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„Klimawochen 2023“ vom 18. September bis 1. Oktober 2023
(V. l.) U. a. Landrat Dr. Kai Zwicker und Bocholts Bürgermeister Thomas Kerkhoff begleiteten Ministerin Silke Gorißen bei ihrem Besuch im Wald
(v. li.) Nico Eversmann, Mitarbeiter der Biologische Station Zwillbrock e.V., Thomas Bücking, ehemaliger Projektleiter bei der Flurbereinigungsbehörde der Bezirksregierung Münster, Bernd Garvert, Geschäftsführer der Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken, Sandra Overbeck, Mitarbeiterin der Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken, und Markus Nowak, Projektleiter bei der Flurbereinigungsbehörde der Bezirksregierung Münster, präsentieren die neue Infotafel im Naturschutzgebiet "Kuhlenvenn" in Gescher.
(v. li.) Thomas Vöcker, Landwirt, Hanna Lösing, Mitarbeiterin des Fachbereichs Natur und Umwelt des Kreises Borken, Anne-Katrin Kremer, Geschäftsführerin NFG, und August Rietfort, Vertreter eines Windenergievorhabens, freuen darüber, dass drei Hektar Ackerfläche zum Schutz der Vögel gesichert werden konnte.
(v. re.) Bernhard Meyer ist neuer Naturschutzbeauftragter für den nördlichen Bereich der Stadt Gronau, Dienstbezirk III. Bernd Garvert, Leiter des Fachbereichs Natur und Umwelt des Kreises Borken, begrüßte ihn im Borkener Kreishaus.
100 junge Stieleichen haben die Beteiligten der Baumpflanzaktion in die Fläche der Stiftung Kulturlandschaft gepflanzt.
Alle Beteiligten der "Hochwasserallianz Bocholter Aa"
Am 21.3. ist "Tag des Waldes"
Am Naturschutzgebiet Burlo-Vardingholter Venn haben die "Klimabotschafter Kreis Borken" gemeinsam mit Landrat Dr. Kai Zwicker, Auszubildenden der Kreisverwaltung sowie Vertretern der Stiftung Kulturlandschaft junge Bäume gepflanzt.
Am Samstag, 20. April 2024, geht es mit dem Fahrrad auf „Pättkestour“ mit dem Freundeskreis des Westfälischen Textilmuseums e.V.
LWL
An der Fischtreppe in Ramsdorf ist der Zaun beschädigt und ein Stück davon ins Wasser geworfen worden.
An Markständen können eine große Auswahl an regionalen Produkten erworben werden.
Anne-Katrin Kremer vom Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises zeigt die gerade gestartete Online-Umfrage zum Klimaschutz.
Auch der „ÖKOPROFIT Handwerk“ (Mikro) als Pilotprojekt startet zeitnah und zum ersten Mal im Kreis Borken.
Auch im vergangenen Jahr verabschiedete Landrat Dr. Kai Zwicker zahlreiche Bikerinnen und Biker aus dem Kreis Borken, die sich dann an der Sternfahrt im Partnerkreis Ludwigslust-Parchim beteiligten.
Auf der Website des Kreises Borken können alle Interessierten an einer Umfrage zum Klimaschutz teilnehmen.
Aus alten Oberhemden haben Nadine Klak sowie weitere Beschäftigte der Textilwerkstatt Camphill Sellen Einkaufsbeutel genäht.
Bauerngarten im Museumshof auf dem Braem in Gescher
Begrüßten 45 Kommunen aus dem Münsterland (v.l.): Hans Hund (HWK), Dr. Andrea Hoppe (MWIKE), Carsten Petersdorff (NRW.Energy4Climate), Klaus Ehling (Münsterland e.V.).
HWK Münster/Thomas Mohn
Bei den Grundschulen belegten die Annette-von-Droste-Hülshoff-Schule in Bocholt, die Fliednerschule in Stadtlohn und die Förderschule Haus Hall in Gescher die ersten drei Plätze.
Bei den weiterführenden Schulen belegten das Gymnasium Remigianum Borken, die Herta-Lebenstein-Realschule in Stadtlohn und die Losbergschule in Stadtlohn die ersten drei Plätze.
