Mit kleinen Schnitten zum neuen Gelenk

08.07.2019 -

Minimalinvasiver Gelenkersatz bei Hüft- und Kniearthrose

Wenn das Hüft- oder Kniegelenk verschlissen ist, eine Arthrose große Beschwerden bereitet und  nichtoperative Behandlungen kein zufriedenstellendes Ergebnis bringen, dann ist manchmal ein Gelenkersatz die richtige Wahl. Viele Patienten, scheuen sich allerdings vor dem Eingriff, auch weil sie Angst vor großen Schnitten haben.  Im Endoprothetikzentrum am Knappschaftskrankenhaus Dortmund muss man sich darum keine ist diese Sorge unbegründet. „Der Gelenkersatz wird in unserer Klinik ausschließlich in minimalinvasiver Technik durchgeführt, um eine Schonung der Muskulatur, geringe Blutungen und weniger Schmerzen zu gewährleisten“, erklärt Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Frank Rubenthaler.  Am Mittwoch, 10. Juli stellt der  Experte im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin aktuell“ die Erfordernisse und die Technik eines solchen Eingriffs vor. Weitere Themen des Abends sind Nachbehandlungen und Erfolgsaussichten des Gelenkersatzes. Los geht es um 18 Uhr im Vortragssaal des Knappschaftskrankenhauses, Am Knappschaftskrankenhaus 1. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Frank Rubenthaler mit Gelenkmodell


Herausgeber: KLINIKUM WESTFALEN GmbH
Ansprechpartner: Herr Klaus-Peter Wolter
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Telefon: 0231 / 922-1904
Web: http://www.klinikum-westfalen.de
E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de

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