Münsterland e. V. - Jazzige Alpenklänge zum Abschluss: Münsterland Festival part 11 feiert Finale und zieht positive Bilanz - Pressemitteilung
Münsterland e. V. - Medienmitteilung


Jazzige Alpenklänge zum Abschluss: Münsterland Festival part 11 feiert Finale und zieht positive Bilanz



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07. November 2021
Jazzige Alpenklänge zum Abschluss: Münsterland Festival part 11 feiert Finale und zieht positive Bilanz
MÜNSTERLAND.

Es gab Tanz und Zauberei, Grafik- und Videokunst, Stadt- und Landpartien – und natürlich ganz viel Musik. Das Münsterland Festival part 11 hat seit dem 8. Oktober zu rund 40 Veranstaltungen an schönen und spannenden Orten in der Region eingeladen, dieses Mal mit Österreich als Gastland. Mit den Jazz-Stars von Shake Stew, gleich zwei Konzerten und fast 300 Besucherinnen und Besuchern feierte das vom Münsterland e.V. veranstaltete Festival am Samstag (6. November) sein Finale auf Burg Vischering in Lüdinghausen.

„Diese Festivalausgabe war für uns ein kleines Experiment“, betont Christine Sörries, Künstlerische Leiterin. „Denn erstmals haben wir uns bewusst auf nur ein Gastland konzentriert – auf unsere österreichischen Nachbarn. Deren Künstlerinnen und Künstler haben uns mit so viel Energie, Witz, Charme und Können begeistert, dass wir mit Stolz sagen können: Dieses Experiment ist geglückt. Gerade die präsentierte musikalische Bandbreite – von Schrammelmusik bis zu Handpan-Klängen, von purem Jazz bis zu Future Soul – schätzten unsere Besucherinnen und Besucher besonders.“

Bei der elften Ausgabe hatte das Festivalteam zu 28 Konzerten, zehn Kunstveranstaltungen und vier Exkursionen in rund 30 Städten und Gemeinden des Münsterlandes eingeladen. Hinzu kamen fünf kurzfristig organisierte Zusatzveranstaltungen, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Möglich macht die alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltungsreihe eine Vielzahl an Förderern und Sponsoren, allen voran das Land NRW, das das Festival erneut mit Mitteln der Regionalen Kulturpolitik (RKP) unterstützt hat.

Dabei kamen nicht nur die Künstlerinnen und Künstler gut an, sondern auch die vielfältigen Veranstaltungsorte. Dieses Mal standen besonders die Schlösser- und Burgen im Münsterland im Fokus. Vom Kulturgut Haus Nottbeck ging es in die historischen Mauern von Schloss Senden bis hin zum klassizistischen Gebäude des Herrenhauses Harkotten. Daneben lud das Festivalteam erneut in geschichtsträchtige Orte und moderne Architektur. „Das ist es, was unsere Region ausmacht: Die Mischung aus Stadtflair und Landidylle, aus alt und neu, aus bekannt und unbekannt. Das Münsterland Festival transportiert das besondere Lebensgefühl unserer Region und schafft neue Perspektiven – für auswärtige Gäste ebenso wie für uns Einheimische“, betont Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V.

So lockte das Münsterland Festival part 11 mehr als 3500 Gäste zu den Konzerten, Kunstveranstaltungen und Exkursionen. Hinzu kamen viele weitere Besucherinnen und Besucher bei den Ausstellungen des Künstlers Hermann Nitsch sowie des Grafikprojekts prINT. „Wir sind überglücklich, dass wir das Festival trotz der schwierigen Rahmenbedingungen mit Blick auf die Corona-Pandemie stattfinden lassen konnten“, unterstreicht Lars Krolik, Festivalleiter beim Münsterland e.V. „Die Nachfrage war riesig, rund zwei Drittel unserer Veranstaltungen waren ausverkauft. Das zeigt, wie groß bei den Menschen der Durst nach real erlebbarer Musik, Kunst und Kultur ist. Besonders danken wir dabei auch unseren Partnerinnen und Partnern vor Ort, ohne die das Festival nicht hätte stattfinden können.“

Alle Veranstaltungen fanden unter der geltenden Corona-Schutzverordnung statt, mit jeweils eigenem Hygiene- und Sicherheitskonzept. Für alle Gäste sowie Mitwirkenden galt die 3G-Regel. „Wir möchten uns ausdrücklich bei allen für die Geduld und das Verständnis auch bei den Einlass-Kontrollen bedanken. Uns war es wichtig, diese gewissenhaft durchzuführen, um allen Besucherinnen und Besuchern ein gutes und sicheres Gefühl zu geben“, so Krolik.

Weiter geht es dann im Herbst 2023 mit der zwölften Festivalausgabe und frischen Einblicken in ein anderes Gastland, wie Lars Krolik betont: „Freuen Sie sich drauf!“

Impressionen der vergangenen Festivalwochen, Infos zu Künstlern, Veranstaltungsorten und dem Festival allgemein gibt es auf www.muensterland-festival.de.

Veranstalter
Veranstalter: Münsterland e.V.
Festivalleiter: Lars Krolik (Münsterland e.V.)
Künstlerische Leiterin: Christine Sörries

Partner und Förderer
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (Förderprogramm Regionale Kulturpolitik), Kreise des Münsterlandes (Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf), Stadt Münster, LWL-Kulturabteilung, Österreichisches Kulturforum, Austrian Music Export, BERESA, Hilde und Bodo Crone-Stiftung, Sparkasse Münsterland Ost, Sparkasse Westmünsterland, Kreissparkasse Steinfurt, Stiftung Kunst und Kultur Münsterland, KulturStiftung Masthoff, kultur.west (Medienpartner), Westfalenspiegel (Medienpartner), WDR 3 (Kulturpartner), Münsterland-Siegel.



Pressekontakt: Münsterland e. V.,Mareike Meiring, meiring@muensterland.com, 02571 949334


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Festival-Finale mit zwei Konzerten

Aufgrund der großen Nachfrage trat die Band Shake Stew gleich zweimal auf der Burg Vischering zum Finale des Münsterland Festival part 11 auf.
© Münsterland e.V./Maren Kuiter

Abschluss mit Shake Stew

Die Jazz-Stars von Shake Stew sorgten für einen fulminanten Festivalabschluss auf Burg Vischering.
© Münsterland e.V./Maren Kuiter

Auftakt mit den Donauwellenreitern

Musikerin Maria Craffonara von den Donauwellenreitern sorgte im Kulturgut Haus Nottbeck auf der Bühne für besondere Momente - nicht nur mit ihrer Violine, sondern auch mit ihrer Stimme.
© Münsterland e.V./Maren Kuiter

Tanz-Performance im Salzsiedehaus

Eine besondere Performance in besonderer Atmosphäre im Salzsiedehaus in Rheine gab es mit „Anatomie der Sehnsucht | Anatomie der Peinlichkeit“.
© Münsterland e.V./Maren Kuiter

Alpenklänge am Hermannsweg

Das Münsterland Festival lud auch zu mehreren Exkursionen ein – unter anderem zu einer Wanderung auf dem Hermannsweg.
© Münsterland e.V./Philipp Foelting


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