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"Elektrisches Schwein"

© Detlef Macher/EGLV

In den Hallen der weltweit größten solarthermischen Klärschlammtrocknung (STT) wird der Schlamm durch die Wendetechnik – auch „elektrische Schweine“ genannt – regelmäßig gewendet und somit getrocknet.


Abwasserkanal Emscher

© Jochen Durchleuchter/EGLV

Auf 51 Kilometern Länge hat die Emschergenossenschaft den Abwasserkanal Emscher (AKE) zwischen Dortmund und Dinslaken verlegt. Insgesamt 17.000 Rohre ersetzen nun den einstigen Abwasserfluss. Bis zu 42 Meter tief fließt das Abwasser mit vier Kilometern pro Stunde unter der Erde. Mit der Inbetriebnahme des Pumpwerks Oberhausen ging auch der gesamte AKE im August 2021 in Betrieb.


Abwasserkanal Emscher

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Blick in den 51 Kilometer langen Abwasserkanal Emscher (AKE).


Bau des Abwasserkanals am Bernesystem

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Nach Fertigstellung trennt der Stauraumkanal am Sulterkamp Regen- und Abwasser.


Bau des Abwasserkanals am Bernesystem

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Ende 2021 soll das erste Schmutzwasser vom Sulterkamp bis zum großen Abwasserkanal Emscher (AKE) fließen.


Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen

© Andreas Fritsche/EGLV

Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen ermöglicht auch die Renaturierung der Emscher innerhalb des Beckens.


Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen

© Andreas Fritsche/EGLV

Das Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen im gefüllten Zustand - hier wird der Nutzen der Anlage für die Bevölkerung deutlich: Das Becken hält Wassermassen zurück, die sonst unter Umständen zu Überflutungen führen könnten.


Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen

© Andreas Fritsche/EGLV

Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen ermöglicht auch die Renaturierung der Emscher innerhalb des Beckens.


Bauarbeiten im Holtener Bruch

© Rupert Oberhäuser / EGLV

Mit schwerem Gerät wurden 400.000 Kubikmeter Boden in der neuen Emscher-Aue bereits ausgehoben.


Bauarbeiten Pumpwerk Oberhausen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Luftbild vom Innenleben unterhalb der Erdoberfläche - hier: Betonage der Hochbauten im Maschinenraum 2.


Bauarbeiten Pumpwerk Oberhausen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Frühe Bauphase: Das wohl "größte Loch des Ruhrgebiets" im September 2017 bei der Betonage der Bodenplatte.


Baubeginn_4._Reinigungsstufe_Dortmund-Deusen

© Stefan Tuschy/EGLV

Der Ausbau der 4. Reinigungsstufe in Dortmund-Deusen kann beginnen, davon überzeugten sich (v.l.): Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft (EG)), Dr. Frank Obenaus (Geschäftsbereichsleiter EG), Dr. Emanuel Grün (technischer Vorstand der EG), Thomas Westphal (Oberbürgermeister der Stadt Dortmund), Oliver Krischer (Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Dorothea Voss (Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit der EG), Dr. Frank Dudda (Vorsitzender des Genossenschaftsrates der EG), Heinrich Böckelühr (Regierungspräsident der Bezirksregierung Arnsberg) und Peter Reese (Gruppenleiter EG).


Baufeld der solarthermischen Klärschlammtrocknungsanlage

© Markus Greulich/EGLV

Das Baufeld im August 2019: Hier ist in weniger als zwei Jahren die weltweit größte solarthermische Klärschlammtrocknungsanlage entstanden.


Baustelle HRB Ellinghausen

© Jörg Saborowski/EGLV

Die Baustelle des künftigen Hochwasserrückhaltebeckens Dortmund-Ellinghausen an der Emscher.


Baustelle Osterfelder Straße

© Andreas Fritsche/EGLV

Die neue Emscher kommt! So steht es auf dem Megaposter am Gasometer Oberhausen – und für die Abwasserfreiheit in der Emscher arbeitet die Emschergenossenschaft derzeit auf Hochtouren. Damit das Schmutzwasser im unterirdischen Kanal und sauberes Regenwasser künftig in der Emscher landet, baut die Emschergenossenschaft in Oberhausen aktuell neun (!) Regenwasserbehandlungsanlagen. Eine dieser Baustellen kann man sehr gut von der Osterfelder Straße aus sehen – und einen tollen Blick auf das Megaposter bietet der Standpunkt obendrein.


