Brigitte Suttmann (Umweltplanung) und Wolfgang Seidel (Fachbereichsleiter Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung) freuen sich schon auf eine Tour mit dem Rad.
Ein neuer Chef im RevuePalast Ruhr: Stadtbaurätin Janine Feldmann, Bürgermeister Matthias Müller (v.l.) und Frauke Wiering von der Wirtschaftsförderung der Stadt Herten begrüßen Marvin Boettcher am Standort Ewald.
Bernd Lohse, Geschäftsführer der Projektgesellschaft Neue Zeche Westerholt GmbH stellt im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" den Ansatz der integrierten Quartiersentwicklung vor.
Bürgermeister Matthias Müller begrüßt Unternehmerinnen und Unternehmer aus Herten und Recklinghausen im Rahmen von "Wirtschaft im Kontakt" auf der Neuen Zeche Westerholt.
Unternehmensbesuch im Hotel Schloss Westerholt: Brigitte Berkau von der Wirtschaftsförderung der Stadt Herten und Bürgermeister Matthias Müller (v.r.) mit Murat Durmaz, Niklas Hammann und Sonia Fojtzik (v.l.).
Im Ortsteil Westerholt befindet sich Stück sichtbare Geschichte, der die ehemalige Reichsfreiheit, das Schloß, und die Wallringzone umfaßt. Das Alte Dorf besteht aus 80 guterhaltenen Fachwerkhäusern und wurde wegen seiner kulturhistorischen Bedeutung 1990 in das Förderprogramm Historische Ortskerne in Nordrhein-Westfalen übernommen. Als Einheit mit der restaurierten Schloßanlage, der neu geschaffenen Golfanlage und einer Reihe von gastronomischen Betrieben ist es zu einem besonderen Anziehungspunkt geworden.
Berthold Vatteroth (li.) und Wolfgang Seidel stellen den neuen Reiseführer und den ADAC-Wettbewerb vor, die beide Station im Alten Dorf in Westerholt machen.
Im Ortsteil Westerholt befindet sich Stück sichtbare Geschichte, der die ehemalige Reichsfreiheit, das Schloß, und die Wallringzone umfaßt. Das Alte Dorf besteht aus 80 guterhaltenen Fachwerkhäusern und wurde wegen seiner kulturhistorischen Bedeutung 1990 in das Förderprogramm Historische Ortskerne in Nordrhein-Westfalen übernommen. Als Einheit mit der restaurierten Schloßanlage, der neu geschaffenen Golfanlage und einer Reihe von gastronomischen Betrieben ist es zu einem besonderen Anziehungspunkt geworden.
Foto: Wolfgang Quickels
Beeindruckend: Die Decke des Konzertsaals des resaturierten Theaters in Arras. (v.l.): Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Marie Déjean (Städtepartnerschaftsbeauftragte Arras) und Intendant Max Gaillard.
Kirsten Noetzel, Leiterin des Stadtarchivs, hat gemeinsam mit Hans-Jürgen Mrotz die Ausstellung zum Wirken des DRK im Ersten Weltkrieg eröffnet.
Nach einem verregneten Rundgang durch den Schlosspark wieder im trockenen Büro: v.l. Stadtbaurat Volker Lindner, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Minister Oliver Wittke, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Cay Süberkrüb.
Gemeinsam mit Adrian Gülden, Vorsitzender des Verkehrsvereins Herten, nahm Bürgermeister Dr. Uli Paetzel die vier bronzenen Gesellen in Augenschein.
Gemeinsam mit Adrian Gülden (links), Vorsitzender des Verkehrsvereins Herten, nahm Bpürgermeister Dr. Uli Paetzel (rechts) die vier bronzenen Gesellen in Augenschein.
Moritz (3 Jahre) und sein Bruder Felix (1 Jahr) essen mit Oma Rita Erdmann (links) und Freundin Karin Stach (rechts) ein leckeres Eis - der bepflanzte Brunnen bietet dafür den idealen Platz.
Moritz (3 Jahre) und sein Bruder Felix (1 Jahr) freuen sich über die bunten Blumen im Becken des Brunnens.
Im Rahmen der KinderUni der CreativWerkstatt geht es am Samstag, 22. September, ins Museum Strom und Leben.
