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Meldung vom 06.01.2022
Gewerbeordnung der Stadt Arnsberg warnt vor unseriösem Kabelanschlussvertrieb
Angebliche "Vodafone"-Mitarbeiter:innen in Arnsberg unterwegs

Arnsberg.

Die Gewerbeordnung der Stadt Arnsberg warnt aktuell vor angeblichen Mitarbeiter:innen der Firma „Vodafone“, die auf unseriöse Weise versuchen, neue Verträge für den Kabelanschluss zu vertreiben. Beim Ordnungsamt der Stadt Arnsberg gehen in den letzten Wochen vermehrt Hinweise dazu vornehmlich aus dem Stadtteil „Arnsberg“ ein.

Unangekündigter Zugang zu Wohnung

Die vorgeblichen Mitarbeiter der Firma Vodafone verlangen dabei unangekündigt Zugang zur Wohnung, um den Kabelanschluss zu überprüfen. Den Bewohnern wird mitgeteilt, dass in Kürze der Anschluss abgeschaltet wird und daher dringend ein neuer Vertrag abzuschließen sei, um weiherhin ungestört Internet- und TV-Angebote nutzen zu können.

Vertriebsmethoden sind unzulässig

Die Gewerbeordnung der Stadt Arnsberg warnt: Derartige Vertriebsmethoden sind unzulässig, und es handelt sich dabei nicht um Vodafone-Mitarbeiter. Ferner weist die Ordnungsbehörde darauf hin, dass Vertriebsmitarbeiter bei Haustürgeschäften in Besitz einer gültigen und vom zuständigen Ordnungsamt ausgestellten und mitzuführenden Reisegewerbekarte mit Dienstsiegel sein müssen.

Wichtiger Hinweis:

Diese Warnung der Gewerbeordnung betrifft NICHT aktuell im Auftrag von Vodafone entsandte Mitarbeiter:innen (Fa. Dorke / Waldbröhl), die sich an den Haustüren entsprechend ausweisen können.



Pressekontakt: Frank Albrecht, Pressestelle Stadt Arnsberg, Tel. 02932 / 201 1477
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