Meldungsdatum: 23.10.2019

COPD - Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Vortrag der Reihe "Dienstags in den Märkischen Kliniken"

Asthma bronchiale und die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sind allein aufgrund ihrer Häufigkeit zu Volkskrankheiten geworden. Ein informativer Vortrag aus der Reihe "Dienstags in den Märkischen Kliniken" über Therapiemöglichkeiten bei Asthma und COPD erwartet die Besucher am Dienstag, den 29. Oktober, um 18 Uhr im Seminarzentrum (Haus 7) des Klinikums Lüdenscheid. Dr. Karl-Josef Franke, Direktor der Klinik für Pneumologie, Internistische Intensivmedizin, Infektiologie und Schlafmedizin am Klinikum Lüdenscheid, lädt zu dieser Veranstaltung, die in Kooperation mit der AOK NORDWEST stattfindet, herzlich ein.

Eine Ursache beim Asthma ist, dass wir inzwischen vielleicht "zu hygienisch" aufwachsen. Dass in Deutschland mehr Menschen als früher an einer COPD erkranken, hängt hingegen mit dem Älterwerden der Bevölkerung zusammen. Medikamente sind in der Behandlung dieser Erkrankungen sehr wichtig. Mindestens genauso wichtig sind aber auch
nicht-medikamentöse Strategien und Behandlungsformen. Besonders für die COPD spielt beispielsweise die tägliche Bewegung eine sehr entscheidende Rolle. Dr. Franke wird ausführlich auf die Bedeutung und das Zusammenwirken verschiedener Behandlungsarten eingehen.

Am Ende des Vortrags gibt es ausreichend Zeit, um Fragen zu stellen. Dr. Franke freut sich, alle interessierten Besucher begrüßen zu dürfen und auf einen regen Austausch.

Über die Märkischen Kliniken GmbH:
Die Märkische Kliniken GmbH ist ein kommunaler Krankenhausverbund in privater Rechtsform mit Sitz in Lüdenscheid. Sie wurde 1974 gegründet und war damals eine der ersten Krankenhaus-GmbHs in Deutschland. Träger des Unternehmens ist der Märkische Kreis. Zur Gesellschaft gehören neben dem Klinikum Lüdenscheid mit der Stadtklinik Werdohl und dem Marienhospital Letmathe noch zwei Krankenhäuser der Grundversorgung. Die drei Häuser zusammen versorgten 2018 ca. 46.000 Patienten stationär und rund 105.000 ambulant.