Meldungsdatum: 27.09.2021
Bereits 12 Jahre vor Hitlers Machtübernahme hatte Sigmund Freud bereits einen Standpunkt dazu entwickelt, wie es passieren kann, dass ein Charakter wie Adolf Hitler Massen anziehen kann. Zusätzlich zu Freuds „Massen-Psychologie und Ich-Analyse“ werden die Arbeiten von Le Bon („Psychologie der Massen“), Reich („Massenpsychologie des Faschismus“), Kracauer („Von Caligari zu Hitler“) und Fromm „Anatomie menschlicher Destruktivität“ im Anschluss thematisiert.
Referent Reters hat Geschichte und Ev. Religionslehre in Dortmund studiert. In 1997 hat er im Fachbereich Soziologie promoviert. Er ist seit 1989 freiberuflich tätig in der Erwachsenenbildung.
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