Über die Rückkehr des Fohlens freuen sich: Rolf Schulze, Betriebsleiter des ZBH (links), Elke Günther, Bereichsleiterin Grün (Mitte), und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel
Noch kurz ein Gruppenfoto vor dem Rathaus mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und dann machte sich die Jury um Klaus Hoffmann auf die Stadtreise.
Hertens Bürgermeister Dr. Uli Paetzel (links) eröffnete zusammen mit Christoph Tesche, Bürgermeister von Recklinghausen, die Austellung. Im Hintergrund sind Teile der Ausstellung zu sehen.
V.l.n.r.: Ulrich Carow (Bereichsleiter Umwelt, RVR), Landrat Cay Süberkrüb, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Josef Hovenjürgen (Vorsitzender der Verbandsversammlung des RVR) und Christoph Tesche (Bürgermeister von Recklinghausen) eröffnen die Dauerausstellung.
NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg und RVR-Direktor Heinz-Dieter Klink eröffneten gemeinsam mit Spitzenvertretern aus dem Kreis Recklinghausen, den Städten Herten und Recklinghausen sowie der RAG AG das Horizont-Observatorium.
„Die Zeit des neuen Ruhrgebiets hat begonnen.“ Bürgermeister Dr. Uli Paetzel freute sich über dieses einmalige „Bauwerk der Menschheit“.
Stadtkämmerer Cay Süberkrüb, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Eckhard Uhlenberg (NRW-Umweltminister), Jürgen Eikhoff (Vorstandsmitglied RAG Aktiengesellschaft), Landrat Jochen Welt, Bürgermeister Wolfgang Pantförder und Ferdinand Zerbst (1. Stellvertretender Bürgermeister Recklinghausen).
Heinz-Dieter Klink (Regionaldirektor RVR), Landrat Jochen Welt, NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg, Stadtkämmerer Cay Süberkrüb, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, Ferdinand Zerbst (1. Stellvertretender Bürgermeister Recklinghausen), Jürgen Eikhoff (Vorstandsmitglied RAG Aktiengesellschaft) und Bürgermeister Wolfgang Pantförder (v.l.) bei der Eröffnung des Horizont-Observatoriums.
Den ganzen Nachmittag lang umkreisen Flugdrachen die Halde, unter dem Motto "Drachenzauber und Haldenerkundung" wird Hoheward zur Entdeckerzone.
Astronomie wie in prähistorischen Zeiten - die Sonnenuhr und das Horizont-Observatorium auf der Halde Hoheward.
Von links: Detlef Fronda, Beauftragter für Städtepartnerschaften, die Gewinner Leonard Scheuer und Lisa Böhler, Gymnasiallehrerin Lina Kusau und die weiteren Gewinner Marius Katzer, Lara Dibowski, Henrika Spiekermann und Johanna Speikamp vor der Basilika Sacré-Cœur de Montmartre in Paris.
Highlight des Abends: Ein Feuerwerk gepaart mit außergewöhnlichen Tanzeinlagen lässt das Zechengelände erstrahlen. Foto: Schlutius
Anlässlich des riesigen Events wird die Zeche Ewald auch in diesem Jahr wieder spektakulär beleuchtet sein. Foto: Helge Holz
Organisator Michael Polubinski (2. v. l.) stellte gemeinsam mit Stadtbaurat Volker Lindner (links), Arne van den Brink (2. v. r., Ruhr Tourismus GmbH) und Bernd Lohse (rechts, RAG Montan Immobilien GmbH) die diesjährige ExtraSchicht am Standort Ewald vor.
v.l. Die Künstlerinnen Danny Boy, Michelle, Yeanny und Marvin Böttcher vom Revue-Palast Ruhr, Henning Prinz (Agentur Prinz), Christoph Brüggemeier (Schlägel & Eisen), Axel Biermann (Ruhr Tourismus GmbH), Bürgermeister Fred Toplak, Martin Rinke (Motorworld), Peter Brautmeier (Stadt Herten), das Musik-Duo Tina Vogel-Portale und Roland Portale und Bernd Lohse (RAG Montan Immobilien).
