Meldungsdatum: 17.12.2020

Programm der Kunsthalle Osnabrück 2021

Bis Februar 2021: Ausstellungs- und Vermittlungsprogramm „Enttäuschung“

März 2021: Lokale Kooperationen u.a. Erneste Junge und Young Urban Performance Festival

  1. April – 30. Mai 2021: Ausstellung des European Media Art Festival (EMAF)
  2. Juni 2021 – 20. Februar 2022: Ausstellungs- und Vermittlungsprogramm „Barrierefreiheit“

 

Jahresprogramm „Barrierefreiheit“

Barrierefreiheit
Ausstellungs- und Vermittlungsprogramm

26.
Juni 2021 – 20. Februar 2022

Corona hat aktuell auch diejenigen, die sich aufgrund ihrer Privilegien in Sicherheit wähnten, gezeigt, wie fragil, temporär und existentiell die eigene Gesundheit und der ökonomische Status Quo ist. Das Gefühl, sich in seinem Körper ungefragt sicher zu fühlen, wurde relativ plötzlich und von scheinbar unsichtbarer Kraft auf den Prüfstand gestellt. Gleichzeitig trifft dieses Gefühl vor allem auf diejenigen zu, die vormals ihre eigene Körperlichkeit nicht als begrenzt wahrgenommen haben, weil sie der in der westlichen Welt herrschenden Norm nach als gesund, fit, aktiv, selbstständig, stark und leistungsfähig gelten. Alles Adjektive, die die Pandemie außer Kraft gesetzt hat. Allerdings sind diese als „schwach“ konnotierten Begriffe marginalisierter Alltag vieler Menschen in unserer Gesellschaft. Corona hat das Armuts-, Gesundheits- und Ausgrenzungsrisiko für Menschen mit Beeinträchtigungen, physisch oder psychisch Erkrankte, Geflüchtete, prekär lebende Menschen, alte Menschen, queere Personen und Frauen noch verstärkt.

Gesund zu sein und zu funktionieren ist Norm und Notwendigkeit in unserer Gesellschaft. Alles was davon abweicht, wird als speziell oder kompliziert wahrgenommen. Der Begriff „Ableism“ bezeichnet die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen und verweist gleichbedeutend wie Rassismus oder die Marginalisierung von Sexualität und Geschlecht auf die Bewertung, den Ausschluss und die Unterdrückung von als »anders« konnotierten Körpern. Medikamentierung oder Pädagogisierung einer Abweichung von der Norm werden nach wie vor mehr als Notwendigkeit der Eingliederung verstanden und die Chance einer neuen Kommunikation, Gestaltung und Wahrnehmung tritt eher in den Hintergrund.

Künstler:innen, Kulturproduzent:innen oder Aktivist:innen einer kritischen Gesundheitsbewegung arbeiten daran, neue Räume dauerhafter Gemeinschaft zu kreieren, in denen herkömmliche, meist auf weißen, männlichen Probanden beruhende Medizin, Therapie und Bildung hinterfragt werden können. Kultureinrichtungen haben die Chance, von deren Auseinandersetzungen zu lernen, um alternative Wissensformen in die eigenen Strukturen zu institutionalisieren.

Anlässlich dieser drängenden Belange, stellt die Kunsthalle Osnabrück von Juni 2021 bis Februar 2022 im Rahmen ihres Ausstellungs- und Vermittlungsprogramms „Barrierefreiheit“ gesellschaftliche Teilhabe- und Ausgrenzungsmechanismen inhaltlich, strukturell und ästhetisch mit den eingeladenen Künstler:innen und internationalen Kooperationspartner:innen zur Diskussion.

Barrierefreiheit – als technische und bauliche Auflage öffentlicher Institutionen – soll aus seinem in der Öffentlichkeit sehr bürokratisch wahrgenommenen Charakter herausgelöst werden, um Bedeutung und Relevanz des Begriffs im Kontext der Kulturproduktion und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu reflektieren.

