Sieben Schulklassen aus drei Grundschulen (Diesterwegschule Kamen mit Klasse 3a und 3b, Astrid-Lindgren-Schule Kamen mit Klasse 4c und Goetheschule aus der benachbarten Stadt Bönen mit Klasse 3a, 3b, 3c und 3d) nahmen an dem Projekt "Flora und Fauna an und in der Seseke" des Lippeverbandes teil und stellten ihre Lieblingstiere am Heerener Mühlbach in Kamen vor.
Elke Kappen, Bürgermeisterin der Stadt Kamen, und Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband, freuten sich über die zahlreiche Teilnahme der Schulen bei dem Projekt und dankten den Schüler*innen und Lehrkräften für ihr Engagement für die Umwelt.
Unter der Leitung ihrer Lehrkräfte setzen sich die Grundschüler*innen klassenweise mit einem Tier oder Pflanzenleben an und in den Fließgewässern Seseke, Heerener Mühlbach und Körnebach intensiv und kreativ auseinander. Vorgestellt wurden bei der Abschlussveranstaltung der Eisvogel, der Frosch, die Stockente, der Wasserläufer, der Blutweiderich und die Libelle.
Während der Auftaktveranstaltung werden zahlreiche Vorstellungen von einem Blaugrünen Klassenzimmer gesammelt.
Um die Umgebung des zukünftigen Blaugrünen Klassenzimmers kennenzulernen, war ein kurzer Ausflug zu der Aue an der Hasseler Straße Teil der Kreativwerkstatt.
Die naturnahe Auengestaltung der zukünftigen Lippeaue des Hochwasser- und Naturschutzprojektes HaLiMa schreitet voran: Rund 250.000 Kubikmeter der Aue sind bereits modelliert.
Für ihre eigene Sicherheit sollen Bürgerinnen und Bürger die Baustelle am Hoppeibach nicht betreten.
Die Baustelle am Bocksheideweg von oben. Hier entstehen ein unterirdisches Regenrückhaltebecken und ein Pumpwerk für Schmutzwasser.
Die Baustelle am Bocksheideweg von oben. Hier entstehen ein unterirdisches Regenrückhaltebecken und ein Pumpwerk für Schmutzwasser.
Die Baustelle am Bocksheideweg von oben. Hier entstehen ein unterirdisches Regenrückhaltebecken und ein Pumpwerk für Schmutzwasser.
Blick von der Bundesstraße 236 auf die beleuchteten Faulbehälter der Kläranlage Dortmund-Scharnhorst.
Grün beleuchteter Faulbehälter an der Radbodstraße sowie das Pumpwerk Hamm-Herringer Bach.
Am Hoppeibach in Hamm entsteht ein neues Hochwasserrückhaltebecken. Auch diese Baustelle war Teil der Bereisung.
Das neue Betriebsgebäude an der Adenauerallee ist innen eine wasserwirtschaftliche Hightech-Anlage. Von außen erinnert die Gestaltung an Wasserflächen.
Die Grafik zeigt den Entwurf für das Blaue Klassenzimmer, das in Hamm enstehen soll. Jeder Lernort am Gewässer sieht anders aus, da er immer individuell entwickelt und an die Gegebenheiten vor Ort angepasst wird.
Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW), Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender Lippeverband), Bodo Klimpel (Ratsvorsitzender Lippeverband), Elke Kappen (Bürgermeisterin Stadt Kamen) und Dr. Emanuel Grün (Technischer Vorstand Lippeverband) v.l. weihen mit Kindern der Astrid-Lindgren-Schule das Blaue Klassenzimmer am Heerener Mühlbach ein.
Eröffnung des Blauen Klassenzimmers am Heerener Mühlbach und der Seseke mit Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW), Bodo Klimpel (Ratsvorsitzender Lippeverband), Elke Kappen (Bürgermeisterin Stadt Kamen), Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender Lippeverband), Umweltpädagogin Christiane Hüdepohl, Dr. Emanuel Grün (Technischer Vorstand Lippeverband) v.l. und mit Kindern der Astrid-Lindgren-Schule aus Kamen. Auf den Schildern zeigen die Schülerinnen und Schüler schon mal ein paar typische Lebewesen, denen sie im Bach nachspüren wollen.
Direkt an der Stever möchten der Lippeverband und die Stadt Haltern am See das Blaue Klassenzimmer als Lernort unter freiem Himmel realisieren.
Das Blaue Klassenzimmer in Haltern am See soll eines der größten seiner Art werden.
