Meldungsdatum: 20.10.2020
"Ausgegangen ist alles von einer NS-Gedenkfeier am Abend im Schützenhaus. Von hier werden die Nazis zu den Häusern und Geschäften der Juden und zur Synagoge in der Nobelstraße geschickt. Dort beginnt ihr brutales Zerstörungswerk, oft unter den neugierigen Blicken vieler Bocholter. Nur sehr wenige wagen es, sich mutig gegen diese Untaten aufzulehnen", erinnert sich Behnen weiter.
Treffpunkt für den von Hermann Oechtering und Josef Niebur (VHS-Arbeitskreis Synagogenlandschaften) geleiteten Rundgang ist am Dienstag, 27. Oktober 2020, 16.30 Uhr vor dem Stadtmuseum, Osterstraße 66.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Presse- und Informationsdienst, Bruno Wansing, Telefon +49 2871 953-571, E-Mail: bruno.wansing@mail.bocholt.de
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
Die Pressestelle " Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands" ist Mitglied bei presse-service.de [ www.presse-service.de]. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und als RSS-Feed oder E-Mail abonnieren.