Presseinformation

Nr. 348 Steinfurt, 04. Juni 2020


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Schlussbilanz: 8.253 Anträge auf NRW-Soforthilfe aus dem Kreis Steinfurt genehmigt
Frist für finanzielle Unterstützung endete am 31. Mai

Kreis Steinfurt. 8.253 Anträge auf Soforthilfe von Solo-Selbstständigen und Freiberuflern sowie kleineren und mittlerem Unternehmen aus dem Kreis Steinfurt, die von der Corona-Krise betroffen sind, hat die Bezirksregierung Münster in den vergangenen Wochen genehmigt. Von Ende März bis Ende Mai, bestand die Möglichkeit, Anträge auf sofortige, finanzielle Unterstützung von Land und Bund einzureichen.

 

Die Soforthilfe erfolgte im Rahmen eines einmaligen Zuschusses für laufende betriebliche Kosten, der nicht zurückgezahlt werden muss. Das waren zwischen 9.000 und 25.000 Euro – je nach Zahl der Beschäftigten. Im gesamten Regierungsbezirk Münster genehmigte die Bezirksregierung rund 52.000 Anträge mit einem Gesamtvolumen von über einer halben Milliarde Euro.

 

Die 8.253 genehmigten Anträge aus dem Kreis Steinfurt verteilen sich auf 30 verschiedene Branchen. Die mit großem Abstand meisten kommen mit einer Anzahl von 4.034 aus dem Bereich Dienstleistungen. Danach folgen Anträge aus dem Handwerk (984), dem Einzelhandel (974), dem Gast- (866) und dem Baugewerbe (392).