Meldungsdatum: 11.11.2021
Im Land der Geysire
Im Coronajahr 2020 erlebten die Globetrotter Annette Wozny-Koepp und Hansi Koepp ein großartiges Urlaubsabenteuer, als sie per Fähre mit eigenem Auto den Sommer auf Island verbrachten. Noch lange werden sie von den tiefen Eindrücken in dieser atemberaubenden Natur, die sie nun als Beamerschau präsentieren, zehren.
Nirgendwo auf der Welt kann man Naturschauspiele in einer solchen Vielfalt erleben, wie auf einer Reise durch Island. Diese Insel im kalten Nordatlantik wurde durch jahrhundertelange vulkanische und tektonische Aktivität geformt, ist atemberaubend schön und fühlt sich an wie eine fremde irreale Welt. Islands Natur ist spektakulär: Berggipfel ragen bis in die Wolken hinein, brodelnde Schlammlöcher und spuckende Geysire zeugen von den Urgewalten der Natur, gewaltige Gletscher erstrecken sich über das weite Land, Eisfelder reichen bis zum Horizont und traumhafte Fjorde, beeindruckende Wasserfälle und zahlreiche schöne Seen komplettieren die außerordentlichen Naturkontraste. Die Hauptstadt Reykjavik, die nördlichste Hauptstadt der Erde, gegründet vom Wikinger Ingólfur Arnarson, bestand lange Zeit nur aus Bauernhöfen, doch heute ist sie eine blühende und lebendige Stadt, in der zwei Drittel der Isländer wohnen - eine Stadt als Bühne für Kunst und Musik.
Der Sommer auf Island offenbart Einblicke und Erlebnisse auch in die verborgenen Schätze der Insel, die nicht mit wenigen Schritten von der bekannten Ringstraße aus zu erreichen sind. Das Eintauchen in die Stille und unglaubliche Kraft der Natur sind ein ergreifendes Erlebnis und ebenso eindrucksvoll wie die Begegnungen mit den unkonventionellen Isländern. Wanderungen abseits ausgetretener Pfade mit Übernachtungen unter dem klaren Sternenhimmel Islands wirken entschleunigend und zunehmend versteht man, warum die Isländer laut dem World Happiness Report zu den glücklichsten Menschen der Welt zählen.
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