Herten), Andrea Weichert, Bodo Ladwig, Janine Feldmann (Stadt Gelsenkirchen) und Dirk Ruß (Stadtteilbüro Hassel.Westerholt.Bertlich).
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (Mitte) unterschreibt gemeinsam mit Jürgen Ritzka, Leiter der Jobcenter Herten (links) und Dr. Dietmar Thönnes, Geschäftsführer der Arbeitsagentur Recklinghausen (rechts), die Absichtserklärung für das neue Gewerbegebiet Schlägel & Eisen. Im Hintergrund: Erster Beigeordneter Volker Lindner.
Die Kinder des Städtischen Kindergartens Sternschnuppe und der OGATA Martinischule sind sicher: Herten und Gelsenkirchen werden gemeinsam das Rennen machen.
Wohnpark Backumer Tal - Überplanung des zentralen Bereiches Lageplan M 1:500 (c) Architekten Franz-Jörg Feja und Peter Kemper (03/2000)
Berthold Tönnes (Architekt), Sabine Tönnes (Architektin), Stadtbaurat Volker Lindner, Peter Kipp (Bauleiter) und Uwe Speikamp (Planung) (v.l.) besuchten die fertig gestellte Siedlung in Herten-Scherlebeck.
Stadtbaurat Volker Lindner, Sabine Tönnes (Architektin), Peter Kipp (Bauleiter), Uwe Speikamp (Planung) und Berthold Tönnes (Architekt) (v.l.) besuchten die fertig gestellte Siedlung in Herten-Scherlebeck.
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