Arnsberg. Die Spendenbereitschaft für die Menschen, die aktuell aus der Ukraine flüchten und vor Ort unter den Kriegsfolgen leiden, ist in Arnsberg ungebrochen groß. Aus diesem Grund möchte die Stadt Arnsberg nochmal gerne auf folgende Bitte hinweisen: Die größte und beste Hilfe sind derzeit Geldspenden. Denn so ist sichergestellt, dass Bedarfe, die zum Teil aktuell noch nicht absehbar sind, kurzfristig gedeckt werden können. Der Caritasverband Arnsberg-Sundern hat deshalb kurzfristig eine Spendenaktion initiiert, die direkt den Geflüchteten in den Städten Arnsberg und Sundern zugutekommt.
Wer den Spendenaufruf des Caritasverbandes unterstützen möchte, kann dies über folgende Spendenkonten tun:
Caritasverband Arnsberg-Sundern e.V.
Sparkasse Arnsberg-Sundern
IBAN: DE50 4665 0005 0001 0000 66
BIC: WELADED1ARN
Stichwort: Ukraine Hilfe
Caritasverband Arnsberg-Sundern e.V.
Volksbank Sauerland eG
IBAN: DE03 4666 0022 0113 7084 00
BIC: GENODEM1NEH
Stichwort: Ukraine Hilfe
(Für eine Spendenbescheinigung bitte bei der Überweisung die Adresse nennen.)
Hinweis zu Sachspenden
Sachspenden für die in Arnsberg ankommenden Menschen werden durch die Stadt Arnsberg derzeit nicht zentral gesammelt, sondern erst dann, wenn sich konkrete Bedarfe hier vor Ort ergeben. In diesen Fällen informiert die Stadt Arnsberg gesondert und wird Spendenaufrufe veröffentlichen. Bis dahin wird darum gebeten, sich an offizielle Hilfsorganisationen zu wenden. Diese können sicherstellen, dass Hilfen und Güter gezielt dort ankommen, wo sie benötigt werden.
Wer sich in diesem Rahmen privat um die Sammlung von Sachspenden kümmern möchte, kann sich über das Schwarze Brett auf der Beteiligungsplattform beteiligung.arnsberg.de mit anderen Aktiven vernetzen.
Weitere Infos: www.arnsberg.de/ukraine