Beleuchtete Faulbehälter Kläranlage Emscher-Mündung

© Sven Breszyk/EGLV

Nachtaufnahme der Faulbehälter der Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken.


Beleuchtete Faulbehälter Kläranlage Emscher-Mündung

© Frank Schultze/EGLV

Die beleuchteten Faulbehälter auf der Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken.


Bereisung EG - HRB Ellinghausen

© Meike Delang/EGLV

In Dortmund-Ellinghausen baut die Emschergenossenschaft zur Entlastung des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen aktuell ein weiteres Hochwasserrückhaltebecken. Mitte 2023 soll es fertiggestellt sein.


Bereisung EG - HRB Emscher-Auen

© Bande für Gestaltung

Eine Station der Bereisung war das Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen an der Stadtgrenze von Castrop-Rauxel und Dortmund. Das Becken hat aktuell ein Fassungsvermögen von 900.00 Kubikmeter und wird Ende des Jahres noch weiter ausgebaut.


Bereisung EG - Natur- und Wasser-Erlebnispark

© Bande für Gestaltung

Ein weiteres Ziel der Bereisung: Der neu entstehende Natur- und Wasser-Erlebnispark an der Stadtgrenze von Castrop-Rauxel und Recklinghausen. Auf einer Fläche von 37 Hektar entsteht hier ein neuer ökologischer Schwerpunkt.


BernePark

© Kirsten Neumann/EGLV

Das "Theater der Pflanzen" vom niederländischen Künstler Piet Oudolf und dem schottischen Landschaftsarchitekturbüro Gross.Max zeigt die alten Klärbecken in neuem Gewand.


Bewegungsinseln Emscher-Höfe

© Klaus Baumers/EGLV

An den Geräten der Bewegungsinseln an den vier Emscher-Höfen können sich die Menschen aus dem Emscher-Raum fit halten.


Bewegungsinseln Emscher-Höfe

© Klaus Baumers/EGLV

Professor Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, und Bettina am Orde, Geschäftsführerin der KNAPPSCHAFT, stellen die Trimm-Dich-Station vor.


Bewegungsinseln Emscher-Höfe

© Klaus Baumers/EGLV

Die Emschergenossenschaft und die KNAPPSCHAFT wollen mit den Bewegungsinseln den Menschen aus der Region ein Angebot zur Bewegung und einem achtsamen Umgang mit sich und ihrer Gesundheit machen.


Bienenhotel basteln

© Kirsten Neumann / EGLV

Kleine Forscherinnen und Forscher können ein Bienenhotel basteln.


Blaues Klassenzimmer am Deininghauser Bach

© Jaqueline Turrek/Jugendzentrum D-Town

Bereits von Anfang an waren die Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtteil Deininghausen an der Gestaltung des neuen Lern- und Entdeckungsortes beteiligt.


Blaues Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop

© Alejandra Quintero/EGLV

Das neue Blaue Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop: Der außerschulische Open-Air-Lernstandort ermöglicht das Kennenlernen von Natur und Gewässer direkt vor Ort.


Blaues Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop

© Alejandra Quintero/EGLV

Das neue Blaue Klassenzimmer am Kirchschemmsbach in Bottrop: Der außerschulische Open-Air-Lernstandort ermöglicht das Kennenlernen von Natur und Gewässer direkt vor Ort.


Blick in den bereits erstellten Berne-Abwasserkanal

© Rupert Oberhäuser/EGLV


Blick in den Untergrund

© Michael Jeskulke/EGLV

Technik im Verborgenen: Regenwasser wird unter der Straße gesammelt, zu einer Filteranlage geleitet und von dort in ein Gewässer.


Bodenabgang

© EGLV

Infolge der andauernden Niederschläge, die im ganzen Land bereits seit Tagen für angespannte Hochwasserlagen sorgen, ist es am Montagvormittag zu einem landseitigen Abgang eines Teils des Oberbodens hinter dem alten Emscher-Arm gekommen.


Bodenabgang

© EGLV

Zwischenzeitlich wurde die betroffene Straße "Rheinaue" gereinigt, der Bereich wird weiter beobachtet. Aufgrund der weiteren Niederschläge kann es sein, dass aufgrund der noch fehlenden Deckschicht auf dem verfüllten Emscher-Altarm weiter Regenwasser auf die Straße läuft. Es besteht jedoch kein Anlass zur Sorge. 


Bootsfahrt auf der Emscher

© Rupert Oberhäuser/EGLV

André Kneifel von der Emschergenossenschaft dokumentierte den Zustand der Einleitstellen mit der Kamera.


