Meldungsdatum: 24.09.2021
Die Aktion „Fahrradparken in Bocholt? – Aber sicher!“ geht in die Verlängerung. Wenn am kommenden Sonntag Besucherscharen zum verkaufsoffenen Sonntag, dem „Bokeltsen Treff“ strömen, dann tun sie das vor allem mit dem Fahrrad. Daher richtet eine ehrenamtliche Bürgergruppe im Projekt Zukunftsstadt wieder eine Fahrradwache ein. In der Zeit von 12 bis 18 Uhr organisieren zusammen mit dem Zukunftsbüro ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und Mitglieder der sogenannten Reallabor-Gruppe "Mobilität" in der Nordstraße 39 (ehemalige Art-Galerie) wieder eine Fahrradwache für die mobilen Gefährte.
„Viele Bocholterinnen und Bocholter kommen zum Bokeltsen Treff mit dem Rad in die Stadt. Mit diesem Angebot wird sichergestellt, dass die teils hochwertigen Räder sicher und trocken untergebracht sind“, erläutert Sascha Terörde, der Leiter des Projektes Zukunftsstadt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
Die Aktion ist ein ergänzendes Angebot zur „Europäischen Woche der Mobilität“, die am vergangenen Mittwoch zu Ende gegangen ist. Sie soll die Notwendigkeit von sicheren Fahrradabstellanlagen analysieren und Perspektiven für solches Angebot aufzeigen. Begleitend wird eine Befragung durchgeführt, so dass später eine Empfehlung zur Umsetzung an die Verwaltung gegeben werden soll.
Das Zukunftsbüro mit dem Projekt Zukunftsstadt 2030+ versteht sich als Anlaufstelle für alle Ideen, die das Leben in Bocholt verbessern. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, zu diskutieren, gemeinsame Visionen für die Zukunft zu entwickeln und zu erproben. Das ist der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de
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