Meldungsdatum: 29.08.2019
"Jeder von uns trifft ständig auf Menschen, die einem auf irgendeine Art und Weise fremd sind", sagt Michael Schwinning, Integrationsbeauftragter der Stadt Bocholt. "Weil sie eine andere Sprache sprechen, einer anderen Kultur zugehörig sind, einer anderen Religionsgemeinschaft zugehörig sind, oder aus einem anderen Grund eine Postion vertreten, die nicht der eigenen Überzeugung entspricht", so Schwinning weiter. Daher seien die interkulturellen Wochen ins Leben gerufen worden. "Wir möchten den Dialog der Bocholterinnen und Bocholter stärken."
Die Veranstaltungen während der Interkulturellen Wochen sollen dazu anregen, miteinander ins Gespräch zu kommen, Vorurteile abzubauen und vorhandenen Ängsten zu begegnen. Aufgrund des bunten Angebotes, das vom sportlichen Event bis zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem moslemischen Glauben, werden viele Möglichkeiten zum Austausch geboten. Schwinning bedankt sich an allen beteiligten Kultur- und Mosscheevereinen sowie Institutionen: "Ohne sie würden diese Wochen der Begegnung nicht stattfinden können."
Das komplette Programm ist abrufbar unter https://www.bocholt.de/rathaus/integrationsportal/interkulturelle-wochen/
Pressekontakt: Stadt Bocholt, Fachbereich Soziales, Integrationsbüro, Michael Schwinning, Telefon +49 2871 21765-612, E-Mail: schwinning@mail.bocholt.de
Der Blick in die Broschüre zu den Interkulturellen Wochen 2019 lohnt sich, das finden v.l.n.r.: Chrisitan Jung (Fabi), Elisabeth Schmeinck (VHS), : Saskia Steilen (Integrationsbüro), Christiane Terodde (L.i.A.), Michael Schwinning (Integrationsbüro) und Johannes Janßen-Kappenberg (Caritas) - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt
Freuen sich auf die interkulturellen Wochen 2019: Saskia Steilen (Integrationsbüro), Elisabeth Schmeinck (VHS), Christian Jung (Fabi), Michael Schwinning (Integrationsbüro), Johannes Janßen-Kappenberg (Caritas) und Christiane Terodde (L.i.A.) - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt
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