Betreiber des Windrads auf der Halde Hoppenbruch ist die Ruhrwind Herten GmbH. Die Gesellschafter sind der Regionalverband Ruhr (RVR), der Hertener Energiehandelsgesellschaft mbH und der Privatinvestor Jürgen Schmidt.

Inklusive der Rotorblätter ist das Windrad 99 Meter hoch. Es produziert rund 26, Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr.

Der Skulpturengarten vor dem Windrad auf der Halde Hoppenbruch erklärte mithilfe verschiedener Stahlstelen verschiedene Aspekte rund um das Thema Wind.

Die Besucher sind fasziniert von der Größe des RZR.

Die Klimaexperten aus den Partnerstädten erkunden die Siedlung sonne+.

Beim Komposttag am ZBH bestaunte die Delegation aus den Partnerstädten auch das Wasserstoff-Kart von den Hertener Stadtwerken und der AGR.

Stromfreie Musik von den "Blechkatzen".

Verschiedene Führungen - wie hier zur Grubengasanlage der AGR - flankieren den Klima-Familientag.

Im Rahmen des Klima-Familientages präsentieren die Schüler ihre Thesen für eine CO2-freie Stadt.

Ausgerüstet mit Vorlagen, Atemschutzmaske und Spraydose bringt Graffiti-Künstler Goran Grubac die Stadtwerke-Motive auf die Wände.

Thorsten Warda vom Autohaus Schürmann mit Teilnehmern des Klimaparcours der Pferdesportgemeinschaft Herten.

Artur Porr auf dem Gelände der Hertener Stadtwerke an der Herner Straße.

Randolf Peters steuert den Selbstfahrer per Joystick.

Der Flügel wird nahezu senkrecht auf die Halde Hoppenbruch transportiert.

Das rund 50 Meter lange Rotorblatt auf dem Selbstfahrer.

Auf dem Gipfel wird der Flügel vom Selbstfahrer gelöst.

Der Flügel wird nahezu senkrecht auf die Halde Hoppenbruch transportiert.

Frank Girke, Geschäftsführer der Ruhrwind Herten GmbH und Fachgebietsleiter Stromnetz bei den Hertener Stadtwerken, öffnet die Tür ins Innere der Windkraftanlage auf der Halde Hoppenbruch.

Das Windrad der Ruhrwind Herten GmbH auf der Halde Hoppenbruch und die Bögen des Horizontobservatoriums auf der Halde Hoheward.

Stadtwerke-Geschäftsführer Gisbert Büttner begleitet die 4b der Recklinghäuser Marienschule auf dem Rundgang durch die Leuchttour.

Am Monitor puzzeln die Schüler die Technik eines Windrads zusammen.

Um Strom zu erzeugen, müssen die Kinder mit dem Fächer mächtig Wind machen.

In der Ausstellung können die kleinen Besucher viel ausprobieren - zum Beispiel, wie durch Wind Energie erzeugt wird.

Die Leuchttour wird in der Fußgängerzone gegenüber vom Busbahnhof aufgebaut.

So sieht der Anhänger mit der mobilen Klimaschutz-Ausstellung aus.

Bei der Führung durch die Leuchttour können Kinder viel ausprobieren.

Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Stadtwerke-Geschäftsführer Gisbert Büttner besichtigen die Leuchttour mit einer Gruppe aus dem Kindergarten Pferdekamp.

v.l. Ulrich Carow (RVR-Bereichsleiter Umwelt/Ruhrwind-Geschäftsführer), Jürgen Schmidt (Privatinvestor), Frank Girke (Fachgebietsleiter Strom Hertener Stadtwerke/Ruhrwind-Geschäftsführer), Thorsten Rattmann (Geschäftsführer Hertener Stadtwerke)

Die Windkraftanlage auf der Halde Hoppenbruch wurde am 11. Oktober 1997 in Betrieb genommen und erzeugt seitdem rund 2,6 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr.

Ansprechpartner in Fragen rund um die Ruhrwind Herten GmbH ist Frank Girke.

Letzter Halt Stadtwerke: Vor dem Eingang der Verwaltung haben die Schüler Stellung zum Gruppenfoto bezogen.

Aufmerksame Rundfahrer: Auch im Bus beantworten die Kids fleißig Fragen.

Im Alten Dorf suchen die Viertklässler das älteste Haus.

Beim Zwischenstopp an der Halde Hoheward kommen die Kinder in Bewegung.

In der Leitwarte der Hertener Stadtwerke erklärt Ludger Triffterer den Rundfahrern die Technik.

Beim Quiz können die Grundschüler beweisen, dass sie bei der Stadtrundfahrt aufgepasst haben.