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Meldungsdatum: 06.02.2019

Kaltes Nahwärmenetz: Innovativ, nachhaltig, wirtschaftlich!

Die Stadt Borken und die Stadtwerke Borken arbeiten an klimaneutralen Energiekonzepten der Zukunft für Baugebiete in der Heimatstadt.

Gestern informierten sich der Technische Beigeordnete der Stadt Borken Jürgen Kuhlmann, der Leiter der städtischen Tiefbau- und Bauverwaltung Rolf Schulze Dinkelborg, Peter Wessels und Markus Niehaus von den Stadtwerken Borken mit Professor Thomas Giel von der Hochschule Mainz sowie Vertretern der Stadtwerke Schifferstadt über Nahwärmenetze in einem Neubaugebiet in Schiffferstadt.

Nach einem Rundgang wurden vor Ort Bewohnerinnen und Bewohner über die Zufriedenheit mit dem Nahwärmenetz befragt. Diese sprachen durchweg positiv von dem "Sorglospaket", dass ihnen Kommune und Versorgungsträger geschnürt haben. Neben der problemlosen Wärmelieferung und den wirtschaftlichen Vorteilen wurde hierbei als besonderes Plus auch die Kühlmöglichkeit in den Sommermonaten gelobt.

In Schifferstadt wurden in Geothermiefeldern am Rande des Neubaugebietes bis zu 100 m tiefe Sonden in Bohrlöchern abgeteuft. Ein verzweigtes Leitungsnetz liefert von dort das Prozesswasser in die einzelnen Haushalte, wo es nach dem Prinzip des Wärmetauschverfahrens von Wärmepumpen als Warmwasser und Heizungswasser aufbereitet wird. Die Bewohner der rd. 40 Neubauten freuen sich über diese verlässliche, günstige und ökologisch hochwertige Wärmeversorgung.


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Kaltes Nahwärmenetz: Innovativ, nachhaltig, wirtschaftlich! 1

v.l.n.r.: Leiter der städtischen Tiefbau- und Bauverwaltung Rolf Schulze Dinkelborg, Peter Wessels von den Stadtwerken Borken, Technischer Beigeordneter der Stadt Borken Jürgen Kuhlmann und Markus Niehaus von den Stadtwerken Borken.


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