Bootsfahrt auf der Emscher

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Vom Wasser aus begutachteten Mitarbeitende der Emschergenossenschaft die Einleitstellen ins Gewässer.


Der Abwasserkanal Emscher und seine drei Pumpwerke

© Michael Walkstein/EGLV

Der 51 Kilometer lange Abwasserkanal Emscher verläuft von Dortmund bis Dinslaken. In acht bis 40 Metern Tiefe fließt das Abwasser mit einer Geschwindigkeit von vier Kilometern in der Stunde. Dafür ist ein Gefälle von 1,5 Promille notwendig. Würde der Kanal mit diesem Gefälle in einer Linie verlaufen, würde er Dinslaken in 80 Metern Tiefe erreichen – zu tief, um das Abwasser anschließend in die Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken zu heben. Das Gefälle wird künftig stattdessen durch drei gigantische Pumpwerke ausgeglichen: in Gelsenkirchen, Bottrop und in Oberhausen. Die Anlagen in Gelsenkirchen und Bottrop sind bereits im September 2018 an den Start gegangen. Oberhausen ist in diesem Jahr an der Reihe…!


E-Bo2T

© Markus Matzel/EGLV

Gaben den Startschuss für das Projekt „E-BO(2)t“: (v.l.): Dr. Wilfried Plum (Geschäftsführer OWI Science for Fuels gGmbH), Oliver Luksic (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr), Dr. Frank Obenaus (Technischer Vorstand der Emschergenossenschaft), Dr. Frank-Andreas Weber (FiW e.V.) und Simon Pauli (Vice President Aspens GmbH).


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Um den Mittelteil der Brücke über den Kanal einzuschwimmen, wurde der Rhein-Herne-Kanal einen Tag lang für die Schifffahrt gesperrt.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Neue Verbindung von Städten, Stadtteilen und Quartieren: Mit dem Bau der Brücke wird das vorhandene Radwegenetz erweitert und eine neue Verbindung zwischen den beiden Städten Castrop-Rauxel und Recklinghausen geschaffen. Zukünftig führen die regionalen Radwege Emscher-Park-Radweg und Emscher-Weg über den „Sprung über die Emscher“.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Ein auf einem Ponton schwimmender Kran setzte das 105 Tonnen schwere Brückenteil ein. Dieses verbindet nun die beiden Ufer des Rhein-Herne-Kanals.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Vor anderthalb Jahren fand das Einschwimmen des Mittelteils statt: Kommende Woche kann dieses erstmalig von Bürger*innen betreten werden.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Das Mittelteil der neuen Brücke ist 65 Meter lang. Insgesamt wird der "Sprung über die Emscher" eine Länge von 412 Metern haben.


Einschwimmen Mittelteil "Sprung über die Emscher"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Ein Kran hob etwas kanalaufwärts den am Ufer liegenden Brückenteil hoch und fuhr mit diesem rückwärts den Kanal bis zur Baustelle, wo er in mehrstündiger Arbeit eingebaut wurde.


Einweihung Blaues Klassenzimmer am Ostbach

© Ilias Abawi/EGLV

Gemeinsam mit zahlreichen Schüler*innen und Lehrkräften des Otto-Hahn-Gymnasiums (OHG) und der Schillerschule weihten Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, und Hernes Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda das neue Blaue Klassenzimmer am OHG ein.


Einweihung Blaues Klassenzimmer am Ostbach

© Ilias Abawi/EGLV

Im Blauen Klassenzimmer kann nicht nur der Unterricht abgehalten werden, die Schüler*innen können auch direkt Untersuchungen im Wasser vornehmen. Die Grundausstattung, u.a. Mini-Becherlupen, erhielten die Schulen am Dienstag von der Stadt Herne und der Emschergenossenschaft als Geschenk in einer sogenannten „Wasserbox“ überreicht. Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda und Prof. Dr. Uli Paetzel (re.) übergaben diese an Dennis Robertz (li., Otto-Hahn-Gymnasium) und Andrea Sdun.


Einweihung der SUSKULT-Demonstrationsanlage

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Eyüp Yildiz, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Dinslaken, Volkmar Keuter, Fraunhofer UMSICHT, Dr. Emanuel Grün, Technischer Vorstand EGLV, Mario Brandenburg, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Alexander Kurz, Fraunhofer-Gesellschaft, und Prof. Dr.-Ing. Manfred Renner, Fraunhofer UMSICHT, weihten die neue SUSKULT-Demonstrationsanlage auf dem Gelände vom Klärwerk Emschermündung in Dinslaken ein.


