Auf das Netzwerk kommt es bei Suchttherapie an

17.01.2019 - Lütgendortmund

Symposium am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund diskutierte moderne Strategien

Alkoholwerbung und ein nicht immer ambitionierter Jugendschutz tragen mit dazu bei, dass Deutschland eines der Länder mit dem höchsten Alkoholkonsum pro Kopf bleibt. Um aktuelle Erkenntnisse zum Suchtverhalten, aber auch um moderne Therapieansätze und um die Verbesserung von Prävention ging es beim 2. Suchtsymposium am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund. Das Symposium sollte auch der Netzwerkarbeit und einer verbesserten Kooperation zwischen allen Akteuren der Suchthilfe dienen. Referenten aus dem Knappschaftskrankenhaus aber auch externe Expertinnen trugen dazu bei. Der Einladung waren mehr als 120 Netzwerkpartnerinnen und Partner gefolgt. Einleitend stellte Dr. Thomas Finkbeiner, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, das Konzept des Suchtzentrums an diesem Haus vor (Bild). Er unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit der Disziplinen und Professionen im Sinne des Patienten.

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:


2. Suchtsymposium


Herausgeber: KLINIKUM WESTFALEN GmbH
Ansprechpartner: Herr Klaus-Peter Wolter
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Telefon: 0231 / 922-1904
Web: http://www.klinikum-westfalen.de
E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de

Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.

KLINIKUM WESTFALEN GmbH Pressemeldungen als Email abonnieren