Große Stufen führen ans Ufer: Mehr als 30 Wasser-Entdeckerinnen- und -Entdecker können dann an der Stever Proben nehmen und sich über Wasserlebewesen sowie -pflanzen informieren.
Am renaturierten Dattelner Mühlenbach soll in der Nähe der Realschule und des Gymnasiums ein Blaues Klassenzimmer entstehen.
Ein Autokran hob den rund drei mal zwei Meter großen Fertigbau auf die vorbereitete Fläche.
Noch ist das kleine Pegelhaus unscheinbar weiß, Schulkinder aus Haltern sollen die Außenfassade aber bald farbig gestalten.
Das Blaue Klassenzimmer an der Stever in Haltern am See nimmt Gestalt an: Die ersten Stufen am Ufer sind bereits angelegt.
Darüber freuen sich Pflanzen- und Tierwelt genauso wie Spaziergänger*innen – so schön bunt blüht es nun am Regenbehandlungsbecken Werler Straße. Foto: EGLV/ Gantenbrinker, Kai
Das Breitblättrige Knabenkraut steht auf der bundesweiten Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen. Am Regenrückhaltebecken Unna-Schlosserstraße, das der Lippeverband betreibt, ist die Orchidee heimisch.
Dr. Emanuel Grün, Technischer Vorstand des Lippeverbandes (links), und Bürgermeister Andreas Stegemann (rechts) im Pumpenraum des Pumpwerks Meinken.
Dr. Emanuel Grün, Technischer Vorstand des Lippeverbandes, Halterns Bürgermeister Andreas Stegemann, HaLiMa-Projektleiter Gerhard Formanowicz und Christof Illigen, Betriebsmanager Westliche Lippe, (v. l.) besichtigten das Anfang 2019 fertiggestellte Pumpwerk Meinken.
Den größten Spaß hatten die angereisten Kinder und Jugendlichen beim Forschen direkt am Wasser.
Knapp 50 Personen nahmen insgesamt an der Exkursion zum Blauen Klassenzimmer in Haltern am See teil.
Die Kläranlage Dinslaken des Lippeverbandes nimmt als eine von 20 Standorten deutschlandweit am EU-Projekt „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ (ESI-CorA) teil. Dabei wurde sie als eine von drei Kläranlagen in NRW ausgewählt.
2019 haben der Lippeverband und die Stadt Kamen die digitale Anzeigetafel im Pavillion an der Maibrücke eingeweiht. Auf dem LED-Display können Interessierte verschiedene Wasserwerte ablesen.
Die Kinder und Jugendlichen beteiligten sich rege an der Diskussion zur Gestaltung des Blauen Klassenzimmers.
Rund 60 neue Nisthilfen für verschiedene Vogelarten befestigten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lippeverbandes aktuell in den Kreisen Wesel und Recklinghausen. Hier Andreas Heitkamp bei der Montage.
Rund 60 neue Nisthilfen für verschiedene Vogelarten befestigten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lippeverbandes aktuell in den Kreisen Wesel und Recklinghausen. Hier Andreas Südfeld (links) und Andreas Heitkamp (rechts) an der Stever in Haltern am See.
Die Lippe-Lese-Lounge, nach einer Idee von Brigitte Stüwe (3.v.l.), ist ein Gemeinschaftswerk: 120 Texte stehen in der Freiluft-Bibliothek zur Verfügung. Auch Gesamtschülerin Emma Koch (2.v.l.) und Ursel Kipp (4.v.l.) haben als Autorinnen Texte beigesteuert. Dobir Miah (1.v.r.), von der Dorstener Arbeit gGmbH, hat das Buchregal mit seinen Kolleginnen und Kollegen aufgebaut. Bodo Klimpel, Vorsitzender des Lippeverbandsrats (1.v.l.), und Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff (2.v.r.) leihen die ersten „Bücher“ aus – ganz ohne Leseausweis.
Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff, Gesamtschülerin und Autorin Emma Koch, Künstlerin Brigitte Stüwe, Autorin Ursel Kipp und Bodo Klimpel, Vorsitzender des Lippeverbandsrats, vor dem Wandgemälde am Pumpwerk des Lippeverbandes (v.l.). Die Elemente – Lippe-Lese-Lounge, Funktionsrohre und Pumpwerk – sollen durch die Neugestaltung zueinander in Bezug gesetzt werden.