Freuen sich auf die ExtraSchicht (v.l.): Andrea Jedziny (Veranstaltungen und Marketing Zechenbaron), Andrea Forst (Prosoz Herten), Giovanni Chiaradia (Kochwerkstatt), Marcus Cerny (Panopa), Kerstin Köster (Panopa), Bürgermeister Dr. Uli Paetzel, „Zechenbaron“ Wolfgang Werner, Klaus Janski (HyBike Herten),Bernd Uppena (Leiter Kulturbüro), Stefan Promnik (Art Gaffa), Christian Kuck (Art Gaffa) und Dieter Kwapis (Zukunftszentrum Herten).
von links: Maurice Dubrulle, Europahaus, Detlef Fronda, Stadt Herten, Elsa Dubrulle, Europahaus, Stefanie Hülskemper, Französischlehrerin Städt. Gymnasium, Vicky Ragkou, Friederike Plantikow, Jill Ebeling, Isabell Kovalev, Lisa Gribowski und Jasmin Pelzer.
Der Stadtrundgang zeigt das Frauenbild im Wandel der Zeit. Auch in Herten haben weibliche Einflüsse das Stadtbild geprägt. Auf dem linken Bild verpacken die Mitarbeiterinnen Kaffee. Die Aufnahme stammt aus den Fünfziger Jahren. Das rechte Bild zeigt die Mitarbeiterinnen der Firma Schweisfurth Anfang des 19. Jahrhunderts.
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel testete mit Landrat Cay Süberkrüb (links), Wolfgang Pantförder (2. von rechts, Bürgermeister von Recklinghausen) und Ulrich Carow (rechts), Bereichsleiter vom RVR, die beiden offizielle freigegebenen Abschnitte der Zechenbahntrasse.
Der Freizeit- und Reisekatalog des Vestischen Kreises Recklinghausen: Ab Freitag, 7. September, im Hertener Rathaus erhältlich.
Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder aus Verwaltung, vom ZBH und von den Stadtwerken enthüllten gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Ideengeber Hans Dienberg die Geschichtsstele auf dem Antoniusplatz.
Vize-Bürgermeister Karl-Heinz Forst (links) begrüßte das Gewinner-Ehepaar Mechthild und Jürgen Danz aus Wuppertal.
Seit der Eröffnung in 1994 ist das Glashaus der Treffpunkt in der Hertener Innenstadt. Mit seiner modernen Architektur und dem ökologischen Baukonzept bietet das Glashaus einen außergewöhnlichen Rahmen für alle Anlässe. Kernstück und Wahrzeichen des Hauses ist die 13 Meter hohe Rotunde. Der lichte Rundbau lädt zur Begegnung und zum Verweilen unter subtropischen Pflanzen ein. Die Stadtbibliothek präsentiert sich im Glashaus auf einer Fläche von 2.000 qm und bietet eine interessante und freundlich gestaltete Büchereilandschaft mit über 100.000 Büchern und Medien.
Anschrift:
Glashaus, Hermannstr. 16, 45699 Herten
Kulturtreff: 0 23 66 / 303 666
Bibliothek: 0 23 66 / 303 650
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.herten.de unter der Rubrik "Kultur". Foto: Ralph Richter
Daniela Bauer und Dominik Megger präsentieren Bürgermeister Dr. Uli Paetzel den ersten, von rund 50 hölzerne „GOVEST-Wegweisern", die bald im Vest stehen werden.
Die Halde Hoppenbruch im Hertener Süden - ein Projekt der Internationalen Bauausstellung - ist ein beliebtes Areal für Mountainbiker. Nähere Informationen über die Halde erfahren sie auf der Homepage der Stadt Herten unter http://www.herten.de.
Susumu Shingu, Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Dieter Wewer (Geschäftsführer Ruhrwind Herten GmbH) auf der Halde Hoheward.
Aktuell begleitet ein Filmteam Susumu Shingu. Die entstehende Dokumentation „Working With the Wind” beschreibt die Arbeit des 72-Jährigen.
Susumu Shingu zeigt Dieter Wewer (Geschäftsführer Ruhrwind Herten GmbH; links) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel Bilder seiner Skulpturen.
Der japanische Künstler Susumu Shingu ist vom Horizontobservatorium begeistert. Bürgermeister Dr. Uli Paetzel erläutert wie man hier die Sterne beobachten kann.
(v.l.) Wolfgang Seidel (Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung), Stefanie Schween („Jugend in Arbeit“), Thomas Klinkenbusch (Geschäftsführer „Jugend in Arbeit“), Maik Meister („Jugend in Arbeit“), Frauke Wiering (Wirtschaftsförderung Herten), Thomas Fuchs („Jugend in Arbeit“) und Christian Bugzel (stell. Geschäftsleiter Vestische Arbeit Herten).
