Der städtische Doppelhaushalt der Stadt Hamm für die Jahre 2022 und 2023 ist durch die Bezirksregierung Arnsberg freigegeben worden. Erstmals seit Beginn des Stärkungspaktes muss die Stadtverwaltung den knapp 1,7 Milliarden Euro schweren Doppelhaushalt nicht mehr genehmigen lassen, sondern nur noch bei der zuständigen Kommunalaufsicht anzeigen. Die Haushaltssatzung wird nunmehr öffentlich bekannt gemacht. Für die Haushaltsjahre 2022 und 2023 plant die Stadt mit einem positiven Jahresergebnis in Höhe von rund 961.000 Euro in diesem und knapp 218.000 Euro im kommenden Jahr. Regierungspräsident Hans-Josef Vogel würdigte die im Haushaltsplan berücksichtigten Erträge und Aufwendungen als „nachvollziehbar und (…) auf Basis des jetzigen Informationsstandes realistisch. Aus der vorgelegten Planung folgt keine Pflicht zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes.“
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