Alle Jahre wieder naht die Weihnachtszeit – und in Hanau der Schmuck mit Weihnachtsbäumen im Stadtbild an 26 verschiedenen Standorten. Stets sorgt der städtische Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) für diese „stimmungsvolle Atmosphäre beim Gang oder der Fahrt durch die Stadt“, findet Stadtrat Thomas Morlock. Derzeit lässt HIS die jeweils rund zehn Meter hohen Nordmanntannen aufstellen. Bis zum 1. Adventssonntag am 26. November tragen sie allesamt eine feierliche Beleuchtung.

HIS bezieht die Weihnachtsbäume aus zertifizierten Baumschulen und lässt diese an unterschiedlichen Standorten aufstellen.   „Dies ist sehr viel wirtschaftlicher und unsere Kolleginnen und Kollegen können sich in diesem Zeitraum um die herbstlichen Aufgaben des städtischen Grüns kümmern“, erläutert HIS-Betriebsleiter Markus Henrich.

Standorte für die Weihnachtsbäume sind in der City der neu gestaltete Platz an der Wallonisch-Niederländischen Kirche, der Freiheitsplatz sowohl auf dem Kreisel Richtung Nordstraße als auch am Eingang zur Fußgängerzone Rosenstraße, ebenso der Altstädter Markt am Deutschen Goldschmiedehaus, vor der Stadtpfarrkirche Im Bangert, am Frankfurter Tor und auf der Grünanlage zwischen Klausenweg und Bruchköbeler Landstraße. Hinzu kommen die Eingangsbereiche vor den ehemaligen Verwaltungsstellen in den Stadtteilen sowie Kurt-Blaum-, Ulanen-, Beethoven- und Kanaltorplatz. Wo in der Dettinger Straße außerhalb des Winters ein Wasserspiel vom Hauptbahnhof-Ausgang aus esehen begrüßt, übernimmt das in den kommenden Wochen ebenfalls ein großer, beleuchteter Christbaum.

In den Stadtteilen wird Adventsatmosphäre auch vor Reinhards- und Kreuzkirche erzeugt, ebenso am Platz des Friedens und am Kardinal-Volk-Platz, am Jürgen-Sticher- und Kurt-Schumacher-Platz, am Rochusplatz und in der Taubengasse, am Mittelbücher Obertor und am Klein-Auheimer Friedhof.