Susumu Shingu zeigt Dieter Wewer (Geschäftsführer Ruhrwind Herten GmbH; links) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel Bilder seiner Skulpturen.
Die Idee von Gunda Förster zur Lichtinstallation der Zeche Schlägel und Eisen in Herten: Die poetische Einfachheit und das minimalistische grafische Bild überzeugten die Jury.
Die Idee von Gunda Förster zur Lichtinstallation der Zeche Schlägel und Eisen in Herten: Die poetische Einfachheit und das minimalistische grafische Bild überzeugten die Jury.
Die Mühlpforte im Alten Dorf in Herten-Westerholt bildet die südliche Zufahrt zu der ursprünglich mit Wall und Graben ungegebenen Freiheit. Das Gebäude steht seit 1989 unter Denkmalschutz.
Die insgesamt drei Holzliegen in der Nähe des Spielplatzes laden zum Pausieren, Entspannen und Sonnenbaden ein.
Die Neue Philharmonie Westfalen tritt am Sonntag, 11. Januar, mit ihrem neuen Generalmusikdirektor Rasmus Baumann im Glashaus auf. Foto: Pedro Malinowski
Rasmus Baumann ist seit der Spielzeit 2014/2015 neuer Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen. Foto: Pedro Malinowski
Die große Horizontalsonnenuhr auf dem östlichen Plateau der Halde mit dem rund neun Meter hohen Obelisken als Zeiger und Schattenwerfer ist das von weitem sichtbare Zeichen der Halde Hoheward. Die Besucher gelangen über eine Ring- und eine Balkon-Promenade an der Ost- und Nordflanke der Halde auf das Plateau mit der Sonnenuhr.
Stadtarchivar Dr. Michael Hensle, Initiator Dieter Heber und Holger Becker, Prokurist der Vestischen (v.l.), freuen sich über das gelungene Projekt. Im Hintergrund: Der restaurierte Großraumwagen der Linie 7.
Besichtigen die zukünftige Radverbindung am Emscherbruch: (v.l.) Brigitte Suttmann (Projektleiterin Landschaftspark Stadt Herten), Marianne Härtl-Hürtgen (Stadt Recklinghausen), Helmut Grothe (Stellvertretender Werkleiter Regionalverband Ruhr), Stadtbaurat Volker Lindner und Svenja Strauchmann vom Projektbüro Ewald der Stadt Herten.
Ein Foto aus 2012: Normalerweise steht das Fohlen fest verankert und mit Blick auf das Rathausgebäude.
In kreativen Kisten rasen die 70 Teams am Sonntag die Halde Hoheward hinunter. Foto: Clément Guillaume
Special Guest beim Seifenkistenrennen in Herten ist Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Foto: Getty Images
Das Team der Hertener Stadtverwaltung, 'Tobias von Herten', will auf jeden Fall unter die besten 70 Teams kommen, um am Sonntag, 14. Juli, beim Seifenkistenrennen auf der Halde Hoheward anzutreten.
Inmitten eines malerischen Schloßparks direkt am Rande der Hertener Innenstadt liegt das 1376 erstmals urkundlich erwähnte Wasserschloß Herten. Seit seiner Renovierung in den 70er Jahren gehört das Schloß Herten zu den schönsten spätgotischen Baudenkmälern in Nordrhein-Westfalen. Der etwa 30 ha große Schloßpark mit über 300 verschiedenen Baumarten und einer vielseitigen Botanik hat einen überregionalen Seltenheitswert. Er wurde Anfang des 19. Jahrhundert von dem berühmten Landschaftsarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe im Stile der englischen Landschaftsgärten gestaltet. Im Süden schließt sich der 200 ha große Schloßwald an.
Direkt am Rande der Hertener Innenstadt liegt das Wasserschloss Herten. Das erstmals im Jahre 1376 urkundlich erwähnte Schloss nimmt als Architekturbeispiel für die Zeit der Spätgotik einen besonderen Rang ein. Nach seiner Restaurierung in den 60er und 70er Jahren hat es kulturelle Bedeutung erlangt. Die Schlossanlage ist von einem rund 30 Hektar grossen Schlosspark mit über 300 verschiedenen Baumarten umgeben. Im Süden schliesst sich der 200 Hektar grosse Schlosswald an.