Kooperationspartner:innen u.a.:

Shedhalle Zürich
Yolande Zoli Zola van der Heide,
Van Abbemuseum Eindhoven
Inga Zimprich, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe Berlin
Theaterwerkstatt Bethel, Bielefeld
Simon Niemann, Universität Hildesheim
Laura Hartmann, Museumsquartier Osnabrück

Das Ausstellungs- und Vermittlungsprogramm der Kunsthalle Osnabrück wird gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur,
Sievert Stiftung, VGH Stiftung, Freunde der Kunsthalle Osnabrück.

Programmübersicht

Alison O´Daniel

Einzelausstellung

26. Juni – 03. Oktober 2021

Alison O'Daniel (US) verbindet Film, Skulptur und Klang zu raumgreifenden Installationen. Selbst hörbeeinträchtigt, arbeitet die Künstlerin mit hörenden, gehörlosen und schwer hörenden Komponist:innen, Performer:innen, und Musiker:innen für ihre Produktionen zusammen. Der Verlust von Informationen und die Lücken die durch eine unterbrochene Hörerfahrung entstehen, versteht Alison als einen transzendenten Spielraum, den sie nutzt, um ein alternatives Wahrnehmungsvokabular zu entwickeln, das aus visuellen, akustischen und haptischen Komponenten aufgebaut ist.

Für ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland wird Alison O’Daniel eine neue Installation für die Kirche der Kunsthalle entwickeln, die von den akustischen Besonderheiten vor Ort inspiriert sein wird: Vom richtigen Punkt ausgesprochen, kann man weit in den Raum hinein verstanden und klar gehört werden, an anderen Stellen jedoch ist der Raumklang so reich an Nachhall, dass man sich schon in wenigen Metern Abstand nicht mehr verstehen kann.

Alison O’Daniel (US) lebt und arbeitet in Los Angeles. Sie ist Preisträgerin der Louis Comfort Tiffany and Creative Capital Auszeichnung 2019. Im selben Jahr wurde sie zu den 25 Newcomer:innen des Independent Film im Filmmaker Magazin gezählt. Derzeit ist sie Assistenzprofessorin für Film am California College of the Arts in San Francisco. Zuletzt wurden ihre Arbeiten in zahlreichen Einzelausstellungen und Screenings in renommierten Institutionen gezeigt, unter anderem im Bemis Center for Contemporary Art, im Centre Pompidou, Paris, in der Tallinn Art Hall (alle 2019), im Hammer Museum, Los Angeles (2018) und bei Art in General, New York (2016).


Die Blaue Distanz

Multisensorischer Filmraum, mit zwei kuratorischen Programmen von Inga Zimprich und Yolande Zola Zoli van der Heide

26. Juni 2021 – 20. Februar 2022

Über acht Monate wird der Neubau der Kunsthalle in einen multisensorischen Filmraum umgebaut werden. Gemeinsam mit dem Künstler:innenduo die Blaue Distanz (Anna Erdmann und Franziska Goralski, DE) sollen anhand des Kinos Fragen nach barrierefreiem Ausstellen und verschiedenen Bedürfnissen individueller Wahrnehmung im Kontext gemeinschaftlichen Erlebens neu erprobt werden. Neben geltenden Standards baulicher Vorgaben zur Barrierefreiheit wird der Raum bisher weniger beachtete Möglichkeiten unterschiedlicher physischer Erfahrungen auf auditiver, visueller oder taktiler Ebene künstlerisch kommentiert zusammenbringen.

Während der Ausstellungslaufzeit werden zwei sich abwechselnde Filmprogramme mit verschiedenen Videoarbeiten zum Thema intersektionale Diskriminierung gezeigt werden, die von den zwei Gastkuratorinnen Inga Zimprich (Feministische Gesundheitsrecherchegruppe, DE) und Yolande Zola Zoli van der Heide (Van Abbemuseum Eindhoven, NL) zusammengestellt werden.

Die Blaue Distanz (DE) sind Anna Erdmann und Franziska Goralski, die seit 2016 als Duo zusammenarbeiten. In ihrer künstlerischen Arbeit interessieren sie sich für queere Lebens- und Lernformen. Beide studierten von 2018 bis 2020 den post-gradualen Masterstudiengang „The Commoners' Society“ am Sandberg-Instituut in Amsterdam. Ihre Arbeiten wurden zuletzt unter anderem im HAU Hebbel am Ufer, Berlin (2020), im Festspielhaus Hellerau (2019) und bei Cities of Days, Los Angeles (2018) gezeigt.

