Meldungsdatum: 18.09.2019
Rechtzeitige Vorsorge reduziert das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, deutlich. Aber welche Möglichkeiten gibt es zur Früherkennung? Als wichtigste Methode gilt hierbei die Darmspiegelung, auch Koloskopie genannt. Der Arzt untersucht dabei den Darm mit Hilfe eines schlauchartigen Instruments, dem Endoskop.
Mit einem interessanten Vortrag informiert Dr. Jaroslaw Kierszka, Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin an der Stadtklinik Werdohl, über alles Wissenswerte zur Darmspiegelung und lädt dazu herzlich alle Interessierten ein. Der Vortrag findet am 24. September um 17.00 Uhr im Mehrzweckraum des Seniorenzentrums Werdohl (1. Obergeschoss, Eingang auch über die Stadtklinik) im Rahmen der Reihe "Dienstags in den Märkischen Kliniken" in Kooperation mit der AOK NORDWEST statt.
"Die persönliche Entscheidung für oder gegen diese Form der Darmkrebsvorsorge lässt sich besser treffen, wenn man über die Untersuchung Bescheid weiß", so der medizinische Experte. Und da gibt es einige Fragen: Wer hat Anspruch auf diese Untersuchung und wie zuverlässig ist sie? Gibt es Alternativen zur Darmspiegelung? Eines sei schon jetzt verraten: Angst muss man vor dieser Untersuchung überhaupt nicht haben.
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