Meldungsdatum: 15.10.2021
Fast 8 Mio. Euro wurden für die Stadt Leverkusen im Rahmen des DigitalPakts als maximale Fördersumme zur Verfügung gestellt. 10% der Fördersumme muss die Stadt Leverkusen als sogenannter Eigenanteil aufbringen, so dass am Ende rund 8,8 Mio. Euro für Maßnahmen aus dem DigitalPakt zur Verfügung stehen.
Alle bisherigen Anträge sind zum Thema „IT-Grundstruktur“ gestellt worden, da hier ein sehr hoher Bedarf besteht. Es handelt sich dabei um langfristige Maßnahmen bzw. Investitionen.
Bisher hat die Stadt bereits drei Förderbescheide über rund 7 Mio. Euro erhalten. Mit dem vierten Förderbescheid über 852.000 Euro, den Oberbürgermeister Uwe Richrath kürzlich von Regierungspräsidentin Gisela Walsken entgegennahm, stehen damit einschließlich der städtischen Eigenanteile 8.612.000 Euro zur Verfügung. Dies entspricht ca. 98 % der zur Verfügung stehenden Gesamtmittel.
„Mit den zur Verfügung gestellten Mitteln können wir die Digitalisierung der Leverkusener Schulen konsequent und zügig fortsetzen. Dies ist entscheidend, um als Bildungsstandort für die Zukunft gut aufgestellt zu sein“, betont Oberbürgermeister Uwe Richrath.
Mit den Geldern werden die Datennetze in den Schulen ertüchtig, ausgebaut und ergänzt, ca. 420 digitale Tafeln und ca. 100 digitale Anzeigegeräte (spezielle Smart-TV) sowie ca. 1.400 Accesspoints beschafft. Die noch offenen 200.000 € (inkl. Eigenanteil) werden für weitere Maßnahmen (zentraler Controller für WLAN, zentraler Cashing-Server für die ca. 6.000 vorhandenen Apple-Geräte) verwendet bzw. für ergänzende Maßnahmen im Bereich IT-Grundstruktur eingesetzt.
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