Kreis Steinfurt. Mit dem Sound Picknick veranstaltet das Café Clara im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst in Hörstel am Samstag, 18. September, zwischen 15 und 21 Uhr einen weiteren Höhepunkt des Kulturprogramms der „Gravenhorster Freiluftkultur“. Begleitet von einem Rahmenprogramm mit zeitgenössischer Kunst und Musik bietet sich den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit zum Picknick im Innenhof.

Musikalische Newcomer aus der Region präsentieren ein vielfältiges Programm von akustischer über elektronische Musik bis zu Hip-Hop. In den Räumlichkeiten des Café Clara zeigt die Künstlerin Silke Wellmeier eine multimediale Ausstellung: Mittels Zeichnungen, Porzellanobjekten und dokumentarischer Fotografie schafft sie „Abbilder“ des sie umgebenden Mikrokosmos. Die Künstlerinnen Carola von Seckendorff und Anja Kreysing installieren am Samstag und Sonntag, 18. und 19. September, im großen Saal des DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst einen akustischen Reflexions- und Denkraum in Form ihrer Audioinstallation „Frauen. Brand. Rede. NEIN Schrei“.

Der Eintritt ist kostenlos. Für den Besuch des Sound Picknicks gilt allgemein die 3G-Regel mit dem Nachweis einer Genesung, Impfung oder eines negativen Antigen-Schnelltests. Ab 17 Uhr ist für den Besuch des Innenhofs des Kloster Gravenhorst der Nachweis eines negativen PCR-Tests erforderlich, wenn keine Immunisierung durch Impfung oder Genesung besteht. Um das Tanzen vor der Bühne und das Bewegen ohne Maske zu ermöglichen, ist ein Antigen-Schnelltest ab 17 Uhr nicht mehr ausreichend.

Bis Donnerstag, 16. September, 15 Uhr, nimmt das Café Clara Vorbestellungen für regional gefüllte Picknickkörbe unter der Telefonnummer 05459/9069310 entgegen. Während der Veranstaltung verkauft das Team des Cafés Getränke und kleine Snacks.

Das detaillierte Programm des Sound Picknicks und alle Künstlerinnen und Künstler sind zu finden auf der Internetseite des Café Clara unter www.cafe-clara-gravenhorst.de. Dort stehen auch die weiteren Termine der „Gravenhorster Freiluftkultur“. Das Kulturprogramm wird mit Mitteln aus dem Förderprogramm „NEUSTART KULTUR“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.