Der belgische Pianist Florian Noack tritt im Hertener Schloss auf und beweist, warum er mit 24 Jahren als einer der vielversprechendsten jungen Pianisten gilt.
Eine Woche verbringen 50 Austauschschülerinnen und -schüler aus Schneeberg in ihrer Partnerstadt Herten und lernen dabei ihre Gastfamilien und die Region kennen.
Die Skulptur "Schweineherde" stammt von dem Künstler Peter Lehmann aus Großkneten und wurde am 03. Mai 1990 auf dem Otto-Wels-Platz in der Hertener Innenstadt aufgestellt. Spenderin des Kunstobjektes ist die Schweisfurth-Tochter Elisabeth Tengelmann.
Stadtarchiv-Leiterin Kirsten Noetzel und der Auszubildende Niklas Häusler (2. v. r.) freuen sich über die Unterstützung von Ralf Bernartz (l.) und Hans-Jürgen Mrotz. Mrotz trägt die Schirmmütze der damaligen Straßenbahn-Schaffner und einen Galopp-Wechsler.
Bürgermeister und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Herten laden ein: Stadtrundfahrt mit anschließender Diskussionsrunde zur Gleichstellungsarbeit/-politik aus Sicht von jungen Frauen.
Im Doppelstock-Cabriobus auf Entdeckungstour in Herten. (Foto: Ruhrgebiet-Stadtrundfahrten)
Bettina Hahn (4. von rechts) mit Vertretern der Sponsoren der Volksbank Ruhr Mitte und der Hertener Stadtwerke, Bernhard Felling und Stefanie Hasler (Mitte und 5. v. l.), sowie Organisatoren und Veranstaltern des diesjährigen Programms.
Das Programmheft zu summer in the city liegt in allen öffentlichen Einrichtungen aus. Gesponsort werden die Veranstaltungen von den Hertener Stadtwerken, vertreten durch Stefanie Hasler (links) und der Volksbank Ruhr Mitte, vertreten durch Bernhard Felling (Mitte).
Bettina Hahn (links) hat gemeinsam mit den Sponsoren der Volksbank Ruhr Mutte (Bernhard Felling, Mitte) und der Hertener Stadtwerke (Stefanie Hasler, rechts) und vielen städtischen Organisatoren ein buntes und sommerliches Programm zusammengestellt.
Vize-Bürgermeister Karl-Heinz Forst (rechts) überzeugte sich bei seiner Stippvisite von der Besucherresonanz. Michael Polubinski von der Stadt Herten (links) und Burkhard Tiessen von der Stadt Waltrop (2. v. rechts) mit einer Besucherin.
Der Rad- und Wanderweg von Westerholt bis zum Landschaftspark Hoheward auf den Stadtgebieten Herten und Recklinghausen wird voraussichtlich Ende des Jahres fertiggestellt. Grafik: Regionalverband Ruhr
Das VHS-Haus war ehemals Domizil der bekannten Fleischwarenfabrikanten-Familie Schweisfurth. Das stattliche Gründerzeitgebäude bildet einen markanten Übergang zwischen Hertener Innenstadt und romantischem Schloßpark.
Die Wallanlage Westerholt rund um das Ehrenmal, zwischen Kolpingstraße und 'Über die Gräfte', soll umgestaltet werden.
Matthias Zoska (l.) und Marco Badziong vom Kulturbüro Herten setzten die Fördertürme der Zeche Ewald neu in Szene.
Überzeugten sich auch auf der Halde davon, dass Herten ein lohnenswertes Ziel für Touristen ist: Mareike Kowitz und Oliver Minarzik, die von Rainer Gerding und Stefanie Schween (v. links) geführt wurden.
Das 1995 fertiggestellte ZukunftsZentrum Herten (ZZH) ist durch die Stadt Herten in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr (MWMTV) und der IBA Emscher-Park als strukturpolitisches Instrument in der Emscher-Lippe Region entwickelt worden. Aufgabe des ZZH ist die technologieorientierte Wirtschaftsförderung von Umwelttechnologien. Ziel ist es, eine zukunftsfähige Wirtschaftsstruktur und neue Arbeitsplätze in Herten entstehen zu lassen. Nähere Informationen über das ZZH erfahren Sie unter der Adresse http://www.herten.de, Rubrik Wirtschaft und Verkehr.
Foto: Michael Scholz, Köln
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