Yolande Zola Zoli van der Heide (NL) ist Ausstellungskuratorin am Van Abbemuseum. Ihr Interesse gilt verschiedenen, sich überschneidenden institutionellen, trans-lokalen, feministischen, queeren und intersektionalen Perspektiven und Methoden. Zuvor war sie stellvertretende Direktorin und Kuratorin am Casco Art Institute (NL). Sie ist Mitherausgeberin mehrerer Bücher, darunter „Unlearning Exercises: Art Organisations as Sites for Unlearning“ (2018).

Inga Zimprich (DE) ist Kulturarbeiterin, Mutter und arbeitet als Care-Assistentin in Berlin. Sie studierte an der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam und der Jan van Eyck Academie Maastricht sowie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Sie initiierte gemeinsam mit Julia Bonn die Feministische Gesundheitsrecherchegruppe in Berlin, die alternative Versorgungsmodelle und -methoden erforscht und Ausstellungen, Zines und Workshops konzipiert. Zudem ist sie Teil der Sickness Affinity Group.


Sabrina Röthlisberger

Einzelausstellung in Kooperation mit der Shedhalle Zürich

26.
Juni 03. Oktober 2021

Sabrina Röthlisberger thematisiert in ihren Videos, Performances, Installationen und Texten die Verbindungen zwischen Medizin, Tod, Heilung und Überleben sowie Bildung und Macht. Dafür verwendet sie kunsthistorische Referenzen, Alltagsdesign und popkulturelle Bezüge, die sie mit Anspielungen auf ihre eigene Krankheitsgeschichte und kulturelle Identität verbindet. In Osnabrück ist sie insbesondere am Thema der Hexenverfolgung und deren Konnotation für den heutigen Umgang mit alternativen Wissens- und Wesensformen interessiert.

Die Ausstellung der Künstlerin Sabrina Röthlisberger wird gemeinsam mit der Shedhalle Zürich konzipiert und zeitgleich an beiden Orten zu sehen sein. Hierbei wird aber nicht auf Vollständigkeit gesetzt werden, vielmehr steht das Unvollkommene als künstlerisches Potential im Zentrum. Die Künstlerin wird eine Installation realisieren, die auf beide Orte aufgeteilt niemals in Gänze zu sehen sein wird. 

Sabrina Röthlisberger (CH) lebt und arbeitet in Genf. Sie studierte an der Hochschule für Kunst und Design in Genf (HEAD). Gemeinsam mit Gaia Vincensini, Loren Kagny und Giulia Essyad gründete sie das Kollektiv LGG$B (2014). Röthlisbergers Arbeiten wurden zuletzt in Ausstellungen im Centre d’Art Contemporain, Genf (2020), im Raum für Kunst, Luzern, im Swiss Institut, New York (beide 2018) und im Kunstmuseum Bern (2017) gezeigt. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen unter anderem das Stipendium der Stadt Genf, ein Stipendium der Pro Helvetia und des Schweizer Instituts in New York.


Slavs and Tatars

Einzelausstellung im öffentlichen Raum

26.
Juni 2021 Ende noch nicht terminiert

Die Kunsthalle Osnabrück freut sich zum Auftakt des Ausstellungs- und Vermittlungsprogramms „Barrierefreiheit“ auch das erste temporäre Großprojekt im öffentlichen Raum präsentieren zu dürfen, das von dem Künstler:innen-Kollektiv Slavs und Tatars spezifisch für die Stadt entwickelt wird. Die ausgedehnten Forschungsphasen der Künstler:innen lassen ein Ökosystem von Installationen, Skulpturen, Vorträgen und Publikationen entstehen, die unser Verständnis von Sprache, Ritual und Identität in Frage stellen. Durchdrungen von Humor und einer Großzügigkeit des Geistes, vermischen sich in ihren Arbeiten häufig visuelle Strategien aus der Popkultur mit esoterischen Traditionen, mündliche Rituale mit wissenschaftlicher Analyse auf eine Art und Weise, die neue Wege für einen zeitgenössischen Diskurs eröffnet. Slavs and Tatars sind eingeladen ihre eigenen Forschungsinhalte zu der Geschichte und Gegenwart der Stadt Osnabrück in Bezug zu setzen und weiterzuentwickeln.

