Meldungsdatum: 09.11.2021
Ende Oktober haben Baumpflegearbeiten und Totholzrückschnitte an den Straßenbäumen der Kreisstraße 69 von Wense bis zur Bundesstraße 214 begonnen, um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich wiederherzustellen. Die Arbeiten finden in Abstimmung mit einem externen Gutachter statt. „Die Schnittgutreste werden im Seitenbereich der Fahrbahn an einer Ausgleichsfläche abgelegt, um gegebenenfalls Insekten die Möglichkeit zu geben, in verbleibende Bäume und stehengelassenen Reststämme umzusiedeln“, berichtet Kreissprecher Fabian Laaß.
Ungefähr zehn Bäume sind dieses Jahr abgestorben oder nicht mehr verkehrssicher, so dass sie auf zirka 4 Meter zurückgenommen werden. Die verbleibenden Stämme sollen weiterhin Fledermäusen und Insekten als Habitat dienen, solange sie nicht die Verkehrssicherheit gefährden. „Aufgrund der starken Rücktrocknung werden auf ganzer Strecke trockene und abgestorbene Äste an rund 100 Bäumen entfernt“, erklärt Laaß.
Pressekontakt: Fabian Laaß
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