Meldungsdatum: 10.03.2020

„Die Mittelmeer-Monologe“

Bühne für Menschenrechte Berlin im Museumsquartier Osnabrück

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus präsentiert die Bühne für Menschenrechte Berlin am Dienstag, 24. März, um 19 Uhr im Museumsquartier Osnabrück ihr Stück „Mittelmeer-Monologe“. Diese erzählen von Menschen, die den riskanten Weg übers Mittelmeer auf sich nehmen, in der Hoffnung, in Europa in Sicherheit leben zu können. Sie berichten von libyschen Küstenwachen, italienischen Seenotrettungsstellen, der Haltung deutscher Behörden und von Aktivistinnen und Aktivisten, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen. Im Anschluss wird eine offene Diskussionsrunde angeboten, in der gesellschaftliche Vorurteile und Haltungen angesprochen und hinterfragt werden. Alle Texte werden mehrsprachig auf Englisch, Französisch und Arabisch projiziert.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro. Schüler und Studenten bezahlen 5 Euro. Für Geflüchtete bei Exil und mit KUKUK-Karte kostet der Eintritt einen Euro.

Die Veranstalter sind das Museumsquartier Osnabrück, die Seebrücke Osnabrück, kritnet und das städtische Büro für Friedenskultur in Kooperation mit dem Exil-Verein. Weitere Informationen sind erhältlich unter Telefon 0541 323-4592.

Pressekontakt: Heiko Mitlewski | Fachbereich Kultur | Tel. 0541 323-3217 | E-Mail: mitlewski@osnabrueck.de


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

IWgR_24.03. Mittelmeer Monologe Foto Luca Abbiento.jpg

©  Luca Abbiento
IWgR_24.03. Mittelmeer Monologe Foto Luca Abbiento.jpg

Die Mittelmeermonologe-Bühne für Menschenrechte Berlin