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Mobile first bei der Deutschen Fehnroute


EU-Förderprojekt stellt Weichen für „fehnomenale“ Entwicklung / Mitgliederversammlung in Augustfehn
18. April 2019

Direkt an der Route trafen sich kürzlich die Mitglieder der Interessengemeinschaft Deutsche Fehnroute (DFR) in der „Eisenhütte“ in Augustfehn zur jährlichen Versammlung.

Auch 22 Jahre nach Eröffnung der Route ist sie besonders bei Radtouristen sehr beliebt, so DFR-Vorsitzender und Bürgermeister Geert Müller. Die Saison 2018 brachte ein gutes Ergebnis, Zahlen belegen das: Von 2017 auf 2018 gab es erneut eine Steigerung der Radtouristen. Bei der Zählstation in Brinkum, die als Indikator für die Tourismusexperten gilt, zählte das Gerät 3.353 Radfahrer mehr als im Vorjahr – ein Plus von 26 Prozent.

Damit die Fehnroute weiterhin bei den Gästen gefragt bleibt und die Zahlen stimmen, liegt der Schwerpunkt in der Weiterentwicklung stark auf dem Thema Digitalisierung. Mittlerweile ist beispielsweise die digitale Planung der Routen via www.grenzenlos-aktiv.de möglich.

Die Internetseite der DFR wurde modernisiert und ist jetzt für alle Geräte optimal geeignet. „Das ist extrem wichtig. 80 Prozent der Nutzer kamen 2018 über das Tablet oder Smartphone auf unsere Internetseite“, so Kurt Radtke, Geschäftsführer der DFR.

Eine konsequente Umsetzung dieser Digitalisierungs-Strategie hat das LEADER-Förderprojekt „Fehnomenale Erlebniskommunikation auf neuen Kanälen“ möglich gemacht. Die Basis des Projekts bildet eine sogenannte responsive Internetplattform, deren Inhalte durch Schnittstellen mit Informations- und Reservierungssystemen, Veranstaltungsplattformen und Social-Media-Kanäle auf vielfältige Art und Weise vernetzt werden und somit den größten Gästenutzen vor, während und nach der Urlaubsreise ins Fehngebiet sicherstellen. Flankiert wird die technische Realisierung von einer entsprechenden Marketingkampagne.

 

Hintergrund „LEADER“:

Mit der „LEADER“-Maßnahme wird die Zusammenarbeit, Initiierung, Organisation und Umsetzung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Gebieten („LEADER-Region“) unterstützt.

Die Umsetzung erfolgte als Kooperationsprojekt der LEADER Regionen „Fehngebiet“ und „Region östlich der Ems (Roede)“ über das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) aus Mitteln der Europäischen Union.

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Versammlung der Deutschen Fehnroute

Bürgermeister Matthias Huber begrüßt die Mitglieder der Interessengemeinschaft Deutsche Fehnroute in der „Eisenhütte“ in Augustfehn.
Informationen zum Medium

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