Emscher-Auen

© Jörg Saborowski/EGLV

"Emscher-Auen": das Hochwasserrückhaltebecken der Emschergenossenschaft in Ickern/Mengede.


Emscher-Auen - Pressetermin Namenswettbewerb (08/2020)

© Simone Stickeln / EGLV

Rajko Kravanja (Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel; links), Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft; 4. v.l.), Ullrich Sierau (Oberbürgermeister der Stadt Dortmund und Vorsitzender des Genossenschaftsrates; 3. v.r.) verkünden mit weiteren Jurymitgliedern den neuen Namen für das Hochwasserrückhaltebecken zwischen Dortmund und Castrop-Rauxel: Emscher-Auen.


Emscher-Hof BernePark in Bottrop

© Klaus Baumers/EGLV

Der BernePark in Bottrop wurde 2010 von der Emschergenossenschaft im Rahmen der ersten Emscherkunst-Ausstellung von der ehemaligen Kläranlage Bernemündung zu einem offenen Bürgerpark ungestaltet.


Emscher-Kongress

© Ismail Aksoy/EGLV

Tauschten sich über die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität an der Emscher und ihren Zuflüssen durch die Verknüpfung von Emscher-Umbau und Städtebauförderung aus: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (Zweite von links), Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler (Dritter von links), Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft (Dritter von rechts) und Dr. Frank Dudda, Vorsitzender des Genossenschaftsrates (Zweiter von rechts). Moderiert wurde die Fachveranstaltung von einem namhaften Team: Clarissa Corrêa da Silva (rechts im Bild) und Ralph Caspers (links im Bild), bekannt aus Fernsehsendungen wie „Wissen macht Ah!“ oder der „Sendung mit der Maus“.


Emscher-Mündung

© EGLV

Die Emscher-Mündung, hier auf einer Aufnahme aus dem Sommer 2022.


Emscher-Picknick

© Kirsten Neumann/EGLV

An den Marktplätzen Ickern und Mengede stehen außerdem kostenlose Leihfahrräder zur Verfügung.


Emscher-Picknick

© Kirsten Neumann/EGLV

Ein buntes Rahmenprogramm bietet Unterhaltung für Besucher*innen jeden Alters und Geschmacks.


Emscher-Picknick

© Kirsten Neumann/EGLV

Bei dem großen Emscher-Picknick stehen die Themen Bewegung, Spaß und gesundes Essen im Vordergrund.


Emscher-Quelle in Holzwickede

© Markus Matzel/EGLV

Fester Bestandteil des Emscher-Systems: die Emscher-Quelle in Holzwickede mit dem Emscherquellhof.


Emscher-Umbau in Dortmund

© Hans Blossey/EGLV

Der Emscher-Umbau hat als Inspiration maßgeblich zum Bau des Phoenix Sees in Dortmund-Hörde beigetragen - heute dient der See der renaturierten Emscher als Hochwasserrückhaltebecken.


Emscher-Umbau in Essen

© Markus Greulich/EGLV

Auch in Essen, dem Hauptsitz der Emschergenossenschaft, hat der Emscher-Umbau zu einer Vielzahl an wasserwirtschaftlichen Baumaßnahmen geführt - so wie hier für ein Regenüberlaufbecken an der Berne (Grillostraße).


Emscher-Umbau in Gelsenkirchen

© Markus Greulich/EGLV

Im Zuge des Emscher-Umbaus ist in Gelsenkirchen mit dem optisch eindrucksvollen Abwasser-Pumpwerk nahe der Sutumer Brücken eine echte Landmarke entstanden. Die Anlage in Gelsenkirchen nimmt eine besondere Rolle in der Abwasserentsorgung der gesamten Region ein, denn das Pumpwerk dient auch als Weiche zu den Kläranlagen der Emschergenossenschaft in Bottrop und in Dinslaken.


Emscher-Umbau in Gladbeck

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Das Blaue Klassenzimmer am renaturierten Hahnenbach in Gladbeck-Brauck ist der Beleg dafür, dass der Emscher-Umbau weit mehr ist als ein rein wasserwirtschaftliches Projekt. Die Anlage ist im Zuge einer Kooperation mit dem NRW-Städtebauministerium entstanden und dient Kindern und Jugendlichen als Lern- und Entdeckungsort direkt am Gewässer.