Am 2. Juni 1995 feierte der Lippeverband die Einweihung der neuen Kläranlage in Lüdinghausen.
Bürgermeister Tobias Stockhoff, Merve Görken (Schülerin Gymnasium Petrinum Dorsten), Künstlerin Brigitte Stüwe, Christian Bockamp (Schüler Gymnasium Petrinum Dorsten), Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender des Lippeverbandes. (v.l.) Im Hintergrund: Projektbeteiligte und Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums.
Ein anschauliches Beispiel dafür, wie gut Wasserwirtschaft und städtebauliche Entwicklung Hand in Hand gehen: Der Erlebensraum Lippeaue in Hamm. (Foto: März 2022)
Dr. Emanuel Grün (Technischer Vorstand Lippeverband), Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW), Bodo Klimpel (Bürgermeister Stadt Haltern am See) und Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender Lippeverband) eröffnen das Blaue Klassenzimmer in Haltern am See. Im Hintergrund: Schülerinnen und Schüler der Joseph-Hennewig-Schule, die das Blaue Klassenzimmer unter anderem mit geplant haben.
Prof. Dr. Uli Paetzel (Vorstandsvorsitzender Lippeverband), Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung NRW), Bodo Klimpel (Bürgermeister Stadt Haltern am See u. Lippeverbandsratsvorsitzender), Dr. Emanuel Grün (Technischer Vorstand Lippeverband) (v.l.) mit Pädagoginnen sowie Schülerinnen und Schüler der Joseph-Hennewig-Schule beim Keschern am Blauen Klassenzimmer.
Der Seseke-Weg verbindet die Städte Lünen, Kamen und Bönen auf 20 Kilometern. Der Ausbau des Rad- und Fußwegenetzes wurde aus dem EFRE-Fonds von der EU gefördert.
Der riesige Faulbehälter der Kläranlage Dülmen erinnert an ein überdimensionales Oster-Ei.
Diese Feuerlibelle ist am Regenrückhaltebecken, das der Lippeerband in Unna betreibt, gelandet.
Das Regenrückhaltebecken Unna-Schlosserstraße des Lippeverbandes hat sich zu einem artenreichen Kleinbiotop entwickelt. Hier sind über 30 Libellenarten, darunter sogar mehrere grfährdete Arten, anzutreffen – wie die Gabel-Azurjungfer.
Entsprechend der angrenzten Straßennamen zieren das Pumpwerk nun auch Eschen- und Ahornblätter.
Zum Schutz vor ungewünschten Schmierereien wacht nun der Eisvogel über das Pumpwerk Eschenallee.
Dr. Emanuel Grün, Technischer Vorstand Lippeverband, Gerd Abelt, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters Schermbeck, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Lippeverband, Charlotte Quik, Landtagsabgeordnete für Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel, und Ingo Brohl, Landrat Kreis Wesel, beim Pressetermin auf der Kläranlage Schermbeck. (v.l.n.r.)
Mit dem Neubau der Hochwasser-Schutzdeiche an der Lippe zwischen Haltern-Lippramsdorf und Marl stellt der Lippeverband den Hochwasserschutz in dieser Region langfristig auf eine solide Grundlage.
Die Anschlüsse der Druckrohrleitungen der Pumpwerke müssen neu verlegt werden. Diese werden so über den neuen Deich geführt, dass Radfahrer sie nach Abschluss der Arbeiten überfahren können. Wo aktuell der neue Deich circa 100 Metern vor dem Oelder Weg endet, steht der Anschluss der Druckrohrleitungen noch aus – danach kann der Deich in Richtung Süden weitergebaut werden. Rechts im Bild sieht man den neuen Deich, oben links ein Stück der Lippe, der alte Deich liegt dazwischen. Das neue Auslaufbauwerk ist in der Bildmitte zu sehen.
Durch die Öffnung des Deiches ist der Fahrradweg, der auf dem Deich entlangführt, unterbrochen und eine Umleitung ist bis Ende Februar 2022 über die Sandstraße und den Oelder Weg ausgeschildert.
Um ihre volle Schutzfunktion zu erfüllen, müssen Deiche gut gepflegt sein, – nichts darf die Standsicherheit beeinträchtigen. Das A und O ist dabei eine dichte und geschlossene Grasnarbe, die Erosionen verhindert und dem Deichkörper bei Hochwasser Stabilität verleiht.
Das HRB Bönen im "Normalzustand" und nach dem Starkregenereignis im Juli 2021.