Neben Teilnahmen an zahlreichen Gruppenausstellungen und Biennalen wie die 33. Ljubljana Biennial of Graphic Arts (2019 – kuratiert von Slavs and Tatars), Berlin Biennale, Manifesta oder Venedig Biennale (alle 2014) wurden seit 2008 die Werke von Slavs and Tatars (2006 gegründet in Eurasien) in zahlreichen Einzelausstellungen gezeigt, u. a. OP ENHEIM, Wrocław, Aspen Gallery, Almaty, (beide 2020), Y Gallery, Minsk, Sugar Contemporary, Toronto (beide 2019), Albertinum, Dresden, Kulturhuset Stockholm, Westfälischer Kunstverein (alle 2018), SALT Galata, Istanbul, Contemporary Art Center, Vilnius, Pejman Foundation, Tehran (alle 2017).

 

Candice Lin

Einzelausstellung

6. November 2021 20. Februar 2022

Candice Lin ist eine interdisziplinär arbeitende Künstlerin, die die Medien Text, Skulptur, Zeichnung, Keramik und Video gleichwertig zusammenführt. Oftmals schließen ihre komplexen Installationen organische Materie oder Prozesse wie Bakterien, Schimmel, Fermentierung oder Verwesung mit ein. Die entstehenden skulpturalen Raumbilder, die Lin stets ortsbezogen entwickelt, beschäftigen sich mit den kolonialgeschichtlichen Kontexten von heute, insbesondere von global vertriebenen Waren wie Gewürze, Rohstoffe oder Drogen, die sich erst durch Sklaverei, Ausbeutung und Protektionismus weltweit etablieren konnten. Die ungleichen Machtverhältnisse, die an globaler Vernetzung und patriarchalen Strukturen geknüpft sind und wie diese sich auf unsere Körperbilder auswirken sind immer wieder Themen ihrer Arbeiten.

Anlässlich des Ausstellungs- und Vermittlungsprogramms „Barrierefreiheit“ wird sie für die Kirche der Kunsthalle eine neue Installation konzipieren.

Candice Lin (US), lebt und arbeitet in Los Angeles. Im Jahr 2018 wurde sie an die Kunst-Fakultät der University of California Los Angeles berufen. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen gehören: Ludlow, New York (2019), Portikus, Frankfurt am Main, Logan Center for the Arts, University of Chicago (beide 2018), Bétonsalon, Paris (2017) und Gasworks, London (2016). Lin war in jüngster Zeit an prominenten Gruppenausstellungen beteiligt, darunter die Made in LA Biennale (2018), die Biennale von Taipeh (2018) und die kommende Gwangju Biennale in Seoul und die Prospect 5 Biennale (beide 2021).


Katrin Mayer

Einzelausstellung

6. November 2021 20. Februar 2022

Katrin Mayer verfolgt eine sehr forschungsintensive künstlerische Praxis, die sich in räumlich-installativen Arbeiten manifestiert, die eine Mischung aus skulpturalen Momenten, Displaystrukturen und Handlungsanweisungen darstellen. Für ihre ortsbezogenen Werke widmet sie sich stets den lokalen Geschichten, um anhand von Architektur, Interieurs oder Texturen, die Historizität eines Ortes in der Gegenwart zu reflektieren und zu hinterfragen. Es entstehen inhaltliche Verknüpfungen, welche die Lesarten der jeweiligen Orte kritisch kommentieren und für neue Vorstellungen einer alternativen Geschichtsschreibung öffnen.