Emscher-Umbau in Mülheim an der Ruhr

© Andreas Fritsche/EGLV

Auch Mülheim an der Ruhr gehört mit einem kleinem Zipfel des Borbecker Mühlenbachs zum Emscher-System: Am Frohnhauser Weg an der Stadtgrenze zu Essen ist in den vergangenen Jahren ein unterirdisches Regenüberlaufbecken entstanden. Es dient unter anderem auch dem Hochwasserschutz.


Emscher-Umbau in Oberhausen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Ikonisch: Das wohl bekannteste Bauwerk, das im Zuge des Emscher-Umbaus in Oberhausen entstanden ist, ist Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk in OB-Biefang. Gleich nebenan grenzt der Holtener Bruch, wo in den kommenden Jahren eine renaturierte Emscher-Aue entsteht.


Emscherland

© Rupert Oberhäuser/EGLV

An der Stadtgrenze von Castrop-Rauxel und Recklinghausen entsteht aktuell im Rahmen des Emscherland-Projektes der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park.


Emscherquellhof

© Patrick Kaut/EGLV

Am Emscherquellhof lädt die Emschergenossenschaft zum Hoffest ein


Emscherquellhof

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die betreibende wewole Stiftung feiert ihr fünfjähriges Jubiläum auf dem Emscherquellhof.


Emscherquellhof in Holzwickede

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Der Quellhof in Holzwickede liegt direkt am Ursprung des zentralen Flusses des Ruhrgebietes: der Emscher!


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Endausbau des Hochwasserrückhaltebeckens Emscher-Auen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Emschergenossenschaft ist aktuell dabei, den geplanten Endzustand des Hochwasserrückhaltebeckens herzustellen: Dafür werden die Trenndämme innerhalb des Beckens entfernt und die Emscher renaturiert. Teilweise wurde bereits eine neue Trasse für den Fluss modelliert und der alte Lauf verfüllt.


Energieautarke Großkläranlage in Bottrop

© Andreas Fritsche/EGLV

Die energieautarke Großkläranlage der Emschergenossenschaft in Bottrop: Zu sehen ist das Kläranlagengelände nördlich der Emscher und das Windrad südlich der Emscher. Der durch die Windenergieanlage produzierte Strom wird für den Betrieb der Kläranlage verwendet. Am oberen rechten Rand des Kläranlagengeländes ist zudem die weltgrößte solarthermische Klärschlammtrocknungsanlage zu sehen - bestens zu erkennen an ihrem Glasbau.


Ertüchtigung des Pumpwerks Oberhausen-Waldteichgraben

© Andreas Fritsche/EGLV

Das Pumpwerk der Emschergenossenschaft wird vollständig modernisiert.


Europa an Emscher und Lippe

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Bei den dramatischen Hochwasserereignissen im Juni 2021 lief das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) Mengede/Ickern randvoll. Der Bau des HRB Mengede/Ickern und des HRB Ellinghausen wurde mit zwei Millionen Euro von der EU gefördert.


Festakt zum Abschluss des Emscher-Umbaus

© Bande für Gestaltung/EGLV

Die erreichte Abwasserfreiheit und den Abschluss des Emscher-Umbaus feierten Dr. Frank Dudda, Ratsvorsitzender der Emschergenossenschaft, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, und NRW-Städtebauministerin Ina Scharrenbach im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem offiziellen Festakt im September in Castrop-Rauxel.


Flutung Emscher-Mündungsaue

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die Flutung und Inbetriebnahme der Emscher-Mündungsaue in Dinslaken im November 2022 stellte einen echten Meilenstein dar.


Flutung Emscher-Mündungsaue

© Kirsten Neumann/EGLV

Läuteten offiziell die Flutung der neuen Emscher-Mündungsaue ein: Dr. Frank Dudda, Ratsvorsitzender der Emschergenossenschaft, der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst sowie Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender EGLV.


Flyer Emscher-Picknick

© EGLV

Der Flyer für das Emscher-Picknick.


Förderbescheidübergabe E-Bo2T_Bild 2

© Markus Matzel/EGLV

Aus Kohlendioxid (CO2) und Wasserstoff wird auf der Kläranlage grüner methanolbasierter Kraftstoffe – der Parlamentarische Staatsekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr Oliver Luksic (Mitte) übergab die Förderbescheid für das Projekt „E-BO(2)t“ an Dr. Frank-Andreas Weber (FiW e.V, links) und Dr. Frank Obenaus (Technischer Vorstand der Emschergenossenschaft).


