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Corona: Landkreis Leer hat Impfstoff bestellt


Anmeldungen für Impfungen nur über das Land Niedersachsen möglich / In Alten- und Pflegeheimen werden mobile Teams eingesetzt
30. Dezember 2020

Der Landkreis Leer hat an diesem Mittwoch dem Land Niedersachsen mitgeteilt, dass er zwischen dem 4. und 6. Januar mit den Impfungen in Alten- und Pflegeheimen beginnen kann – vorausgesetzt, der Kreis hat bis dahin vom Land alle technischen Geräte erhalten, die dafür nötig sind und deren Lieferung zugesichert wurde. Der Impfstoff ist bestellt.

An diesem Mittwoch sind im Impfzentrum in Hesel Scanner zum Einlesen der Codes der Impfberechtigten sowie der Chargennummern des Impfstoffs eingetroffen. Allerdings war die Sendung nicht vollständig, denn es sollte auch ein ebenfalls benötigter Drucker der Firma Biontech mitgeliefert werden. Damit werden Chargennummern für die Impfdosen gedruckt; diese Nummern müssen auch ins Impfbuch eingetragen werden. "Wir stehen mit dem Land in engem Kontakt, damit dieser Drucker rechtzeitig geliefert wird", heißt es in einer Pressemitteilung. Für Sonnabend ist eine weitere Sendung angekündigt; der Landkreis hofft, dass der Drucker dabei ist.

Im Kreisgebiet gibt es 24 stationäre Alten- und Pflegeheime, außerdem ein Hospiz. Bis Mittwoch lagen dem Impfzentrum Rückmeldungen aus 20 Einrichtungen vor. Dort wollen sich nach aktuellem Stand insgesamt 1518 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegepersonals impfen lassen. Wilfried Harms, Leiter des Impfzentrums, freut sich über die große Bereitschaft: „Das ist  ein gutes Zeichen.“ Für die Impfungen in den Heimen werden mobile Impfteams eingesetzt.

Harms weist aber auch noch einmal darauf hin, dass sich Impfwillige nicht beim Landkreis Leer anmelden können, weder bei der Kreisverwaltung noch im Impfzentrum in Hesel. Termine werden ausschließlich zentral vom Land Niedersachsen vergeben. Weitere Informationen gibt es bei der Impf-Hotline des Landes unter der Rufnummer 0800 99 88 665.

Bereits seit der offiziellen Einsatzbereitschaft am 15. Dezember ist das Impfzentrum in der Lage, eine Impfbahn innerhalb des Zentrums sowie ein mobiles Team personell zu besetzen. Aktuell führt das Personal vor Ort eine Vielzahl an Impf-Probeläufen durch. Diese sorgen für einen effizienten Ablauf während des Aufenthaltes im Zentrum und dienen der Sicherstellung einer effektiven Impfung mit höchstem Infektionsschutz. So wird der Impfprozess zwischen den Jahren weiter geübt, auch wenn im neuen Jahr zunächst mit dem Einsatz der mobilen Teams gestartet wird.

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