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Instagram, TikTok und Co. – „eine Faszination für sich“


JugendpflegerInnen und Präventionsfachkräfte des Landkreises Leer wurden in Social-Media geschult
18. März 2021

Zehn MitarbeiterInnen der kommunalen und verbandlich organisierten Jugend- und Präventionsarbeit im Landkreis Leer wurden in Kooperation mit der Volkshochschule Leer e.V. im Februar 2021 umfassend im Bereich der Möglichkeiten und Chancen von Social Media geschult.

„Ich verstehe nun viel besser, warum sich gerade die Jugendlichen auf TikTok tummeln. Es ist ein Zeitvertreib mit kreativen Möglichkeiten“, so Gaby Beekeboom, Präventionsfachkraft der Stadt Leer.

Der Dozent Sascha Bolte gab praxisnahe und tiefgreifende Einblicke in die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten von Social Media-Apps. Die Teilnehmenden wurden insbesondere in den Bereichen „Instagram“, „TikTok“, „Facebook“ und der Streaming Plattformen geschult. Auch die Erstellung von Inhalten, Redaktionsplänen sowie Bildbearbeitung waren Bestandteil des viertägigen Workshops.

Christa Frigger, Beauftragte für Jugendsachen der Polizeiinspektion Emden/Leer, nahm ebenfalls an der Schulung teil: „Sascha Bolte hat die Thematik sehr anschaulich präsentiert. Ich denke, dass wir als Polizei sehr wohl von den dort angesprochenen Möglichkeiten profitieren können, insbesondere was Instagram betrifft.“

Für Ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nehmen die Teilnehmenden vieles mit. „Die Inhalte waren für mich nochmal ein Türöffner, soziale Medien in die gemeinsame Arbeit mit den Jugendlichen mehr einzubringen“, so Christoph Sczimarowski, Leiter des Jugendhauses Jhamml in Moormerland. Gaby Beekeboom ergänzt Ihren Kollegen: „Mit diesem Wissen um die Stärken der einzelnen Social-Media-Kanäle kann ich nun gezielter überlegen, wen ich wo und wie anspreche.“

Ein weiteres wichtiges Thema für alle Beteiligten war die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen in Social Media-Apps. Die Kreisjugendpflege möchte auf die geltenden Altersbeschränkungen und möglichen Sicherheitseinstellungen für Kinder und Jugendliche in den einzelnen Apps hinweisen. Sollten Sie als Eltern unsicher sein, ob und inwieweit der Konsum und die Verbreitung von Inhalten in den sozialen Medien oder Apps als bedenklich einzuordnen ist, zögern Sie nicht Kontakt zur Kreisjugendpflege (Pia Fischer, Tel. 0491 9261369, pia.fischer@lkleer.de) oder zu den Präventionskräften des Landkreises Leer aufzunehmen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Internetseite des Landkreises Leer unter Kinder, Jugend und Familie > Kreisjugendpflege > Kommunale Präventionsarbeit. Christa Frigger Beauftragte für Jugendsachen der Polizeiinspektion Emden/Leer, steht ebenfalls für Fragen zur Verfügung: Tel.: 0491-97690107, christa.frigger@polizei.niedersachsen.de

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