Meldungsdatum: 22.02.2022
Konzepte für das gemeinsame Lernen von Kindern und Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, mit und ohne besondere Unterstützungsbedarfe sollen in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens erstellt werden. Im Januar lud das Bildungsbüro des Landkreises Peine deshalb zum zweiten Mal zum Runden Tisch Inklusion ein.
Mit dabei waren Akteure aus verschiedenen Bereichen rund um das Schulwesen im Landkreis Peine. Bei dem virtuellen Austausch stellten Vertreterinnen des Bildungsbüros Braunschweig und des Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrums inklusive Schule (RZI) Braunschweig beispielhaft den Entwicklungsprozess des Inklusionskonzepts der Stadt Braunschweig vor. Bei der anschließenden Diskussionsrunde stand im Fokus, wie das Thema in Peine angegangen werden soll.
Dabei wurde vor allem die Wichtigkeit der Schnittstellenarbeit zwischen Schulen und Kommune hervorgehoben, die die multiprofessionelle Expertise verschiedener Blickwinkel in der inklusiven Arbeit in Schulen zusammenbringt.
Daher freuen sich Julia Zain, Leiterin des RZI Peine als Teil des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung Braunschweig, sowie Jennifer Wimmer und Melanie Bluhm vom Bildungsbüro des Landkreises Peine, mögliche Teilnehmende für eine Lenkungsgruppe gefunden zu haben und wollen zeitnah zum ersten Arbeitstreffen einladen.
Pressekontakt: Fabian Laaß, Referat Kreisentwicklung, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit; f.laass@landkreis-peine.de; 05171/401-1105
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