Das Hochwasserrückhaltebecken Hoppeibach ist bereits ausgehoben. Der Lippeverband wird rund um Ostern mit den Arbeiten für das Drosselbauwerk sowie den Zulauf aus dem Gewässer beginnen.
Das Hochwasserrückhaltebecken Hoppeibach ist bereits ausgehoben. Der Lippeverband wird rund um Ostern mit den Arbeiten für das Drosselbauwerk sowie den Zulauf aus dem Gewässer beginnen.
Wohin fließt das Wasser, wenn wir die Spülung drücken? Die Suche nach einer Antwort führte eine Klasse der Maximilian-Kolbe-Schule auf die Kläranlage Nordkirchen.
Heinz-Josef Tepper, Mitarbeiter auf der Kläranlage Nordkirchen, erklärt den Jugendlichen den Reinigungsvorgang auf der Kläranlage.
Hat die Hand schon fast am Startknopf: Der damalige NRW-Umweltminister Klaus Matthiesen weihte 1995 den Neubau der Lippeverbands-Kläranlage Dülmen am Mühlenweg ein.
Vor 25 Jahren, am 9. Mai 1995, war es so weit: Zusammen mit dem damaligen NRW-Umweltminister Klaus Matthiesen (2. von rechts) weihte der Lippeverband den Neubau der Kläranlage Dülmen am Mühlenweg ein.
Die Kläranlage Hamm-Mattenbecke reinigt einen Großteil des Abwassers aus verschiedenen Hammer Stadtgebieten.
Nach über 40 Jahren im Rund-um-die-Uhr-Betrieb führt der Lippeverband seit 2019 umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kläranlage Lüdinghausen durch.
Nach über 40 Jahren im Rund-um-die-Uhr-Betrieb führt der Lippeverband seit 2019 umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kläranlage Lüdinghausen durch.
Nach über 40 Jahren im Rund-um-die-Uhr-Betrieb führt der Lippeverband seit 2019 umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kläranlage Lüdinghausen durch.
2019 wurde auf der Kläranlage Lenkerbeck die maschinelle Schlammentwässerung erneuert. In den kommenden Monaten führt der Lippeverband Arbeiten zur Erneuerung des Klärschlammpumpwerks durch.
2019 wurde auf der Kläranlage Lenkerbeck die maschinelle Schlammentwässerung erneuert. In den kommenden Monaten führt der Lippeverband Arbeiten zur Erneuerung des Klärschlammpumpwerks durch.
Bis 2024 saniert der Lippeverband den Bereich der Abwasserbehandlung auf der Kläranlage Marl-Ost.
Bis 2024 saniert der Lippeverband den Bereich der Abwasserbehandlung auf der Kläranlage Marl-Ost.
In den kommenden Jahren wird der Lippeverband die Kläranlage Marl-West weiter umfangreich sanieren. Es steht unter anderem der Neubau eines Vorklärbeckens an.
In den kommenden Jahren wird der Lippeverband die Kläranlage Marl-West weiter umfangreich sanieren. Es steht unter anderem der Neubau eines Vorklärbeckens an.
In den kommenden Jahren wird der Lippeverband die Kläranlage Marl-West weiter umfangreich sanieren. Es steht unter anderem der Neubau eines Vorklärbeckens an.
Der Lippeverband betreibt seit den 1970er-Jahren für die Gemeinde Schermbeck die Abwasserreinigung auf der Kläranlage Schermbeck. Die Anlage wurde 1992 zum letzten Mal ausgebaut. Von 2016 bis 2022 sanierte der Lippeverband die Anlage im großen Umfang und passte sie den Herausforderungen einer gestiegenen Einwohnerzahl von 16.000 auf 18.000 an.
In dem ausgedienten Becken hat der Lippeverband ein neues Gebäude zur Schlammbehandlung gebaut.
Wo einst auf der Kläranlage Schermbeck ein ausgedientes Rundbecken stand, steht seit wenigen Tagen ein zwölf mal sechs Meter großer Fertigbau in Garagenoptik.
Projektleiter Christian Schwarz steht vor dem Neubau, indem ein sogenannter Bandeindicker aufgebaut wird.
Seit 2016 saniert der Lippeverband die Kläranlage Schermbeck im großen Umfang und macht sie fit für eine höhere Einwohnerzahl – die Kapazität der Anlage steigt von 16.000 Einwohnerwerten auf 18.000 an. Hier im Vordergrund das Gebäude für die Überschussschlammeindickung.
