Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat langjährige Mitglieder des Kreisverbandes Leer geehrt. Ausgezeichnet wurden sie vom Kreisvorsitzenden, Landrat Matthias Groote, im Beisein des Bezirksgeschäftsführers Weser-Ems, Marco Wingert, und des Kreisgeschäftsführers Folkert Laupichler.
Landrat Groote sagte, damit werde eine Arbeit geehrt, die sich meist im Stillen vollziehe. Die Mitglieder des Volksbundes hätten sich einer wichtigen Aufgabe verschrieben, nämlich der „Versöhnung über den Gräbern“ und der „Arbeit für den Frieden“. Er dankte den Jubilaren für ihr ehrenamtliches Engagement. Gerhard Bansemeier aus Leer wurde für zehnjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet und Gerrit H. Willms für 20 Jahre Mitgliedschaft.
Besonders gewürdigt wurde das Wirken von Folkert Laupichler: Der Kreisgeschäftsführer erhielt eine hohe Auszeichnung des Volksbundes, die „Madonna von Stalingrad“-Medaille. „Wenn einer diese Auszeichnung verdient hat, dann Sie“, sagte Kreisvorsitzender Groote. Er lobte insbesondere das unermüdliche Werben Laupichlers an Schulen, womit Schülerinnen und Schüler motiviert würden, sich für den Volksbund zu engagieren.
Bildunterschrift:
Bei der Jubilarehrung des Volksbundes im Maritimen Kompetenzzentrum in Leer (von links): Gerhard Bansemeier (10 Jahre Mitglied), Bezirksgeschäftsführer Marco Wingert, Gerrit H. Willms (20 Jahre), Kreisgeschäftsführer Folkert Laupichler (ausgezeichnet mit der „Madonna von Stalingrad“-Medaille) und der Kreisvorsitzende, Landrat Matthias Groote. Bild: Landkreis Leer.
Hinweis: Fürs Foto wurden kurz die Schutzmasken abgenommen
Volksbund 2021
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