Meldungsdatum: 04.08.2021
Hintergrund
Ins Leben gerufen wurde die Reihe durch das Team vom Projekt Zukunftsstadt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern des so genannten "Reallabors Generationentreffpunkt". Die Reihe möchte die Bewohnerinnen und Bewohner mit Musik erfreuen und dazu einladen, nette Menschen aus der engeren und weiteren Nachbarschaft zu treffen, die Nachbarschaften wieder zusammen zu führen, so die Veranstalter. Hierdurch sollen "der soziale Zusammenhalt der verschiedenen Stadtbewohner gefördert und unterstützt sowie dem durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie verstärkten Alleinsein begegnet werden."
Dieses Vorhaben im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms "Zukunftsstadt Bocholt 2030+" wird in Kooperation mit Bocholter Künstlerinnen und Künstlern versuchsweise innerhalb des Reallabors "Generationentreffpunkte" angeboten.
Entstanden ist die Idee im Rahmen der dritten Phase des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms "Zukunftsstadt Bocholt 2030+". Bocholt ist von Beginn an eine dieser geförderten Zukunftsstädte und kann mit dem Vorhaben "Atmendes Bocholt – Bewegtes Bocholt 2030+" den kontinuierlichen Zukunftsstadtprozess fortsetzen und vorbildliches kommunales Engagement sichtbar machen. Im Fokus des Projektes stehen neben der Bürgerpartizipation die räumlichen Umgestaltungen in der Altstadt mit dem Ravardiviertel und der Themenkomplex "Gesundheit, Bewegung und Integration". Mehr unter www.zukunftsstadt-bocholt.de .
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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