Meldungsdatum: 26.02.2020
Die menschliche Haut ist zeitlebens dem natürlichen Sonnenlicht ausgesetzt. Neben vielen positiven Effekten schädigt das UV-Licht der Sonne die Haut bei wiederholter und übermäßiger Belastung. Aus der Summe der Schäden kann Hautkrebs entstehen. Dr. Alexandra Pitsch, Oberärztin und Dr. Dorothee Dill, Direktorin der Hautklinik, beleuchten die Frage, was man selbst zur Vorbeugung und Früherkennung tun kann, in der nächsten Veranstaltung der Reihe "Dienstags in den Märkischen Kliniken" am 3. März, um 18.00 Uhr in der Kapelle im Haupthaus des Klinikums Lüdenscheid. Anhand klinischer Beispiele werden die Referentinnen verschiedenen Formen von hellem Hautkrebs, ihre Vorstufen und Symptome vorgestellt und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Die Besucher erhalten zudem wichtige Informationen zur Früherkennung des schwarzen Hautkrebses und über die Wirkungsweise moderner, biologischer Medikamente für fortgeschrittene Tumorstadien, die die Chance auf ein gutes Langzeitüberleben bieten - selbst nach Streuung von Tochterzellen (Metastasen). Diese modernen Arzneimittel werden seit kurzem sogar vorbeugend vor/ nach einer Operation eingesetzt. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit am Klinikum Lüdenscheid bietet Patienten in dieser Situation eine optimale Betreuung an.
Zum Ende der Veranstaltung bleibt Zeit für die Besucher, alle wichtigen Fragen zu stellen. Das Parken auf den Besucherparkplätzen am Klinikum Lüdenscheid ist für die Besucher der Veranstaltung kostenfrei.
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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