Meldungsdatum: 18.06.2019

Patienten-Informations-Zentrum am Klinikum Lüdenscheid informiert über "Besondere Hilfsmittel"

Herzliche Einladung im Rahmen des Jubiläumsjahres

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des Patienten-Informations-Zentrum (PIZ) am Klinikum Lüdenscheid, das kürzlich sein 20-jähriges Jubiläum feierte, besteht in der Schulung und Beratung rund um die Themen Gesundheit, Krankheit, Prävention und Pflege zuhause. Daher möchte das Team des PIZ im großen Jubiläumsjahr alle Interessierten zu gleich drei besonderen Veranstaltungen einladen. Starten wird die Jubiläumsreihe am Montag, den 24. Juni 2019, mit einer Aktion zum Thema "Besondere Hilfsmittel" im Foyer des Klinikums Lüdenscheid.

Zwischen 12 und 17 Uhr wird Silvia Apel, Pflegeexpertin des PIZ Lüdenscheid, in Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus Selimed aus Meinerzhagen allen Besuchern viele Hilfsmittel vorstellen, die Alltagssituationen für pflegende Angehörige erleichtern. So können Interessierte unter anderem direkt im Treppenhaus des Foyers eine Treppensteighilfe für ein einfaches und sicheres Transportieren von Menschen im Rollstuhl ausprobieren. Auch eine Gleitmatte für einen leichteren Transfer von Pflegebedürftigen aus dem Bett heraus kann direkt vor Ort angeschaut und getestete werden.

Selbstverständlich wird Silvia Apel zudem gerne in persönlichen Gesprächen über das vielfältige Angebot an Hilfsmitteln für pflegende Angehörige informieren und individuelle Fragen der Besucher beantworten.

 


Über die Märkischen Kliniken GmbH:
Die Märkische Kliniken GmbH ist ein kommunaler Krankenhausverbund in privater Rechtsform mit Sitz in Lüdenscheid. Sie wurde 1974 gegründet und war damals eine der ersten Krankenhaus-GmbHs in Deutschland. Träger des Unternehmens ist der Märkische Kreis. Zur Gesellschaft gehören neben dem Klinikum Lüdenscheid als Haus der Maximalversorgung zwei weitere Krankenhäuser der Grundversorgung - die Stadtklinik Werdohl sowie das Marienhospital Letmathe. Die drei Häuser zusammen versorgten 2018 ca. 44.000 Patienten stationär und rund 100.000 ambulant.