Ein Mann mit nassen Haaren und nacktem Oberkörper legt von hinten seinen Arm um die in ein Handtuch gewickelte, lächelnde ebenfalls nasse Frau. Im Hintergrund eine verschwommene Steilküste und ein blauer Himmel. Titel: Mehr denn je in weißer Schrift im blauen Himmel.
ESB-Mitarbeiter Frank Wissing (rechts) und der Auszubildende Yannik Hundt pflanzen einen der 35 japanischen Schnurbäume an der Bocholter Herzogstraße.
Rund 280 Schülerinnen und Schüler verfolgen im Kinodrom Bocholt mit Interesse den Multiomedia-Vortrag des Politologen Ingo Espenschied zum Thema Elysée-Vertrag.
Im Anschluss an den Vortrag diskutieren die Gäste über die Bedeutung des Elysée-Vertrags, der vor 60 Jahren zwischen Deutschland und Frankreich geschlossen wurde.
Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums gemeinsam mit (von links) Schulleiterin Ruth-Maria Sonntag, Museumsleiterin Lisa Merschformann, Geschäftsbereichsleiter Oliver Brenn (Kultur und Archiv), Fachbereichsleiterin Jule Wanders, Rainer Heeke sowie Bürgermeister Thomas Kerkhoff (dunkelblaue Jacke) und Lehrer Klaus Kohlgrüber. (Foto: Stadt Bocholt)
Setzen sich für das Projekt "Crossfire" ein (v.l.n.r.): Christian Schimang (Referent der CDU Fraktion NRW für Europa und Internationales), Jessica Wissing (Stadt Bocholt, Geschäftsbereichsleiterin Sitzungsdienst & Internationales), Rik Gommers (Projektleiter Crossfire, Dinxperlo), Christiaan Velthausz (Koordinator für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Veiligheidsregio Noord- en Oost-Gelderland, VNOG), Sonja Wießmeier (Stadt Bocholt, Leiterin Europe Direct Bocholt), Romina Plonsker (Mitglied des Landtags), Sascha Terörde (Stadt Bocholt, Geschäftsbereichsleiter Zukunftsbüro & Projekte), Heike Wermer (Mitglied des Landtags), Anton Stapelkamp (Bürgermeister der Stadt Aalten), Thomas Deckers (Stadt Bocholt, Fachbereichsleiter Feuerwehr Bocholt), Alexandra Arens (Beraterin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit), Marco Heisterkamp (Stellvertretender Leiter Freiwillige Feuerwehr Bocholt).
Zwei Rennradfahrer, ein Wohnmobil und ein Kreuzfahrtschiff am oberen Rand. Titel: „Die goldenen Jahre“ geschwungen in gelber Farbe, wobei am Begriff golden ein Anker hängt. Roter Luftballon mit der Aufschrift: Endlich Rente! Im Vordergrund eine selbstbewusst lächelnde blonde Frau in einem Sommerkleid, versetzt dahinter der Ehemann mit einem etwas skeptischen Blick. Im Hintergrund und ein weiteres älteres Paar.
Freuen sich über den gelungenen Auftakt der Seesternchen-Initiative: (von links) Tanja Becker von der Bahia-Wasserwelt, Bürgermeister Thomas Kerkhoff, BEW-Geschäftsführer Jürgen Elmer und Bäderleiterin Sigrid ter Beek.
Die JUNGE UNI der Stadt Bocholt startet am 16. Februar wieder mit einer großen Jahresauftaktveranstaltung in das Jahr 2024.
Die Schülerinnen und Schüler der Annette-von-Droste-Hülshoff Gemeinschaftsgrundschule tragen ihre Wünsche und Anregungen vor
Die ThermoCard wird in der kommenden Woche an vielen Türklinken von Altbauten in Bocholt hängen
Die Wünsche der Schülerinnen und Schüler werden durch Mitarbeiterinnen des Fachbereichs Jugend, Familie, Schule und Sport aufgenommen.
Bei einem Praxisbesuch begrüßten (von links) Sarah Underberg vom Ärztenetz BOHRIS, Lisa Knuf vom Büro des Bürgermeisters, Bürgermeister Thomas Kerkhoff und Dr. Michael Adam (rechts) das Ehepaar Lotus Morshed und Bassel Kanafani in der Praxis.
Der Integrationsratsvorsitzende Juan Lopez Casanava (Mitte) und Erster Stadtrat Thomas Waschki (r.) unterstützen den Herkunftssprachlichen Unterricht.
Machen sich stark für Herkunftssprachlichen Unterricht (v.l.n.r.): Erster Stadtrat Thomas Waschki, Integrationsratsvorsitzender Juan Lopez Casanava und der städtische Integrationsbeauftragte Bruno Wansing.
Juan Lopez Casanava, Vorsitzender des Integrationsrates, HSU-Lehrerin Teuta Dervishi, Dr. Isabelle Mathe, Prof. Dr. Anja Wildemann und Bürgermeister Thomas Kerkhoff (v.ln.r.) hoben am Tag der Muttersprache die Bedeutung des Herkunftssprachlichen Unterrichts hervor.
Im Hörsaal 1 der Westfälischen Hochschule begeisterten die beiden Influencer insgesamt 430 Schülerinnen und Schüler
Josef Naber und Johannes Mensing begeistern ihre Zuhörerinnen und Zuhörer im Hörsaal 1 der Westfälischen Hochschule.
Mitarbeiter der Spezialfirma aus Freudenstadt lassen eine der schwimmenden Pumpen ins Wasser
Die ehrenamtliche Gruppe im Möbellager für bedürftige Menschen an der Werkstraße 19 ist unermüdlich mit Herzblut bei der Sache, um Menschen in Not zu helfen. Unterstützt wird sie durch die Stadt Bocholt und deren Tochtergesellschaft EWIBO. V.l.n.r.: Alfred Deinert, Azra Zürn (Geschäftsführerin EWIBO), Stefanie Niehaus, Michael Hesselmann, Max Benda (Leiter Fachbereich Soziales der Stadt Bocholt), Leo Engenhorst, Werner Schwung.
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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