Meldungsdatum: 18.01.2022

„OSNABRÜCK, oder: Labyrinth der Spuren“ ab dem 23. Januar im Felix-Nussbaum-Haus

Soft-Opening in der Lounge

Inspiriert von der Ausstellung „Johanna Diehl: Taubes Geäst“ erforschten Kinder und Jugendliche in vier verschiedenen Workshops die Stadt neu – und geben Osnabrück zum Abschluss als Dankeschön ihre Ergebnisse in einer Präsentation zurück. Die Stadt schreibt Geschichte(n) ist voller Bilder und überall gibt es Verstecke. Ob mit Foto- und Videokamera oder mit Zettel und Stift für kurze Animationsfilme ausgestattet – über verschiedene Medien wurde die Umgebung sozusagen „abgetastet“. Auf ihrer Spurensuche entdeckten die jungen Ausstellungsmacher:innen mit viel Freude Bewusstes und Unbewusstes in den versteckten Falten ihrer Stadt. Mit „OSNABRÜCK, oder: Labyrinth der Spuren“ laden sie nun Besucher:innen am Sonntag, 23. Januar, von 10 bis 18 Uhr ein, ihren Blick auf die Stadt einzunehmen und dabei Osnabrück mit anderen Augen wahrzunehmen. Ab 15 Uhr ist auch das Projektteam vor Ort und freut sich über einen Austausch. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung wird bis zum 6. März 2022 gezeigt. Das Projekt wird freundlicherweise von der Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung unterstützt.

Aufgrund der Allgemeinverfügung der Stadt Osnabrück zu Corona gilt die "2G-Regel”. Gäste bringen beim Museumsbesuch bitte einen Nachweis über die vollständige Impfung oder einen Genesung mit.  

Pressekontakt: Claudia Drecksträter | Öffentlichkeitsarbeit Museumquartier Osnabrück | Lotter Str. 1 | 49078 Osnabrück | Telefon 0541 323-4581 | E-Mail: dreckstraeter@osnabrueck.de


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Workshopteilnehmerin

©  Nikolas Klemme
Workshopteilnehmerin