Für die Kunsthalle Osnabrück wird sie einen Parcours entwickeln, der im Hof und dem umliegenden Gang der Kunsthalle Fragen nach den Barrieren von (Kunst-)Institutionen aufzeigt und damit Raum bietet, Notwendigkeiten der Zugänglichkeit und Teilhabe im Kontext der Kunsthalle gemeinsam neu zu verhandeln.
Katrin Mayer (DE) lebt und arbeitet in Düsseldorf und Berlin. Neben ihrer künstlerischen Praxis promoviert sie derzeit Stipendiatin des Berliner Förderprogramms Künstlerische Forschung/gkfd zum Themenkomplex Feminismus und Display. Zuletzt stellte sie in folgenden renommierten Institutionen aus: im Lenbachhaus München (2020), in der Kunstsammlung NRW Düsseldorf (2020), auf der Biennale Warschau (2019), im Badischen Kunstverein Karlsruhe (2018), im Kunstverein Hamburg und dem Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf (beide 2017). Katrin Mayer hat an verschiedenen Institutionen unterrichtet, unter anderem an der ZHdK Zürich, an der HfbK Hamburg und an der Universität Köln. 


Symposium der Kunstvermittlung

19.– 21. November 2021

Auch die Kunstvermittlung der Kunsthalle Osnabrück wird im Rahmen ihres Jahresthemas 2021 „Barrierefreiheit“ den vielfältigen Fragen nach Bedingungen und Voraussetzungen für Teilhabeprojekte und Beteiligungsprozesse untersuchen und veranstaltet dazu ein Theorie- und Praxissymposium vom 19. bis 21. November 2021. Welche Werkzeuge sind notwendig, um einen neuen Ort gastfreundschaftlicher Kulturproduktion zu ermöglichen? Welche Machtverhältnisse bestehen in der ausgesprochenen Einladung und im Beteiligungsangebot zwischen Gastgeber:in und Gast und wie kann dieses Gefälle ausgehebelt werden? Und was können wir als Kulturinstitutionen von den Mechanismen der Zusammenkunft sowie von ihren Restriktionen lernen?

International eingeladene Kunstvermittler:innen, partizipativ arbeitende Künstler:innen und Kulturproduzent:innen stellen ihre praxisorientierte Forschung an einem dafür symbolhaften Ort vor.

Das Symposium wird in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner:innen Laura Hartmann, Museumslotsin für diversitätsorientierte Vermittlung des Museumsquartiers Osnabrück und Simon Niemann, Promovend des Graduiertenkollegs Ästhetische Praxis der Universität Hildesheim, konzipiert und durchgeführt.

Pressekontakt: Claudia Drecksträter | Öffentlichkeitsarbeit Museumquartier Osnabrück | Lotter Str. 1 | 49078 Osnabrück | Telefon 0541 323-4581 | E-Mail: dreckstraeter@osnabrueck.de


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Katrin Mayer

©  Caspar Saenger
Katrin Mayer

Katrin Mayer, SOCIAL FABRICS, Eine Vereinskollektion für den Kunstverein Leipzig, 2020


die Blaue Distanz

©  Claudia Dumke
die Blaue Distanz

die Blaue Distanz, The closer I come the further I go, space design und space Konzep-tion für DGTL FMNSM #2 - Intimacy, 201


Candice Lin

©  Sam Hartnett
Candice Lin

Candice Lin, Installationsansicht Pigs and Poison, Govett-Brewster Art Gallery, New Plymouth, New Zealand, 8. August – 15. November 2020, Bereitgestellt von Candice Lin, François Ghebaly, Los Angeles, und dem Govett-Brewster Art Center, New Plymouth, New Zealand


Sabrina Röthlisberger

©  Carla Schleiffer
Sabrina Röthlisberger

Sabrina Röthlisberger, Le sang, Performance während der Ausstellung CONTAMINA-TION/RESILIENCE, Shedhalle, 2020


Slavs and Tatars

©  
Slavs and Tatars

Slavs and Tatars, Molla Nasreddin the antimodern, 2012, Fiberglas, Lack, Stahl, 180 × 180 × 80 cm, Installationsansicht Yinchuan Biennale, 2016.


Alison O'Daniel

©  Charles Benton
Alison O'Daniel

Alison O’Daniel, Zamboni Storyboard and Arp Soundproofer, 2016, Quilt 23ft x 40ft. / Floor 16ft x 9 ft x 20ft, Gaffertape, Neon, Baumwolle, Stahl, Seil, Bild von: Alison O’Daniel, Room Tone, 2016, Zamboni Storyboard