Graffiti RÜB Osterfelder Straße

© Andreas Fritsche/EGLV

Ein farbenfrohes Graffiti verziert die Außenfassade des Regenüberlaufbeckens an der Osterfelder Straße. Das Wandgemälde auf der Emscher-Insel hat die Form eines Schiffes und beinhaltet heimische Tierarten wie die Emscher-Groppe.


Hochwasserrückhaltebecken "Emscher-Auen"

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Das gewaltige Hochwasserrückhaltebecken der Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze Dortmund/Castrop-Rauxel ist eines der besten Symbole für das genossenschaftliche Prinzip: Es schützt nicht nur die unmittelbar anliegenden Bereiche in Dortmund und Castrop-Rauxel, sondern maßgeblich auch die an der Emscher gelegenen Stadtgebiete von Recklinghausen, Herne, Herten, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Oberhausen und Dinslaken. Was im Starkregenfall nahe des Oberlaufs an Wassermassen zurückgehalten werden kann, kommt erst gar nicht im Westen der Emscher an. Das Hochwasserrückhaltebecken "Emscher-Auen" kann insgesamt ein Volumen von 1,1 Millionen Kubikmeter fassen - das entspricht dem Inhalt von sieben Millionen Badewannen. Finanziert wird der Bau von allen Emscher-Städten, eben nach dem genossenschaftlichen Prinzip: Alle bringen sich ein, alle haben einen Nutzen!


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen

© Team Vermessung/EGLV

Das HRB Dortmund-Ellinghausen nach dem Starkregenereignis im Juli 2021.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen

© Michael Rasche/EGLV

Die fertigen Becken links und rechts der Ellinghauser Straße bieten ein Fassungsvolumen von 530.000 Kubikmeter und wirken im Verbund mit den „Emscher-Auen“ in Dortmund-Mengede/Castrop-Rauxel. Die beiden Anlagen bilden im finalen Zustand ein gemeinsames System, das im Hochwasserfall ein Rückhaltevolumen von mehr als 1,6 Millionen Kubikmeter zur Verfügung stellt und somit wesentlich zur Hochwassersicherheit für die am Hauptlauf der Emscher liegenden Städte von Dortmund/Castrop-Rauxel bis Dinslaken/Voerde beiträgt.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen

© Michael Rasche/EGLV

Die fertigen Becken links und rechts der Ellinghauser Straße bieten ein Fassungsvolumen von 530.000 Kubikmeter und wirken im Verbund mit den „Emscher-Auen“ in Dortmund-Mengede/Castrop-Rauxel. Die beiden Anlagen bilden im finalen Zustand ein gemeinsames System, das im Hochwasserfall ein Rückhaltevolumen von mehr als 1,6 Millionen Kubikmeter zur Verfügung stellt und somit wesentlich zur Hochwassersicherheit für die am Hauptlauf der Emscher liegenden Städte von Dortmund/Castrop-Rauxel bis Dinslaken/Voerde beiträgt.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen (Vorher/Nachher)

© Team Vermessung/EGLV und Hans Blossey/EGLV

Das HRB Dortmund-Ellinghausen im "Normalzustand" und nach dem Starkregenereignis im Juli 2021.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Mengede

© Jörg Saborowski/EGLV

Das Hochwasserrückhaltebecken schütz sämtliche unterhalb liegende Städte wie Herne, Gelsenkirchen, Essen, Oberhausen und Dinslaken vor Überschwemmungen.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Scharnhorst

© Team Vermessung/EGLV

Das HRB Dortmund-Scharnhorst hat die Wassermassen bei dem Starkregenereignis im Juli 2021 aufgenommen.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Scharnhorst

© Hans Blossey/EGLV

Das HRB Dortmund-Scharnhorst dient als Schutzanlage bei Starkregen oder anderen Hochwasserereignissen.


Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Scharnhorst (Vorher/Nachher)

© Team Vermessung/EGLV und Hans Blossey/EGLV

Das HRB Dortmund-Scharnhorst im "Normalzustand" und nach dem Starkregenereignis im Juli 2021.


Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen

© Michael Kemper/EGLV

Praxistest bestanden! Bei dem Starkregenereignis im Juli 2021 ist das Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen das erste Mal vollgelaufen. Es hat seine Aufgabe erfüllt und die unterhalb der Emscher liegenden Kommunen vor den Wassermassen geschützt. Die Emscher-Auen sind rund 33 Hektar groß und können im Hochwasserfall rund 1,1 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen – das sind rund 7 Millionen Badewannen.


Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen

© Team Vermessung/EGLV

Das HRB zwischen Dortmund Mengede und Castrop-Rauxel hat sich zur eindrucksvollen Seenlandschaft verwandelt.


Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen

© Jörg Saborowski/EGLV

Durch das HRB Emscher-Auen werden die umliegenden Städte vor Hochwasser geschützt.


Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Auen (Vorher/Nachher)

© Team Vermessung/EGLV und Hans Blossey/EGLV

Das HRB Emscher-Auen an der Stadtgrenze Ickern/Mengede im "Normalzustand" und nach den Starkregenereignis im Juli 2021.


Hochwasserrückhaltebecken Emscher-Mündung (Vorher/Nachher)

© Team Vermessung/EGLV und Hans Blossey/EGLV

Das HRB Emscher-Mündung in Dinslaken im "Normalzustand" und nach dem Starkregenereignis im Juli 2021.


Hochwasserrückhaltebecken Ickern-Mengede

© Hans Blossey/EGLV

Luftaufnahme des Hochwasserrückhaltebeckens der Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze zwischen Dortmund und Castrop-Rauxel. Die Anlage hat ein Fassungsvolumen von 1,1 Millionen Kubikmeter - das entspricht dem Inhalt von sieben Millionen Badewannen. Das Areal ist so groß wie 46 Fußballfelder.


Hof Emscher-Auen

© Andreas Fritsche/EGLV

Die Emschergenossenschaft lädt am Samstag, 14. Mai, auf dem Hof Emscher-Auen zu einem bunten „Mach-mit“-Fest.


Hof Emscher-Auen

© Kirsten Neumann/EGLV

Der Hof Emscher-Auen ist als grüne Oase ein idealer Ort, um bei Radtouren entlang des Emscher-Wegs eine Pause einzulegen.


Hof Emscher-Auen an der Stadtgrenze Castrop-Rauxel/Dortmund (05/2020)

© Kirsten Neumann / EGLV

Der Hof Emscher-Auen liegt direkt am Hochwasserrückhaltebecken und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Spazierende und Radfahrende.


Hof Emschermündung in Dinslaken

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Der Hof Emschermündung in Dinslaken befindet sich unmittelbar an der neuen Mündungsaue, die die Emschergenossenschaft aktuell zirka 500 Meter nach Norden verlegt und im Rahmen der Emscher-Renaturierung zu einem ökologischen Schwerpunkt umgestaltet.


Hof Emschermündung in Dinslaken (08/2020)

© Markus Greulich / EGLV

Der Hof Emschermündung liegt nahe Mündung der Emscher in den Rhein und bietet ein vielfältiges Angebot für Jung und Alt.


Hof Emschertal in Castrop-Rauxel/Dortmund

© Andreas Fritsche/EGLV

Der Hof Emschertal befindet sich am Hochwasserrückhaltebecken Ickern-Mengede der Emschergenossenschaft an der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel und Dortmund.


Hof-Fest an den Emscher-Auen

© Andreas Fritsche/EGLV

Die Emschergenossenschaft lädt am Sonntag, 4. Juni, zum Hof-Fest ein, bei dem das Thema Gesundheit im Fokus zahlreicher Mitmach-Aktionen steht.


Hoffest im BernePark

© Kirsten Neumann/EGLV

Das Hoffest der Emschergenossenschaft findet im BernePark statt. Die ehemalige Kläranlage ist heute eine Parkanlage. Eines der ehemaligen Klärbecken beheimatet nun das "Theater der Pflanzen", das der niederländische Künstlers Piet Oudolf zusammen mit dem schottischen Landschaftsarchitekturbüro Gross.Max entworfen hat.


Holtener Bruch

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Hochwasserschutz und Renaturierung gehen im Holtener Bruch in Oberhausen Hand in Hand: In den kommenden zwei Jahren entsteht hier an der Emscher eine 1,6 Millionen Kubikmeter große Retentionsfläche, in der auch Tiere und Pflanzen einen neuen Lebensraum finden.


Hybridkraftwerk Emscher in Bottrop

© Detlef Macher/EGLV

Hinter dem Hybridkraftwerk Emscher steckt Deutschlands erste vollständig energieautarke Großkläranlage am Standort der Emschergenossenschaft in Bottrop.


