Meldungsdatum: 23.11.2021
Die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Juli hat auch viele dort ansässige Feuerwehren und Hilfsorganisationen hart getroffen. Schäden entstanden nicht nur an Gebäuden, sondern auch an vielen Einsatz- und Rettungsfahrzeugen und am Equipment. Aus diesem Grund hat sich die Feuerwehr Leverkusen entschlossen, sechs Beatmungsgeräte an den Feuerwehrverband Rheinland-Pfalz zu spenden. Dieser wird die Geräte nach Bedarf in den Flutgebieten verteilen.
Die Feuerwehr Leverkusen wird ihren Bestand an Beatmungsgeräten künftig auf eine einheitliche Modellart umstellen. Aus diesem Grund finden die sechs Geräte keine Verwendung mehr und können abgegeben werden. Sie sind komplett einsatztauglich und für jegliche Beatmungsformen im Bereich der Notfallrettung bzw. Intensivbehandlung geeignet. Die Geräte sind geprüft und gewartet, die entsprechenden Unterlagen werden von der Feuerwehr Leverkusen mitgeliefert.
„Die Flut hat in Rheinland-Pfalz schwere Schäden hinterlassen“, so Thomas Kresse, stellvertretender Leiter der Berufsfeuerwehr Leverkusen. „Wir freuen uns, dass wir die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen dort mit dieser Spende unterstützen können.“
Pressekontakt: Julia Trick
Norbert Wölfert vom Feuerwehrverband Rheinland-Pfalz, Thomas Kresse, stellvertretender Leiter der Berufsfeuerwehr Leverkusen, und Marko Schneider-Tomala, bei der Feuerwehr Leverkusen für Medizintechnik und Logistik verantwortlich, (v.l.n.r.) heute bei der Übergabe der Beatmungsgeräte
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
Die Pressestelle " Stadt Leverkusen" ist Mitglied bei presse-service.de [ www.presse-service.de]. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und als RSS-Feed oder E-Mail abonnieren.