Projektleiter Christian Schwarz vor dem Sandfang- und dem Vorklärbecken. Hier erneuert der Lippeverband in den nächsten Monaten den Beton und saniert die Räumer.
Hinter einem Bauzaun nimmt ab sofort die Lippe-Lese-Lounge Gestalt an. Nach einer Idee der Dorstener Künstlerin Brigitte Stüwe entsteht hier ein digitales Freiluft-Bücherregal.
Im Rahmen der Kooperation „Gemeinsam an der Lippe“ gestaltet der Lippeverband die Fassade des Pumpwerks Schölsbach in Dorsten neu.
Im Rahmen der Kooperation „Gemeinsam an der Lippe“ gestaltet der Lippeverband die Funktionsrohre am Deich der Lippe in Dorsten neu.
Nach der Exkursion konnten die Kinder und Jugendlichen in einer Kreativwerkstatt mit Knete, Bausteinen, Stiften, Schere und Papier ihre Vorstellung vom Blauen Klassenzimmer verwirklichen.
Beim anschließenden Basteln konnten die Teilnehmenden alle ihre Ideen mit kleinen Modellen zum Leben erwecken.
Kinder und Jugendliche stellen ihre Ideen für den Lern- und Entdeckerort in Lünen vor.
Bei der Kreativwerkstatt stellten die Kinder und Jugendlichen ihre eigenen Ideen für den Lern- und Entdeckerort vor.
Nach einer kurzen pegelbedingten Pause, können Radfahrende und Spaziergänger*innen wieder mithilfe der Fähren die Lippe überqueren.
Die Fähre Baldur in Dorsten war die erste Personenfähre des Lippeverbandes und quert seit 2005 die Lippe. Per Muskelkraft ziehen sich die Passagiere auf der Baldur von Ufer zu Ufer.
In Haltern am See behindert Treibgut die Überfahrt der Lippe-Fähre „Maifisch“.
Seit 2013 kreuzen Passagiere in Hamm mit der Personenfähre Lupia die Lippe. Die Fährverbindung über den Fluss ist auch in die Römer-Lippe-Route eingebunden.
Beliebtes Ausflugsziel: Per Muskelkraft können sich die Passagiere der Personenfähre Maifisch in Haltern von Ufer zu Ufer über die Lippe ziehen.
Der Lippeverband möchte das Pegelhäuschen in Dorsten an der Lippe instand setzen und verschönern.
Nach der Umgestaltung des Pegelhäuschens soll ein LED-Display den Pegelstand der Lippe anzeigen und eine Tafel an der Tür weitere Informationen bieten.
2017 brachte der Lippeverband ein 1,6 Quadratmeter großes LED-Display und einen großen Monitor am Pegelhäuschen an der Lippe in Lünen an.
Torben Backes und Max Lüschper haben die Nistkästen in der verbandseigenen Tischlerei angefertigt. Dennis Brüninghoff vom Nordkirchener Betrieb (von links) half bei der Installation der Holzboxen auf den Lippeverbands-Betriebsanlagen.
Kaum hängen die Nistkästen an den Bäumen, stecken die ersten Meisen schon neugierig die Köpfe durch die Einfluglöcher.
Nisthilfen dienen als Ersatz für die ursprünglichen Brutplätze – Höhlen in Bäumen. Doch die sind immer seltener zu finden.
Die Ausstellung kann bis zum 27. August 2020 im Foyer des Kreishauses Coesfeld besucht werden.
Die Kläranlage Dinslaken ist Pilotstandort für ein deutschlandweites EU-Projekt zur Überwachung des Abwassers auf das Coronavirus.
Luftbild der Kläranlage Lüdinghausen: Hier können Abwässer von bis zu 55.000 Einwohnerwerten gereinigt werden.
Die Kinder vom Weseler Ferienprogramm sind den Wasserbewohnern der Lippe auf der Spur. Umweltpädagogin Christiane Hüdepohl (1. Reihe, 7. v.l.) zeigt, wie es geht. Karin Vogeler-Dieudonné (LAG Lippe-Issel-Niederrhein), Mechthild Evelt-Neite (Bezirksregierung Düsseldorf), Ulrike Westkamp, Bürgermeisterin der Stadt Wesel, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender des Lippeverbandes und Kerstin Stuhr, Bildungsreferentin Lippeverband, (2. Reihe, v.l.n.r) waren bei einem der ersten Termine in der neuen Kescherbucht dabei.
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