Illumination Neue Emscher Gasometer Oberhausen

© Rupert Oberhäuser/EGLV

Die vom Gasometer in Oberhausen bekannte Lichtprojektion mit dem Schriftzug "Die neue Emscher kommt" kommt am Samstag nun auch zum CENTRO.


Illumination Neue Emscher Gelsenkirchen

© Bernhard Klug/EGLV

Die neue Emscher kommt: in diesem Fall "für Uli und Gabi" am 20.2. in Gelsenkirchen. Nun kommt die Illumination am Samstag ab 18 Uhr zum CENTRO Oberhausen. Bürgerinnen und Bürger können auch hier mitfeiern und sich einbringen.


Inbetriebnahme der Solarthermischen Klärschlammtrocknungsanlage - Gruppenfoto

© Anne-Kathrin Lappe / EGLV

Dr. Emanuel Grün, Technik-Vorstand der Emschergenossenschaft, Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im NRW-Umweltministerium, Dr. Frank Dudda, Ratsvorsitzender der Emschergenossenschaft und Oberbürgermeister der Stadt Herne, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, und Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, bei der Einweihung der Solarthermischen Klärschlammtrocknungsanlage (STT) in Bottrop.


Inbetriebnahme des Pumpwerks Oberhausen

© Kirsten Neumann/EGLV

Es ist vollbracht: Die Pumpen laufen und das Abwasser fließt durch den Kanal! Am Freitag, 20. August, haben NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, Daniel Schranz, unser Ratsvorsitzender Dr. Frank Dudda sowie unsere beiden Vorstände Prof. Dr. Uli Paetzel und Dr. Emanuel Grün das Pumpwerk in Oberhausen offiziell in Betrieb genommen. Damit ist die wichtigste Voraussetzung für die Abwasserfreiheit in der Emscher-Region geschaffen. Bis Ende 2021 wird die Emscher komplett von ihrer Schmutzfracht befreit – zum ersten Mal nach mehr als 170 Jahren!


Inbetriebnahme Pumpwerk Oberhausen

© Kirsten Neumann/EGLV

EG-Ratsvorsitzender Dr. Frank Dudda, der Vorstandsvorsitzende der Emschergenossenschaft, Prof. Dr. Uli Paetzel, Dorothee Feller, Regierungspräsidentin von Münster, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, Bodo Klimpel, Ratsvorsitzender des Lippeverbandes und der Technische Vorstand der Emschergenossenschaft, Dr. Emanuel Grün, haben das Pumpwerk mit dem Handrad in Betrieb genommen.


Kanalbaustelle Landwehrbach Herne

© Klaus Baumers/EGLV

Baustelle für den Kanalvortrieb entlang des Landwehrbachs in Herne.


Kläranlage Bottrop

© Markus Greulich/EGLV

Die Kläranlage in Bottrop ist eine der größten Kläranlagen in Deutschland. Ihre vier Faultürme sind mit einer Höhe von 54 Metern und einem Gesamtvolumen von 54.000 Kubikmetern die größten ihrer Art. Die Klärbecken haben eine Gesamtfläche von 58.000 Quadratmetern und in ihnen werden 8.500 Liter Wasser pro Sekunde gereinigt. Das Besondere an der Kläranlage in Bottrop ist außerdem: Sie ist energieautark. Das heißt: Die gesamte Energie, die die Anlage benötigt, stellt sie selbst her – unter anderem über Windenergie oder solarthermische Klärschlammtrocknung.


Kläranlage Bottrop

© Markus Greulich/EGLV

Die Kläranlage Bottrop ist eine der fünf Kläranlagen im Emscher-Gebiet. Im Jahr 2022 wurden 107.329.968 Kubikmeter Abwasser in der Anlage gereinigt.


Kläranlage Bottrop_062020

© Team Vermessung - EGLV

Luftaufnahme KLA Bottrop


Kläranlage Dinslaken Emscher-Mündung

© Henning Maier-Jantzen/EGLV

Luftaufnahme der Kläranlage Dinslaken Emscher-Mündung.


Kläranlage Dinslaken-Emschermündung_012013

© Team Vermessung - EGLV

Luftaufnahme KLA Dinslaken


Kläranlage Dortmund-Deusen

© EGLV

Luftbild der Kläranlage im Dortmunder Stadtteil Deusen.


Kläranlage Dortmund-Deusen

© Rasche Michael/EGLV

Kläranlage Dortmund-Deusen (09/2023)


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