Der Landkreis Leer hat erneut Fördermittel für die zweite große Runde im Breitbandausbau unterversorgter Adressen (unter 30 Mbit/s) beantragt. Die nächsten Schritte folgen nun: Die förderfähigen Gebiete müssen definiert, Abstimmungen mit den Städten und Gemeinden getroffen und die notwendigen Schritte einer EU-weiten Ausschreibung vorbereitet werden. In den Büros des Amtes für Digitalisierung und Wirtschaft schaut man sich daher die verbleibenden unterversorgten Adresspunkte genauer an.
Dabei helfen auch die Eintragungen der Bürger auf der Internetseite des Landkreises. Jeder Adressat, der keinen Zugang zu einem mindestens 30 Mbit/s schnellen Breitbandanschluss hat, kann sich dort noch bis zum 30. April unter www.lkleer.de/erfassung-unterversorgter-breitbandanschlüsse eintragen. Danach schließt das Portal.
Bereits mehr als 550 Adressen sind dort erfasst. Aus den Eintragungen ist kein Anspruch auf eine Erschließung abzuleiten, jedoch unterstützen sie den Planungsprozess, so der Landkreis Leer.
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