Meldungsdatum: 24.10.2019
Der „Platz der Städtefreundschaften“, liegt in direkter Nachbarschaft zum Museumsquartier und zum Heger-Tor-Viertel. Der Platz ist in die Jahre gekommen. Die Treppen müssen erneuert werden und die Fugen des Pflasters vor dem Haupteingang werden immer größer. „Außerdem wünscht die Volkshochschule sich schon lange einen barrierefreien Zugang von der Bushaltestelle an der Lotter Straße bis hin zum Haupteingang“, erläutert Stadtbaurat Frank Otte und fügt hinzu: „Der Platz liegt so zentral, dass er städtebaulich besondere Aufmerksamkeit erfahren soll.“
Die Ausschussmitglieder sprechen darüber, ob jetzt drei bis vier Büros für Freiraumplanung Vorschläge machen sollen, die dann zusammen vorgestellt und von einem Gremium bewertet werden. Das Bewertungsgremium entscheidet, welcher Entwurf anschließend umgesetzt wird. Dieses Büro erhält dann den Auftrag.
Die Planer müssen mehrere Dinge berücksichtigen: Der Platz der Städtefreundschaften muss barrierefrei zu erreichen sein. Außerdem muss die als Naturdenkmal geschützte Platane erhalten und möglichst viele der vorhandenen Großbäume in die Planung integriert werden. Auch das Stüve-Denkmal soll weiter vor der VHS stehen, es kann allerdings innerhalb der Grünanlage versetzt werden. „Wichtig ist auch, dass das Museumsquartier endlich besser von der VHS zu sehen ist – und umgekehrt“, betont Frank Otte.
Die Tagesordnung wird vier Tage vor Sitzungsbeginn im Schaufenster des Seniorenbüros, Bierstraße/Ecke Lohstraße ausgehängt. Ausschussunterlagen können in der Bürgerberatung eingesehen werden. Außerdem können die Unterlagen im Internet unter www.osnabrueck.de/ris abgerufen werden. Der Ratssitzungssaal ist rollstuhlgerecht zu erreichen.
Pressekontakt: Silke Brickwedde | Telefon 0541/323 2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de
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