Beim „Bioblitz 2023“ wurde zum Beispiel der Gemeine Samtfußrübling (Flammulina velutipes) gefunden. Foto: Observation.org/butherf,, Münster
Berkelaue südlich der alten Bahnbrücke in Stadtlohn
Berkelaue westlich des Freibades in Gescher
Bernd Garvert, Fachbereichsleiter Natur und Umwelt des Kreises Borken (li.), ernennt Heinz Wesseler aus Ahaus-Ottenstein zum neuen Naturschutzbeauftragten im Dienstbezirk Ahaus IV.
Bildzeile im letzten Absatz der Pressemitteilung
Bildzeile siehe letzter Absatz der Pressemitteilung.
Bildzeile: s. Ende des Pressetextes
Bildzeile: s. Ende des Pressetextes
Bildzeile: s. Ende des Pressetextes
Birgitta Bolte ist „Müllvermeiderin“ und berichtet am 29. Juni 2021 um 19.30 Uhr im kult Westmünsterland in Vreden über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Thema „Zero Waste“ und wie sie ihren eigenen „ökologischen Fußabdruck“ reduziert.
Bisame und Nutrias graben Wohnhöhlen an Gewässern. Das kann dazu führen, dass Uferböschungen abrutschen und Hochwasserschutzdeiche instabil werden.
Blütenbesucher im Garten: Admiral auf Blüte vom Wasserdost
Jochen Teroerde
Dietrich Horstmann
Bürgerinnen und Bürger im Kreis Borken können ab dem 1. Juni 2024 ein kritisches Insektennest über ein Onlineformular melden.
Adobe Stock - Hinweis: Das Foto darf nur in Verbindung mit der Pressemitteilung verwendet werden.
Button der Klimawochen 2023
Das "Hündfelder Moor" zwischen Ahaus und Gronau soll renaturiert werden.
Das Bild des Fotografen Hubert Stroetmann zeigt einen Sonnenaufgang im Zwillbrocker Venn in Vreden.
Hubert Stroetmann
Das GPRW-Symposium "Klimafolgenanpassung in der Wasserwirtschaft: grenzüberschreitend voneinander lernen" fand am 8. Dezember in der niederländischen Gemeinde Losser statt.
Das Haus Assen ziert die Neuauflage der Schlösser- und Burgenkarte.
Münsterland e.V./Philipp Fölting
Das Hochwasserschutzkonzept für die Bocholter Aa ist fertiggestellt - bei einem Ortstermin im Auenbereich in Borken-Gemen stellten die beteiligten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Landrat Dr. Kai Zwicker sowie Vertreterinnen und Vertreter des Kreises und der Bezirksregierung nochmals die Bedeutung des Konzeptes und der gemeinsamen Bemühungen heraus.
Das Kitzretterteam für den Bereich Rhede der Kreisjägerschaft Borken e.V. ist bei den Mäharbeiten am Pleystrang der Bocholter Aa gemeinsam mit Mitarbeitern des Kreises Borken aktiv.
Das kult Westmünsterland in Vreden zeigt den Dokumentarfilm "Noch immer eine unbequeme Wahrheit" im Rahmen der "Klimawochen 2023" des Kreises Borken.
Das Logo der Naturfördergesellschaft für den Kreis Borken
Das Luftbild zeigt die Hochwasserlage in Borken im Jahr 2016 nach den Starkregenfällen.
Feuerwehr Gelsenkirchen
Das Luftbild zeigt die Maßnahmenumsetzung an der Bocholter Aa in Borken-Hoxfeld. Foto: Bezirksregierung Münster
Bezirksregierung Münster
Das Münsterland wird Öko-Modellregion und fördert damit den Anteil ökologisch bewirtschafteter Flächen. © Münsterland e.V./Philipp Foelting
Das Naturschutzgebiet Hohenhorster Berge mit seinem ausgeprägten Sanddünenfeld
Das Team der Öko-Modellregion Münsterland: Dr. Christine Kanand (r.) und Juliane Rabe.
Münsterland e.V./Philipp Fölting
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