Meldungsdatum: 15.11.2019
Geplant ist zunächst eine Auflage von 3.000 Stück. Der Verkaufsstart wird für Frühjahr 2020 angepeilt. Vierzehn heimatverbundene Versionen gibt es bislang, darunter Münster, Berlin, Bielefeld und auch, als bisher kleinste Stadt, Velen im Kreis Borken. Im Jahr 2020 also folgt Bocholt.
Bürgermeister Nebelo und Stadtmarketing-Chef Ludger Dieckhues begrüßen das Projekt. "Ein Monopoly mit Bocholter Lokalkolorit, das ist eine prima Idee! Damit lässt sich unsere schöne Stadt auf spielerische Weise im Gewand des Spiele-Welthits für Bürger, Gäste und Freunde erleben. Daumen hoch", kommentiert Bürgermeister Nebelo, der sich in dieser Woche mit Nicolas Rose und Gerrit Kisters von der Handelsagentur "Cityedition" sowie Dieckhues zu einem PR-Termin vor dem Historischen Rathaus traf.
Mitmachen erwünscht
"Die Bocholter Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge machen, was ihrer Meinung nach auf einer Bocholter Version des Monopolyspiels zu sehen sein müsste", sagt Nicolas Rose. Ideen und Anregungen können per E-Mail an bocholt@cityedition.de eingereicht werden.
Spielregeln bleiben
Die Spielregeln bleiben unverändert. Die vier Eckpunkte wie "Los" oder "Gefängnis" sind gesetzt. Auch die drei klassischen "?"-Felder, die Spieler und Spielerinnen auffordern, eine Ereignis- oder Gemeinschaftskarte zu ziehen, bleiben Teil des Spiels. Auch bei diesen Karten will Rose auf den lokalen Bezug achten, ebenso wie bei allen übrigen Feldern. Bekannte Straßen in Bocholt sollen dort ebenso auftauchen wie heimatverbundene Institutionen und Unternehmen, die sich - kostenpflichtig - dort mit ihrem Bild verewigen können. Ketten oder Unternehmen, die ihren Hauptsitz in einer anderen Stadt haben, werden nicht mit aufgenommen. „Der lokale Bezug ist entscheidend", betont Rose.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de
Bürgermeister Peter Nebelo (links) und Stadtmarketingchef Ludger Dieckhues (rechts) freuen sich mit Mister Monopoly auf das neue Bocholt-Monolpoly - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt
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