Meldungsdatum: 06.02.2021
Dem Kreis Viersen wurden zwei weitere Menschen gemeldet, bei denen eine Mutation des Coronavirus‘ nachgewiesen worden ist. In beiden Fällen handelt es sich um die englische Variante B.1.1.7.
Bei einer Kontaktperson des am Montag, 1. Februar, bekannt gewordenen Falls liegt ein positiver Typisierungsbefund vor. Die Frau aus Willich war zum Zeitpunkt der Testung bereits in Quarantäne und hat keine weiteren Kontaktpersonen.
Die Mutation wurde außerdem bei einem Mann aus Viersen nachgewiesen. Es handelt sich um einen Zufallsbefund angesichts der von den Laboren vorgenommenen Stichproben mittels Ganzgenomsequenzierung. Bei ihm ist bislang kein epidemiologischer Zusammenhang zu einer positiv getesteten Person erkennbar. Fünf Kontaktpersonen befinden sich in Quarantäne. Die Ermittlungen dauern an.
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