Meldungsdatum: 22.10.2019

Stadt Osnabrück rückt regionale Produkte und erfolgreiche Geschäftsmodelle in den Fokus

Experten und lokale Geschäftsleute präsentieren am 12. November im Zentrum für Umweltkommunikation ihre Erfahrungen

Das Konzept „Wirtschaftsförderung 4.0“ ist seit fast zwei Jahren in Osnabrück beheimatet. Die Stadt fördert damit gezielt Geschäftsmodelle, die bisher nicht im Fokus der kommunalen Wirtschaftsförderungen stehen: Das Teilen von Ressourcen, Produkten oder Räumen und die Stärkung von nachhaltigen Unternehmen, die vor Ort produzieren und möglichst regional handeln und wirtschaften. Am Dienstag, 12. November, werden im Zentrum für Umweltkommunikation (der Deutschen Bundesstiftung Umwelt) in Osnabrück ab 15 Uhr, aktuelle Ergebnisse und Best Practice-Beispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt. „Was macht das Reparaturnetzwerk in Wien seit 20 Jahren so erfolgreich und warum sind Netzwerke oft die Grundlage für erfolgreiche Kooperationen? Das sind unter anderem Fragen, die bei unserer Transferveranstaltung beantwortet werden“, erläutert Christine Rother, Projektleitung „Wirtschaftsförderung 4.0“ der Stadt Osnabrück. In der begleitenden Ausstellung „Osnabrück 4.0“ präsentieren Initiativen und Unternehmen aus der Region ihre Produkte. Diese können auch vor Ort getestet werden.

Interessierte sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen. Details zum Programm sind im Internet unter www.osnabrueck.de/wf4-0/ einsehbar. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen bitte per E-Mail an rother.c@osnabrueck.de oder telefonisch unter 0541 323 2235.

 

Pressekontakt: Nina Hoss | Telefon 0541 323-4681 | E-Mail: hoss.n@osnabrueck.de


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Pop-Up-Store "Zwischenzeit"

©  Thomas Bernholt
Pop-Up-Store

Aktuell können noch bis zum 23. Dezember regionale Produkte im Pop-Up-Store „Zwischenzeit“ in der Theaterpassage in Osnabrück erworben werden.


Programm Transferveranstaltung "Wirtschaftsförderung 4.0"

©  
Programm Transferveranstaltung

Programm Transferveranstaltung "Wirtschaftsförderung 4.0"